"Sophies Welt" von Jostein Gaarder oder "denk dir die Welt" von Brigitte Labbe ;)
Oder "Der Herr der Ringe und die Philosophie" von Gregory Bassham
"Sophies Welt" von Jostein Gaarder oder "denk dir die Welt" von Brigitte Labbe ;)
Oder "Der Herr der Ringe und die Philosophie" von Gregory Bassham
HI Mina,
alles ist Beziehung :)
Der Unterschied liegt m.E. in den Rollen.
In der Beziehung zu Klienten in der pädagogischen Arbeit ist die Rolle/Rechte und Pflichten...definierter und ein größerer Teil ist von außen auferlegt. So haben Pädagogen sich z.B. an bestimmte Regeln zu halten innerhalb ihrer Rolle. Dies sind klare Grenzen und gesetzliche Regeln wie z.B. Aufsichtspflicht, sexuelle Abstinenz usw.
Natürlich dürfen und sollen Pädagogen ihre Emotionen in die Arbeit einbringen. Dies gehört zur (rollengechten) Authentizität und ist zum Glück überhaupt nicht vermeidbar. Sympathie und Antipathie gegenüber Klienten dürfen sein und sind ebenfalls nicht zu vermeiden. (Die Klienten empfinden auch Sympathie und/oder Antipathie dem Pädagogen gegenüber, alles menschlich). Und alle gleich zu behandeln ist mE. Quatsch. Denn Menschen sind verschieden und haben verschiedene Bedürfnisse und Lernbedarf. Aber es ist möglicherweise wichtig bei zu viel Sympathie oder Antipathie bewusst in der Rolle zu bleiben und die Aufgaben entsprechend weiterhin professionell zu erfüllen mit dem Bewusstsein dass möglicherweise ein großer "Machtunterschied" Und "Abhängigkeitsunterschied" besteht. Pädagogen lernen im Studium/Ausbildung den Umgang mit Übertragung, der eigenen Biografie und professionelles Verhalten.
In privaten Beziehungen sind bei Erwachsenen die von außen auferlegten Regeln in den Rollen eher gesetzlich (z.B. Darfst den anderen nicht körperlich verletzen, einsperren, bestehlen ect.)
In der Rolle privater Beziehungen gehen die Erwartungen/Rechte und Pflichten innerhalb der Beziehung vermehrt von den Beteiligten aus. Bewusst, unbewusst, festgelegt, variabel- wie auch immer.
Ich hoffe das konnte etwas helfen.
Hey cfragen,
ich kann aus eigener Erfahrung nur folgendes empfehlen:
-Gebe ihr einen Namen.
-Spiele mit ihr eine Runde Spinnenjojo bis sie in Trance ist.
-Stelle ihr währenddessen Fangfragen.
-Finde heraus wie lange sie schon da ist und ob sie Freunde hat. Setze einen Mietvertrag auf wenn sie bleiben will. Kassiere Miete, auch rückwirkend.
-Finanziere ihr von der Miete eine Familientherapeutische Ausbildung.
-Stelle sie dann den Verwandten vor, die auch Angst haben und besonders denen, die Dich mit der Angst angesteckt haben.
-Bestücke sie mit einer Kamera und einem GPS Gerät um sie selbst und ihre Aktivitäten verfolgen zu können.
-Besteche sie mit Mücken. Sie wird Dir dafür sicher eine gemütliche Hängematte im Garten bauen.
-Bitte sie, Dir zu helfen wenn Du Deinen Schlüssel suchst. 10 Augen sehen besser als zwei.
-Zeige ihr Deinen Rasierer. Bestimmt weiß sie noch nicht dass es so etwas gibt und rennt immernoch mit Haaren am Po herum.
-Unterstütze sie bei der Rasur wenn sie das möchte.
-Bitte sie, bei unerwünschtem Besuch die Therapeutenrolle abzulegen und ihre schrecklichste Seite zu zeigen.
Das hört sich vielleicht ein bischen viel an, aber es lohnt sich wirklich es auszuprobieren. Bei mir hat jeder Punkt funktioniert mit geringem Aufwand und etwas mehr Geduld. Meine Spinne hat sogar noch weitere Aubildungen absolviert und arbeitet inzwischen Vollzeit in einer eigenen psychotherapeutischen Praxis und verdient mehr Geld als ich es verdiene für's Fragen beantworten.
Viel Erfolg!
:)
Wer darf zwischen Dummheit und Intelligenz unterscheiden, nach welchen Kriterien und in welchem Lebensbereich?
Hi Saki,
also erstmal ist es schon mal toll dass der Betroffene seine Existenz wahrnimmt. Das kann nicht jeder. Mich würde mal interessieren wie Du/er sie wahrnimm(s)t und wie Du/er sie definier(s)t.
Könnte es möglicherweise daran liegen dass er seine Existenz so sehr wahrnimmt, dass er die Existenz der anderen in solchen Momenten nicht mehr wahrnimmt oder definiert? Wär mal interessant aber könnte nur er beantworten. Wie definierst Du denn die Existenz der Anderen? Und woran erkennst Du dass sie existieren?
Um Deine Frage zu beantworten: Ich habe keine Angst diesbezüglich. Ich definiere meine Existenz und die der Anderen und kann sie sehen. Und ich kann mir aussuchen was ich gerade wahrnehmen will.
LG
Aber wie sollen wir denn helfen weñn wir die Exemplare nicht haben? Worum geht es überhaupt? Und warum so viele? Ist das eine Hausaufgabe?
In welchem Zusammenhang?
Texte sind voll von Metaphern wenn man sie sehen will.
Wer erwartet denn von Dir dass Du alle Metaphern aus Zeitungen bildlich darstellst?
Und wie viel Zeit hast Du dafür? 30Jahre mit Vollzeitgehalt? Oo
LG
Gibt es Sinnlosigkeit?
War er nicht einer, der eine konstruktivistische Denkweise pflegte?
Was ist Ewigkeit?
In welchen Situationen gibt es sie?
Gibt es sie überhaupt?
Beispiele und/ oder eine Beschreibung wäre toll...
Könntest Du "Denken" aus Deiner Sicht mal definieren?
Glaubst Du auch dass Du einen eigenen Willen und Einfluss auf Dein Sein hast, oder glaubst Du daran dass Du von dem Gott komplett fremdgesteuert bist?
PS: Gott ist genau so wie Du ihn machst und ihn wahrnimmst...
Wieso, wann will er es Dir denn wiedergeben? Ich kann mir gar nicht vorstellen dass es erlaubt ist, das Handy über mehrere Tage einzuziehen. Oder ich bin nicht auf dem aktuellen Stand...🤔
Oder hattest Du es nach der Stunde zurück bekommen?
Weil keiner wusste was am anderen Ende abgeht darf er das Handy einkassieren. Da schließ ich mich den anderen an..
Ist es für Dich normal, dass Du teurere Anlagen dem Auto gegenüber priorisierst?
Dann ja :)
Meiner Meinung nach sollte es da schon Grenzen geben. Und in der Forschung sollte immer auch die Ethik, Moral und Vernunft berücksichtigt werden. Wann und wo die Grenzen zu stecken sind, ist sicher ein riesengroßes Extrathema.
Die Frage zB. Ob Tiere qualvoll verenden sollten in Tierversuchen, nur damit wir jünger aussehen finde ich berechtigt.
Oder dass wir uns vielleicht mit dem Bau von Atomkraftwerken etwas zugemutet haben, dem wir unter Umständen überhaupt nicht gewachsen sind.
Ansonsten hoffe ich dass wir unter Berücksichtigung von ethischen Gesichtspunkten nie aufhören zu forschen und uns niemals dauerhaft auf unseren Forschungsergebnissen ausruhen sondern auch diese überprüfen und weiterführen.
Es lebe der Fortschritt.
:)
Was bedeutet für Dich denn "funktionieren" oder "nicht funktionieren", "lohnen" oder "wissen"?
Die Antwort steht sozusagen schon in Deiner Frage ;)
Sie ist komplex.
HI wisdom,
Kannst du mal Denken aus Deiner Sicht definieren? Und vielleicht eine Quelle nennen für die Aussage?
Kannst Du mal bitte Ego aus Deiner Sicht definieren?
Hey Mulano,
Ich finde diese Frage wirklich schön.
JA das ist möglich, erfahrungsgemäß.
Ich denke dass es dafür einige Voraussetzungen gibt.
-die Steine die im Weg liegen müssen als Steine die im Weg liegen erkannt werden
-die Steine sollten als eine Ressource gesehen werden
-Möglichkeiten erfassen
-Losbauen.
Manchmal sind nur einige Steine verwendbar, es macht Sinn abzuwägen welche wirklich in das Konstrukt passen.
Viel Erfolg!
Ja, ich glaube dass das eigene Gefühl von "richtig" und "falsch" mindestens erlernt wird, sowohl durch andere, als auch durch die eigene Empathie und Verstand. Und dass eine Sichtweise möglicherweise gewechselt werden kann.
Und ich habe keine Ahnung von "Erkenntnissen" der Forschung, was alles genetisch vererbbar ist oder "angeboren".
Wär mal interessant.