Depressionen bei gras entzug?
Bin jetzt seit 5tagen auf entzug von ott. Bis her lief alles gut aber heute hab ich krasse depressive verstimmungen. Ist das normal? Und wie lange hält das an
3 Antworten
Jup ist normal. In ner Woche is das vorbei.
Kann nicht sein, denn wenn man den Argumenten der Kiffer glauben soll, ist Gras völlig harmlos. Daher kann es keine Entzugserscheinungen geben, oder dadurch ausgelöste psychosomatische Symptome.
Niemand behauptet dass Gras völlig harmlos ist. Keine körperlichen Entzugserscheinungen ≠ völlig harmlos.
Das ist Kopfsache, wenn du dich zwingst oder jemand dich zwingt widerspricht es deinen selbst aufgestellten Prinzipien. Doch wenn du etwas willst, oder nicht willst in dem Fall, dann denkst du aich nicht ständig an das Kiffen und die Konsequenzen und wie es wäre wenn hätte wette Fahradkette. Hab selbst aufgehört nachdem ich ein halbes Leben dachte, ich sei abhängig. Doch es erforderte einiges an Reife und Verständnis für das was man nicht tut, während man anderes tut. Von Kippen runterkommen finde ich schwerer, doch jede Abhängigkeit ist gleich. Selbst wenn du denkst du seist von Heroin abhängig, denkst du auch daran während du von Bomben und Kanonenkugeln um dein Leben rennst und endlich etwas gefunden hast, was du ausser konsumieren noch machen könntest? Ich denke nicht. Langeweile ist tödlich
Hier hat noch nie jemand behauptet dass Gras nicht süchtig macht, unschädlich ist etc, verwechselst es wohl mit Alkohol welcher ja immer als ach so harmlos gilt.
Solange bis du an anderes denkst. Mach einfach irgendwas, lese ein Buch oder spiel ein Spiel, koch eine Suppe oder schaue Löcher in die Luft und wunder dich wie schön klar die Luft doch ist. Doch verfalle in Gedanken, das macht dich eben depressiv