Benötigt Fernwärme in kalten Monaten mehr Energie, um Warmwasser bereitzustellen?

3 Antworten

die Logik stimmt ja nicht, sonst kann man ja gleich das Prinzip der "Erdwärme" in Frage stellen .. also Erdreich bedeutet nicht gleich Abkühlung . dein Vermieter reitet jetzt auf der Panikwelle seitens der regie×∆zu ng .. einzig Verbrauchszahlen zählen im Individualfall und nicht abgescannte Fotos von Statistiken ..

du kannst selbst am besten Veränderungen im warmen Monat November beurteilen, jahreszeitmäßig war der diesjährige November eine "Lachnummer" ..

Normalerweise wird die Leistung am Wohnungsübergabepunkt (Deine Wohnung) abgelesen.
Wo ist denn bei Dir/Euch der Wärmezähler oder wie wird das denn berechnet?

Aspargus 
Fragesteller
 19.12.2022, 13:46

Wohnen in einem Neubau. Dort wird der Verbrauch wohl automatisch übermittelt bzw. kann fernabgelesen werden

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dirkes3  19.12.2022, 13:56
@Aspargus

Ja, aber die Frage wäre, wo die Messung genau stattfindet.

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Da die App die Energiemenge für Heizung und Warmwasser anzeigt, ist es erklärlich, dass in der kälteren Jahreszeit ein höherer Verbrauch gegeben ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Kenntnisse beim Betrieb von Hausanschlussstationen
Aspargus 
Fragesteller
 19.12.2022, 18:59

Also wird beispielsweise im Sommer für 10 Liter Warmwasser 2 kWh benötigt und im Winter für 10 Liter 4 kWh?
Natürlich sind das nur fiktive Werte, aber das Prinzip ist so schon richtig?

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GuenterLeipzig  19.12.2022, 19:09
@Aspargus

Der Anteil von Warmwasser sollte jahreszeitunabhängig gleich sein.

Die Energiemenge für die bloße Wassererwärmung richtet sich nach der Menge des Warmwassers.

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