Die Ursache der Nackenschmerzen können Muskelverspannungen sein, das Kribbeln in den Fingern bedeutet, dass die Nerven im Bereich der Halswirbelsäule oder im Bereich der ersten Rippe oder des Schlüsselbeins Druck haben können. Als Altenpflegerin arbeiten Sie einseitig, das kann eine Ursache der Probleme sein. Versuchen Sie es mal mit Krafttraining der Rückenmuskulatur. Zum Beispiel mit diesem Programm einer Krankenkasse https://www.tk.de/techniker/magazin/sport/rueckentraining/rueckentraining-10-minuten-programm-2009198

Wenn Ihnen das nicht weiterhilft sollten Sie mal Ihre Atlasstellung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren lassen. Eine Fehlstellung des ersten Halswirbels, des Atlas, kann eine Ursache für regelmäßig auftretende Kopfschmerzen sein. Informationen zu den Zusammenhängen einer Atlasfehlstellung mit Nackenbeschwerden finden Sie über diesen Link: https://atlantomed.eu/de/nackenbeschwerden

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Hallo, es kann sein, dass es gebrochen gewesen ist. Allerdings ist der Bruch nach 7 Wochen ziemlich sicher schon wieder zusammengewachsen. Was weh tut ist vermutlich, dass das Gewebe an der verletzten Stelle verklebt ist und wenn Du sitzt werden diese Verklebungen belastet. Versuche mal, ein paar Tage das Steißbein mit Deinem Finger zu massieren, so, dass es nicht oder nur leicht schmerzt. Damit stimulierst Du Reaktionen des Körpers, die diese schmerzhaften Verklebungen abbauen können.

Wenn das nicht hilft, mache einen Termin bei einem Osteopathen aus. Der kann Dein Steißbein fachmännisch behandeln.

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Wenn Sie Ihr Knie belasten können und wenn das Knie nicht blockiert, macht es durchaus Sinn, es ohne OP zu versuchen. Wenn Sie versuchen das Knie normal zu belasten, ohne dass Sie es überfordern, wird der Körper mit seiner Fähigkeit, sich selbst zu heilen mittels eines Ersatzgewebes den Riss zu schließen. Eine OP ist immer mit Risiken (Infektion, Narkose, Narbenbidlung) verbunden und sollte immer nur als letzte Option gesehen werden. Mit Physiotherapie kann dieser Selbstheilungsprozess gut unterstützt werden.

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Psychisch?

letztes Jahr im April hat es angefangen, dass ich Übelkeit hatte und mich nicht gut fühlte. Ich bin dann natürlich zum Hausarzt gegangen, er hat Blut von mir abgenommen und Ultraschall Untersuchungen gemacht. Alles war in grünen berei und der Arzt sagte,, du bist gesund, sei froh,,. Ich dachte mir okay, wenn der Arzt das so sagt, dann ist es auch so. Nun bin ich idiot dann wieder zu einen anderen Arzt gegangen um eine zweite Meinung zu Holen. Das selbe Spiel, alles war in Ordnung. Aber ich hatte immer noch die Symptome gehabt und dachte mir, da muss doch was sein oder nicht? Nach einer Woche hatte ich plötzlich schwindel gehabt und bin damit zu notaufnhame gegangen, die Ärzte haben nichts gefunden und ich sagte, wenn nach der Untersuchungen alles in Ordnung ist, versuch ich nicht mehr dran zu denken, es war auch alles gut und ich war glücklich. Nächsten Tag saß ich im Bus und mir ist wieder schwindelig geworden, bin ich sofort wieder zu Arzt gerannt und was war wieder, nix!!! Und dann bin ich wieder zu Ärzte gegangen, ohne Grund und habe ständig nach gefragt, sehen meine Blutbild gut aus?, bin ich gesund? Alle haben ja gesagt, aber mein Kopf sagte nein du bist nicht gesund, sonst hättest du ja nicht die Symptome.

Nach paar Tagen war ich wieder bei der notaufnhame und der Arzt hat mir ein EKG gemacht und sagte,, ihr EKG ist auffällig, es könnte sein, dass sie ein kleinen Herzfehler haben. Und ich so OMG, ich wusste das!! Natürlich hatte ich Angst gehabt und bin am nächsten Tag bei Kardiologen gewesen, er hat alles kontrolliert und sagte, sie haben zwar ein mitralklappenprolaps der niedrig ist und nix bedrohliches ist. Ok sagte ich.

Dann haben ich ständig angefangen zu googlen und google sagte mir, davon kannst du plötzlichen herztod bekommen dies und das.. ich hatte viele angst und wieder schwindel Anfälle. Ich fühle mich nicht gut, 8ch dachte ich werde bald sterben.. ich bin dann so viele notaufnhamen gegangen, wirklich so viele, weil ich angst hatte zu sterben und die mich heilen sollen, aber es kam nix raus, bin mit den scjwindel nach Hause gegangen und fühlte mich wie ein kranker Mensch mit Symptome. Dann habe ich in Internet gelesen, das schwindel auch ein hirntumor sei kann, bin ich natürlich wieder in die notaufhame gegangen und ein CT machen lassen, ohne befunden, das war September 2020. Nun dachte ich ok, ein hirntumor ist es nicht, was dann!!!! Ich hatte achwindel Anfälle die mich jeden Tag störten, ich habe geweint, war kaputt durch die Krankenhäuser.. ich habe ein Stress MRT durch geführt, Ultraschall, Rötingem am Brust, lunge etc.. und dann habe ich gesagt, ok es ist nix, du musst mit den schwindel leben... ich habe weiter gelebt mit diesen schwindel. Jetzt haben wir 2021 und es ist wirklich besser geworden aber manchmal kommt dieser schwindel, der für 20 Minuten so geht, jetzt will ich mal an den Punkt kommen, ich will euch fragen, könnte es sein, dass es alles Kopf sache war, kann der Verstand wirklich einen so krank machen? Grüße

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Schwindel, der durch schulmedizinische Untersuchungen nicht erklärt wird, kann durch ein Problem kommen, welches die Schulmedizin nicht als Problem ansieht. Es ist sehr häufig, dass der erste Halswirbel, der Atlas, durch einen Unfall, Sturz oder Geburtstrauma verschoben steht. Wenn dann Dinge dazu kommen, die eine erhöhte Muskelspannung bewirken (Stress, zu wenig Bewegung, Nährstoffmängel, etc.) erhöht sich die Muskelspannung so, dass der verschobene Atlas auf Blutgefässe drückt, die das Gehirn versorgen. Wenn im Gehirn zu wenig sauerstoffreiches Blut zirkuliert, kommt es zu Schwindel. Abhilfe kann hierbei die Atlantomed-Methode schaffen, bei der die Atlasfehlstellung durch ein spezielles Vibroresonanz-Gerät korrigiert wird. Gute Infos zum Thema findest Du hier

https://atlantomed.eu/de/beschwerden/schwindel

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Vergleich Atlaskorrekturmethoden

Die Methoden Atlasprofilax, Atlantomed (früher Atlantotec) und Atlasreflextherapie haben einen gemeinsamen Ursprung. Der Schweizer Schümperli hatte in den 90-er Jahren eine Methode entwickelt, die es möglich machte, Fehlstellungen des ersten Halswirbels mittels eines Vibrationsgeräts zu korrigieren. Er nannte diese Methode Atlasprofilax. Allerdings ging er davon aus, dass der Atlas bei jedem Menschen in die gleiche Richtung ausgerenkt ist, was dazu geführt hat, dass bei Atlasprofilax die Behandlung bei jedem Menschen gleich gemacht wird. Die Annahme, dass die Fehlstellung bei jedem Menschen in der gleichen Richtung ist, kann dazu führen, dass der Behandler nicht gründlich untersucht, was zu Fehlbehandlungen führen kann. Es ist zwar in der Tat so, dass die Mehrzahl der Atlasfehlstellungen eine Rechtsrotation in Bezug zum Schädel ist, es gibt aber auch Menschen, die keine Fehlstellung haben und es gibt Menschen, die als Fehlstellung eine Linksrotation haben. Behandelt man diese mit der Standardbehandlung, kann es zu massiven Problemen kommen, da man eine Fehlstellung des Atlas erzeugt oder verstärkt. Diese Unstimmigkeit im Behandlungskonzept führte zur Entwicklung der Atlantomed-Methode (früher Atlantotec). Es wurden hunderte Spiral-CT Aufnahmen gemacht, und das Tastergebnis mit der im CT-Bild sichtbaren Atlastellung verglichen. Das Ergebnis war eine deutlich erhöhte Erfolgsquote bei den Behandlungen durch Atlantomed. Vor und nach der Anwendung der Atlantomed-Methode wird eine Haltungsanalyse mit dem Spineline-Gerät durchgeführt und die Veränderung der Haltung dokumentiert. Um ein genaueres Palpationsergebnis zu erhalten, wird im Rahmen der Atlantomed Behandlung eine 30-40 minütige Behandlung der gesamten Wirbelsäulen- und Nackenmuskulatur durchgeführt. Die Korrektur der Atlasfehlstellung erfolgt mit einem modernen Vibrationsgerät, welches das Prinzip der Vibro-Resonanz nutzt, indem es jeden Muskel in seiner Eigenresonanz optimal zum Schwingen bringt. Die Vibroresonanzgeräte der neuesten Generation sind patentrechtlich geschützt.

Die Methode Atlasreflextherapie ist aus einer Abspaltung von Atlantomed entstanden. Es wurden die Vibrationsgeräte der ersten Generation nachgebaut. Das heißt, dass die Effektivität der Behandlung weniger gut ist.

Ein weiterer Punkt ist, dass bei Atlantomed und Atlasreflex im Gegensatz zu Atlasprofilax nur Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Chiropraktiker oder Ärzte ausgebildet werden, bei Atlasprofilax auch Menschen ohne medizinische Vorbildung ausgebildet werden.

Ich hoffe, ich konnte Unterschiede zwischen den Atlaskorrekturmethoden aufzeigen. Wer mehr wissen möchte, schaut sich auf den Internetseiten der Anbieter um:

Atlantomed: https://atlantomed.eu/de/

Atlasprofilax: http://www.atlasprofilax.de/

Atlasreflex: https://www.atlasreflex.com/

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