Bitte ohne Aluhut-Reaktivität: Warum wurde im TIMES Magazine in 1970er von Global Cooling und ab den 2000ern im TIMES von Global Warming gewarnt?

5 Antworten

Das TIMES Magazin ist Nachrichtenmagazin, das aktuelle Themen aufgreift. Falls sich einzelne Artikel, noch dazu aus verschiedenen Jahrzehnten widersprechen, kann man daraus keine besonderen Schlüsse ziehen. Ich erinner mich u.a. dass auch der SPIEGEL vor langer Zeit mal einen Artikel herausgebracht hat, in dem vor einer Eiszeit gewarnt wurde. Na und?

Auf welchen oder welche Artikel der Times beziehst du dich genau?

Kann es sein, dass es um dieses Fake-Cover geht?

Bild zum Beitrag

Wie schon gesagt, das Cover ist ein Fake und das echte Cover sah so aus:

Bild zum Beitrag

Um deine Frage zu beantworten, müsste man also erst mal wissen, wo genau und in welchem Zusammenhang die Times von „Global Cooling“ gesprochen haben soll.

 - (Geografie, Klimawandel, time)  - (Geografie, Klimawandel, time)

Solche Berichte greifen immer die aktuellen Forschungen auf, wenn um 1970 gerade zu den vergangenen Eiszeiten geforscht wurde, wurde halt darauf hingewiesen, daß das Klima auf der Nordhalbkugel immer auf der Kippe zwischen Warm- und nächster Eiszeit steht. Vielleicht hat da unbewußt auch der Kalte Krieg abgefärbt, Risiko eines nuklearen Winters. Um 2000 war dann allmählich die Klimaerwärmung im Gespräch.

Bis Mitte der 70-er ging der Mainstream der Klimaforscher von einer baldigen neuen Eiszeit aus. So schreibt z.B. das Spiegel-Journal 1974

https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Es gab aber schon damals auch Klimaforscher, die von einer Erwärmung ausgingen, nur widersprachen diese eben dem Mainstream.

Ähnlich ist es aktuell. Da geht der Mainstream der Klimaforscher von einer weiteren Erwärmung aus (einschließlich meiner Wenigkeit), aber es gibt auch Klimaforscher die von einer baldigen, ungemütlichen Abkühlung ausgehen. Es wird von einigen Klimaforschern nicht nur der Einfluss von CO2 auf die Globaltemperatur bestritten, sondern auch ihrer kolportierten Tendenz. Die meisten Kritiker des Mainstreams bestreiten aber lediglich den Einfluss des anthropogen CO2.

Namhafte Kritiker des aktuellen Mainstreams sind Richard Lindzen, William Happer, Nir Shaviv, Werner Kirstein, John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin ... ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

SchlimmerJimmy  01.03.2024, 08:17

Deine namhaften Klimaleugner sind fast alles alte Männer, die ihre Rente durch Zahlungen von der fossilen Energiewirtschaft aufbessern.

Werner Kirstein wird 78 Jahre alt und ist einer der Gründer der Klimaleugnerorganisation EIKE.

John Clauser wird 82 Jahre alt und hat mit Klimaforschung nichts zu tun. Er leidet unter der seltenen Krankheit Nobelitis.

Richard Lindzen ist 84 Jahre alt. Im Juni 2016 wurden infolge des Insolvenzverfahrens des Kohlekonzerns Peabody Energy, der eine wichtige Rolle bei der organisierten Leugnung des Klimawandels spielte, Akten öffentlich, die belegen, dass das Unternehmen eine Vielzahl von klimaskeptischen Organisationen und Personen finanzierte. In diesem Zusammenhang wurde auch Lindzen genannt.

William Happer ist ebenfalls 84 Jahre alt. Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 bot er Greenpeace-Aktivisten, die sich als Vertreter von Öl- und Gasunternehmen ausgaben, an, eine Arbeit über die Vorteile von höheren Kohlendioxidwerten in der Erdatmosphäre zu verfassen, um Zweifel an der Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu streuen. Per E-Mail erklärte er, diese Arbeit würde wohl kein Peer-Review bestehen. Zwar könne er die Arbeit bei einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift einreichen, aber dadurch würde die Publikation verzögert. Zudem könne der Begutachtungsprozess dazu führen, dass er auf Verlangen der Reviewer so große Veränderungen vornehmen müsse, dass Kohlenstoffdioxid nicht mehr als vorteilhaft, sondern als schädlich erscheine. Dies sei nicht in seinem Interesse und wohl auch nicht im Interesse der Unternehmen. Stattdessen schlug er vor, die Arbeit einem speziell ausgewählten Kreis von Personen zuzusenden, die die Arbeit begutachten sollen. „Puristen“ würden dieses Vorgehen zwar nicht als Peer-Review ansehen, er denke aber, es sei in Ordnung, dies als Peer-Review zu bezeichnen.

Ivar Giaever wird in Kürze 95 Jahre alt und hat mit Klimaforschung ebenfalls nichts zu tun. Auch er leidet unter der seltenen Krankheit Nobelitis.

Shaviv, der Benjamin unter den bezahlten Klimawandelleugnern ist ein regelmäßiger Teilnehmer von Klimawandelleugnerkonferenzen, insbesondere den Veranstaltungen der u. a. von der Erdölindustrie finanzierten Lobbyorganisation Heartland Institute.

Robert Laughlin???

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NostraPatrona  01.03.2024, 11:53
@SchlimmerJimmy
Robert Laughlin???

https://eike-klima-energie.eu/2023/07/15/nobelpreistraeger-2022-die-klimawissenschaft-ist-zur-pseudowissenschaft-mutiert/

Dr. Clauser ist nicht der einzige Nobelpreisträger, der die Klimawissenschaft angreift. Jo Nova weist darauf hin, dass Ivar Giaever, der 1972 den Nobelpreis für das Tunneln in Supraleitern erhielt, und Robert Laughlin, der 1998 den Nobelpreis für Physik für seine Erklärung des fraktionalen Quanten-Hall-Effektes erhielt, ebenfalls Klima-Realisten sind.
Und wer kann das lustige Mal vergessen, als PBS versuchte, Tausende von Klimaskeptikern, die die Oregon-Petition unterschrieben hatten, als wissenschaftliche Nobodys abzutun, und wahllos die Unterschrift von Edward Teller herauszog, dem Physikgenie, das die erste Wasserstoffbombe entwickelt hatte? Tellers Unterschrift wurde bei der Nachbearbeitung durch PBS irgendwie verwischt, aber sie war immer noch gut genug erkennbar, um Fragen zu stellen.
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Schwuttcke  01.03.2024, 15:14
@SchlimmerJimmy
Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 bot er Greenpeace-Aktivisten, die sich als Vertreter von Öl- und Gasunternehmen ausgaben, an, eine Arbeit über die Vorteile von höheren Kohlendioxidwerten in der Erdatmosphäre zu verfassen, um Zweifel an der Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu streuen.

Finde ich ehrenwert vom Herrn Happer wie auch allen anderen Klimarealisten fortgeschrittenen Alters, trotz ihrer noch knapp verbleibenden Lebenszeit über CO2 aufzuklären.

Zwar könne er die Arbeit bei einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift einreichen, aber dadurch würde die Publikation verzögert. Zudem könne der Begutachtungsprozess dazu führen, dass er auf Verlangen der Reviewer so große Veränderungen vornehmen müsse, dass Kohlenstoffdioxid nicht mehr als vorteilhaft, sondern als schädlich erscheine.

Genau dies sind leider die Schattenseiten des Peer Review ...

Zitat: "Das Peer-Review-Verfahren wird aus mehreren Gründen kritisiert:

  1. Bei der Anwendung im wissenschaftlichen Publikationswesen dauert es meist etliche Monate, in manchen Fällen sogar Jahre, bis ein Fachartikel erscheint.
  2. Die Neutralität der Gutachter ist nicht garantiert. Es gibt keine Gewähr, dass die Gutachter nicht ihren eigenen Standpunkt zu strittigen Fragen als Entscheidungsgrundlage heranziehen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Review

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SchlimmerJimmy  02.03.2024, 10:33
@NostraPatrona

Ein Link zur Klimaschwindel-Organisation EIKE ist keine Antwort. Alles alte Männer, die unter Nobelitis leiden. Kein schöner Anblick!

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SchlimmerJimmy  02.03.2024, 10:36
@Schwuttcke

Also mit anderen Worten: Du lehnst Peer Review ab, weil es auch Schattenseiten haben kann. Ein Super-Argument. Dann müsstest du dich löschen, weil du Schattenseiten hast, Schwutti.

Zu den alten weissen aufgeblasenen Gockeln mit Nobelpreis habe ich mich schon gegenüber Maarduck geäussert.

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Schwuttcke  02.03.2024, 15:25
@SchlimmerJimmy
Also mit anderen Worten: Du lehnst Peer Review ab

Ja.

Zu den alten weissen aufgeblasenen Gockeln mit Nobelpreis
Alles alte Männer, die unter Nobelitis leiden.

Bitte sachlich argumentieren.

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SchlimmerJimmy  02.03.2024, 22:15
@Schwuttcke

Das ist sachlich genug. Ein Peer Review verhindert oftmals, dass Schrottstudien von den Klimaschwindlern als Beleg für ihre Falschbehauptungen genommen werden kann.

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Schwuttcke  03.03.2024, 17:36
@SchlimmerJimmy
Ein Peer Review verhindert oftmals, dass Schrottstudien von den Klimaschwindlern als Beleg für ihre Falschbehauptungen genommen werden kann.

Genau dies kann Peer Review nicht leisten, da Gutachter keine Besserwisser sind UND "die Neutralität der Gutachter nicht garantiert ist. Es gibt keine Gewähr, dass die Gutachter nicht ihren eigenen Standpunkt zu strittigen Fragen als Entscheidungsgrundlage heranziehen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Review

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SchlimmerJimmy  03.03.2024, 23:00
@Schwuttcke
Genau dies kann Peer Review nicht leisten

Eben doch

da Gutachter keine Besserwisser sind

in ihrem Fachbereich sind sie keine Besserwisser, sondern eher Experten

die Neutralität der Gutachter nicht garantiert ist.

Eine einigermassende Objektivität ist ohne Gutachter überhaupt nicht möglich, insofern ist ein Peer Review tausend mal besser als gar keiner.

Warum bist du eigentlich so wissenschaftsfeindlich? Und warum tust du dann, als hättest du auch nur im Entferntesten mit dem Betrieb zu tun?

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NostraPatrona  03.03.2024, 23:19
@SchlimmerJimmy

Das erste Problem beim Peer Review ist, dass die sogenannten Experten oft keine Ahnung haben. Da sind dann insbesondere beim Klimawandel "Experten" am schwurbeln, die meinen das CO2-Molkeül wäre gewinkelt wie das H2O-Molekül. Das zweite Problem ist die Angst der Peers eine neue Erkenntnis in die Wissenschaft einzubringen. Z.B. findet man schnell die Widerlegung der Molekularen Ratsche durch Feynman. Aber suche mal die Widerlegung der Feynmanschen Widerlegung durch Parrondo. Ich weiß zwar, wie Parrondo argumentiert, aber in einem Peer reviewten Journal habe ich seine Widerlegung der Widerlegung nicht gefunden.

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SchlimmerJimmy  04.03.2024, 07:47
@NostraPatrona
Das erste Problem beim Peer Review ist, dass die sogenannten Experten oft keine Ahnung haben.

Da scheint wieder dein Größenwahn durch. Zum Peer Review werden Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet eingeladen

Da sind dann insbesondere beim Klimawandel "Experten" am schwurbeln, die meinen das CO2-Molkeül wäre gewinkelt wie das H2O-Molekül.

Wenn das alles ist, an dem sich Klimaschwindler wie du ergötzen können...

Das zweite Problem ist die Angst der Peers eine neue Erkenntnis in die Wissenschaft einzubringen.

Lagen bei dir Peer Reviewer auf der Couch und haben ihr Herz ausgeschüttet oder was muss man sich unter deiner Behauptung vorstellen?

Z.B. findet man schnell die Widerlegung der Molekularen Ratsche durch Feynman.

Wayne interessiert's.

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Skyler0003  05.03.2024, 06:28
@NostraPatrona

Das ist manchmal in der Tat so. Es ist die Aufgabe der Herausgeber der jeweiligen Zeitschrift, die Reviewer auszusuchen, und auch da kommt es zu Fehleinschätzungen (übrigens gerade bei den im CI führenden Journals). Dass jemand das CO₂-Molekül für gewinkelt ansieht, ist mir allerdings noch nicht vorgekommen, aber das wäre sicher ein Indiz dafür, dass a) die Editoren versagt haben und b) ein Gutachter (hoffentlich von mehreren) seine Expertise drastisch falsch eingeschätzt hat. Das war unter "schlechte Gutachten" in meiner Antwort subsummiert.

Der zweite Fall fällt unter „das ist mein Revier, da hast Du nichts zu suchen“. Glücklicherweise sind beide Fälle Ausnahmen, die große Mehrzahl der Gutachten ist anders.

Dein Beispiel entzieht sich meinem Verständnis, aber ich bin ja auch kein Quanten-Physiker. Ich nehme an, du sprichst vom Brown'schen Ratschenmodell. Ich erinnere mich, dass Richard Feynman (oder meinten Sie Joan Feynman? ;-)) diese Hypothese untersucht hat, um die Möglichkeit einer gerichteten Bewegung von Teilchen bei zufälligen thermischen Fluktuationen zu erklären. Schon in diesem Kontext ist mir von einer Widerlegung nichts bekannt. Was das Parrondo-Paradox allerdings damit zu tun hat, ist mir völlig enigmatisch.

Ich korrigiere mich: Sogar Gemini KI kennt den Zusammenhang, der also wohl nicht so unbekannt und unterdrückt ist:

Die Aussage "die Widerlegung der Molekularen Ratsche durch Feynman wurde durch Parrondo widerlegt" bezieht sich auf ein Gedankenexperiment aus der Physik, das die Möglichkeit einer "molekularen Ratsche" untersucht.

Feynman's Widerlegung:

Molekulare Ratsche: Feynman stellte sich 1962 in seinen Vorlesungen eine hypothetische Maschine vor, die aus einem Flügelrad und einer Ratsche mit Sperrzahn besteht. Diese Anordnung sollte es ermöglichen, Wärmeenergie in mechanische Arbeit umzuwandeln, was gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen würde.

Widerlegung: Feynman argumentierte, dass die Anordnung aufgrund der Maxwell-Boltzmann-Verteilung nicht funktionieren kann. Die Verteilung besagt, dass die meisten Moleküle in einem Gas die gleiche Geschwindigkeit haben. Daher würden die Stöße der Moleküle auf das Flügelrad in beide Richtungen gleich stark sein und es würde keine Rotation geben.

Parrondo's Widerlegung:

Parrondo-Paradoxon: In den 1990er Jahren zeigte der Physiker Juan Parrondo, dass es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, Systeme zu konstruieren, die scheinbar gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen. Diese Systeme, die als "Parrondo-Systeme" bezeichnet werden, nutzen die Brownsche Bewegung und die Fluktuationen in der Umgebung, um Energie zu gewinnen.

Anwendung auf die molekulare Ratsche: Parrondo zeigte, dass es möglich ist, eine molekulare Ratsche zu konstruieren, die unter bestimmten Bedingungen funktioniert. Dies geschieht durch die Verwendung von zwei verschiedenen Arten von Ratschen, die in entgegengesetzte Richtungen funktionieren. Die Brownsche Bewegung und die Fluktuationen in der Umgebung führen dazu, dass die Ratsche in der gewünschten Richtung mehr Energie gewinnt als in der anderen Richtung.

Zusammenfassend:

Feynmans Widerlegung der molekularen Ratsche basierte auf der Annahme, dass die Maxwell-Boltzmann-Verteilung gilt.

Parrondo zeigte, dass es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, Systeme zu konstruieren, die gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen, und dass dies auch für die molekulare Ratsche gilt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Widerlegung der molekularen Ratsche durch Feynman nicht vollständig widerlegt wurde. Parrondos Arbeit zeigt, dass es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, dass eine molekulare Ratsche funktioniert. Es ist jedoch noch nicht klar, ob diese Bedingungen in der realen Welt tatsächlich realisiert werden können.

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NostraPatrona  05.03.2024, 14:10
@Skyler0003
Parrondo zeigte, dass es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, Systeme zu konstruieren, die gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen, und dass dies auch für die molekulare Ratsche gilt.

Das ist richtig. Jedoch haben das vor ihm schon Capek und Bok im Fall des Maxwellschen Dämons gezeigt.

Feynmans Widerlegung der molekularen Ratsche basierte auf der Annahme, dass die Maxwell-Boltzmann-Verteilung gilt.

Diese Annahme ist richtig und wurde von Parrondo nicht widerlegt.

Dies geschieht durch die Verwendung von zwei verschiedenen Arten von Ratschen, die in entgegengesetzte Richtungen funktionieren. Die Brownsche Bewegung und die Fluktuationen in der Umgebung führen dazu, dass die Ratsche in der gewünschten Richtung mehr Energie gewinnt als in der anderen Richtung.

Diese Argumentationslinie ist mir unbekannt. Parrondo hat darauf hingewiesen, dass im einchsten Fall das Flügelrad schlicht sowohl Druck- als auch Temperaturfluktuationen unterworfen ist, während die Sperrklinke nur Temperaturfluktuationen unterworfen ist.

Es ist jedoch noch nicht klar, ob diese Bedingungen in der realen Welt tatsächlich realisiert werden können.

DAFÜR SOLLTEN WIR VERSUCHE MACHEN. Ich weise seit Jahren darauf hin, dass es zwei Ideen zu einem SEHR EFFEKTIVEN PM2 gibt, die sich experimentell leicht überprüfen ließen. Du kennst die Ideen aus dem anderen Forum. Will aber keiner machen.

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Skyler0003  05.03.2024, 20:58
@NostraPatrona

So interessant ist das Problem für mich nicht. KI ist eben schnell verfügbar. YouTube wäre für mich sehr umständlich, aber geht es darin um Gutachten für Publikationen?

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NostraPatrona  05.03.2024, 21:06
@Skyler0003

In dem Video wird dokumentiert, dass der vielfach in Klimafragen beauftragte Peer, Klimaberater der Merkel-Regierung und derzeitigen Regierung, Leiter des PIK, Anders Levermann, sich in einer Anhörung vor dem Bundestag unsterblich blamiert hat, indem er behauptet hat, das CO2-Molekül wäre gewinkelt wie das H2O-Molekül. Ich habe es direkt zum entscheidenden Zeitpunkt verlinkt.

KI ist prinzipiell nicht in der Lage den Mainstream zu kritisieren.

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