Russland sieht es als Intervention. Genau so, wie die NATO damals im Kosovo es als humanitäre Intervention verkauft hat.

Unterschied ist lediglich, dass im Donbass bislang 14.000 Menschen getötet wurden, bevor Putin eingegriffen hat.

Im Kosovo waren es "nur" 8000. Nach den Bombenangriffen der NATO noch mehr.

Während man beim Kosovo-Krieg bei 8.000 Opfern schon von einem Genozid sprach, lachte Scholz bei seinem Besuch in Moskau über die 14.000 Toten im Donbass nur und bezeichnete die Behauptung, ein Genozid sei im Gange, als "lächerlich".

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