Bankkaufmann oder Industriekaufmann?
Hallo liebe Community, ich bin interessiert Bankkaufmann oder Industriekaufmann zu werden. Ich hab mich schon informiert und ich finde beides sehr interessant. Was würdet ihr empfehlen bzw. habt ihr erfahrung damit, dann sagt mir eure empfehlung
Danke im voraus
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
3 Antworten
Hab selber letztes Jahr den Bankkaufmann abgeschlossen über eine sehr bekannte Bank mit einem S im Namen ;)
Der Job selbst ist eigentlich sehr nett, man hilft vielen Leuten, sich in der sehr bürokratischem Welt des Zahlungsverkehrs, Versicherungsbereiches und Altersvorsorge, zurechtzufinden. Leider sind die großen Kreditanstalten mittlerweile sehr in Schieflage geraten, und man merkt schon während der Ausbildung schnell, dass man eigentlich nur verkaufen soll.
Ich bin mittlerweile als Finanzberater selbstständig. Hier kann ich die positiven Seiten des Berufes voll ausleben und im Kundeninteresse beraten. Wenn du bereit bist, auch nach der Ausbildung viele Fortbildungen zu machen, kannst du mit dem Bankkaufmann in ein breit gefächertes Berufsfeld starten, z.B. Wertpapierhandel, Immobilien oder Versicherungen.
Es kommt auf Deine Vorliebe an. Wenn Dicj der richtige Bank, Finanz und Treasury Bereich interessiert, dann ist Bankkaufmann gut und Du kannst damit super auch in den o.g. Bereichen in der Industrie/ Konzernen arbeiten.
Sonst ist eine Industriekaufmann Lehre sicherlich ein guter und vielfältiger Job. Du bist damit auf jeden Fall flexibler, was Deine Einsatzmöglichkeiten angeht
Hab selbst mal im Bsnkservice gearbeitet.
Alles Quereinsteiger im Kundendialog, msn musste kein Banker sein.
Dazu werden immer mehr Filialen geschlossen.. immer mehr Prozesse verlagern sich online..
Ich (Bürokauffrau) würde heute bei Neigung dazu definitiv den Industriekaufmann wählen.