Darf eine Bank wo ich ein Leasing abgeschlossen habe eine Mahnung schicken mit Mahngebühr?
Immer am ersten des Monats ist die Leasing Rate fällig , leider zum ersten mal ist es vorgekommen das es zurückgebucht wurde bzw es konnte nicht abgebucht werden von meinem Konto . 14 Tage später habe ich ein Brief bekommen mit einer Mahnung wo ich sogar 18€ zahlen muss für die Mahngebühr . Ist das zulässig ?? Soll ich die 18€ zahlen da ja keine 30 tage zurück liegt .
5 Antworten
Die 18 Euro werden sicher nicht nur aus Mahngebuehren bestehen. Ein grosser Teil davon duerfte eine Ruecklastschriftgebuehr sein. Aber dennoch kommen mir 18 Euro sehr viel vor. Schreib uns doch mal, wie die sich genau zusammensetzen.
Grundsaetzlich war die Bank aber wohl zu einer gebuehrenpflichtigen Mahnung sowie zur Weiterbelastung der Ruecklastschriftsgebuehren berechtigt.
18 Euro Mahnspesen duerften deutlich zu hoch sein. Alles ueber 3 Euro duerfte einer gerichtlichen Ueberpruefung nicht standhalten. Die anderen 2 Positionen erscheinen auf den ersten Blick aber realistisch.
Okay was ist deiner Meinung nach die beste Vorgehensweise? Den Betreuer anrufen der es bearbeitet und sagen das ich nicht gewillt bin 18€ mahnspesen zu zahlen ??
Wenn Du die Rückbuchung zu Verschulden hast, klar.
Die Rückbuchung kostet neben dem anfallenden Gebühren für den Bescheid auch ein paar Euro, 18,-€ kommen schon hin.
Ja aber Rückbuchung muss ich 7,40 zahlen , Mahngebühr 18€ und 1€ Verzugszinsen .
Zahlen und gut ist.
Sehe ich bei einer Mahngebuehr von 18 Euro allerdings nicht so. Wie will die Bank denn eine derart absurd hohe Mahngebuehr begruenden?
18 Euro sind zu viel.
3 Möglichkeiten:
- Ruf deinen Berater an und kläre es
- Wechsel die Bank
- Zahl und fertig
Ja, das ist normal und richtig! Das Schreiben und Dokumentieren usw. muss ja auch bezahlt werden ...
Ja, das ist möglich
Also sie wollen 18,00€ Mahnspesen , die Rücklastschriftspesen belaufen sich auf 7,40€ und Verzugszinsen 1,00€ .