Ab wann muss einer Klausur neu geschrieben werden?

7 Antworten

Genau - kommt aufs Bundesland an, und dann auch noch auf die einzelne Schule. Häufig muss man ab 4,0 zum Chef (aber auch bei besser als 2,0!) - bei uns gibts noch die Regel, dass man auch "antreten" muss, wenn mehr als 1/3 der Klasse 5 oder 6 hat. Aber wie hier schon gesagt wurde - wenn man Lehrplanstoff verlangt hat (und diesen vorher auch behandelt hat!), gibts da normalerweise keine Einwände vom Chef (die wissen ja auch, dass es einfach auch faulere Klassen gibt...) ;)

Es gibt keine rechtliche Grundlage, die die Wiederholung einer Prüfung ab einem gewissen Notenschnitt fordert.

Je nach Bundesland findet man in den jeweiligen Schulgesetzen / -verordnungen nur den Passus, das ab einem gewissen Notenschnitt die Arbeit vom Direktor genehmigt werden muß.

Und so lange der Lehrer nachweisen kann, daß der Stoff im Unterricht behandelt wurde, gibt es damit meistens auch kein Problem.

Kurz: Ja, es gibt Klassen, die sind zwar nicht "doof", aber stinkefaul. Dafür gibt es irgendwann die Quittung.

Wenn der Lehrer nachweisen kann, dass der gesamte Stoff durchgenommen wurde und die Aufgaben deshalb hätten gelöst werden können, kann die Klausur gewertet werden.

Kommt immer auf den lehrer an!! Wenn alles aus dem unterricht drin war, muss er keine neue stellen.

Ich hab bisher auch erst eine klausur wiederholen muessen, in der 11 in bio... Das lag aber daran das unsere lehrerin länger krank war und wir nur ne referendarin als ersatz hatten!! Naja und Die hat nicht alles durchgenommen und als unsere lehrerin wieder kam war gleich die klausur... Und die beiden hatten sich nicht abgesprochen, sodass wir nix in der klausur konnten xD

Wenn der Lehrer nachweisen kann, dass er den Stoff gelehrt hat, z.B. durch Eintragungen ins Klassenbuch, muss keine Klausur wiederholt werden.