Pädagogik

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Unser Sohn schläft kaum, wir drehen bald durch, was tun?

Hallo, mein Sohn ist 23 Monate alt und er hat nie 7-8 Stunden am Stück geschlafen. Gut seit einem Jahr schläft er nachts maximal 6-7 Stunden und während dieser Zeit steht er bestimmt 20 mal auf und heult, möchte gestillt werden und was weiss ich was... Sein Zustand hat sich nicht verbessert, ganz im Gegenteil verschlimmert. Gestern hat er tagsüber den ganzen Tag nicht geschlafen, nur kurz im Auto eingepennt für 1 Std. Dann ist er erst heute Nacht um 03:30 Uhr eingeschlafen, aber mit viel Kraft und Geduld hat die Mama das hinbekommen. Er ist total müde, lauft wie ein Zombie rum aber möchte nicht schlafen. Übrigens er schläft immer in unserem Bett, er hat nie in seinem Zimmer geschlafen… wie gesagt, er ist gestern um 03:30 Uhr endlich eingeschlafen und um 07:30 Uhr wieder heulend aufgewacht, also jetzt vor 1 Std. Und bis 07:30 Uhr ist er 7-8 mal aufgewacht heulend.. also er hat heute nur 4 Std geschlafen mit zig Unterbrechungen. Er hat keine gesundheitlichen Probleme ausser diese Schlafstörungen also wir denken dass sich alles in seinem Gehirn abspielt und das er daswegen nicht einschläft. Letztes Jahr waren wir bei einem Kinderpädagogin aber das war keine große Hilfe… Die Mama arbeitet und steht jeden morgen um 07:00 Uhr auf, ich arbeite 3 Schicht… mit der Krippe fängt er erst im September an… wir sind total überfordert. Was könnt ihr uns empfehlen wegen seine Schlafprobleme? Bitte um Rat 😓

Anfangsschwierigkeiten in der Bachelorthesis(Sprachförderung von Kinder mit Migrationshintergrund)?

Hallo ich bräuchte unbedingt Hilfe von jemanden der sich in dem Themenbereich Sprachförderung auskennt.ich habe die Gliederung für meine Thesis geschrieben aber jetzt habe ich das Gefühl, dass diese nicht so gut aufgestellt ist. Ich habe Schwierigkeiten in dem Aufbau.Meine Thesis soll einen Umfang von 50 Seiten haben. Am Anfang möchte ich 1. Kapitel über den frühen Spracherwerb schreiben (mehrsprachigkeit, erstspracherwerb und zweitspracherwerb) danach 2. Kapitel über sprachdiagnostik und dann 3. Kapitel über die Sprachförderung…Im ersten Kapitel habe ich das Gefühl..da muss mehr rein irgendwie habe ich einen Blackout. Kann mir jemand sagen wir er den ersten Teil aufbauen würde?

Hört ihr beim Lesen auch eine innere Stimme, die euch "vorliest", oder muss ich zum Arzt?

Bei mir geht die Querassoziation von Schrift und Sprache sogar so weit, dass ich gesprochene und gehörte Sätze als Text vor meinem geistigen Auge sehe. Bilde mir ein, ich könnte Sprache als rein akustische Abfolge von irgendwelchen Summ- und Schnalzlauten gar nicht deuten. (Als Kleinkind muss ich es immerhin mal gekonnt haben. :) ) Zumindest dieser umgekehrte Fall stößt in meinem Bekanntenkreis durchweg auf Achselzucken. :)) Seid bitte so nett und geht wirklich erst mal in euch, bevor ihr abstimmt.
Nein, ich lese rein visuell.67%
Ja, und sogar auch umgekehrt.33%
Ja, ich höre meine eigene Stimme.0%
Ja, ich höre eine fremde Stimme.0%
3 Stimmen