Du hast deine Abrechnung bekommen. Ist diese korrekt? Hast du selbst gekündigt und auch deine Pflichten erfüllt? (Z.Bsp. schriftl.Kündigung, Kündigungsfrist eingehalten etc.). War das Gehalt sonst immer am 15.auf dem Konto? Du kannst wegen Verzug sogar Zinsen verlangen. Ich würde sofort schriftlich mahnen und eine Frist setzen bis 25.2.. Wenn du weiterhin kein Geld bekommen hast, musst du zu einem Anwalt und klagen. Ich hoffe, dass du das nicht musst, obwohl du zu deinem Geld kommen wirst, aber das dauert meistens und und und).

Aber bedenke, dass du das auch in einer bestimmten Zeit getan haben musst. Ein Anruf bei einem Anwalt. Die können dir am Telefon sagen, in welcher Zeit du geklagt haben musst. (Ich glaube, dass das früher mal 3Wochen waren, aber will nichts falsches sagen!)

Siehe hier : http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Zahlungsverzug.html#tocitem2

...zur Antwort

Kann meine etwas längere Antwort nicht hierher kopieren :(

 

...zur Antwort

Und zu all dem, was schon gesagt wurde, empfhele ich alles, was du essen willst gut zu waschen! Obst, Gemüse etc (frisch aus dem eigenen Garten sogar) ist da nicht ganz "gesund" und unbedenklich! Durch Wind und Wetter können sich auch auf denen Pestizide und/oder andere Gifte befinden. Und auch die Ware in Supermärkten ist oft mit Resten von Pflanzenschutzmitteln belastet. Pflanzenschutzmittel, in der Fachsprache Pestizide, sollen vor Pilzen, Unkraut und Insekten bewahren. Wie hoch die Rückstände dieser Mittel an Obst und Gemüse sein dürfen, legen seit neuestem EU-Standards fest. Aus deutscher Sicht eine Verschlechterung, denn viele Grenzwerte wurden hochgesetzt. "Etwa vier Prozent der europaweit zugelassenen Pestizide stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen, Nerven zu schädigen, das Hormonsystem oder die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinflussen." sagt Stiftung Warentest. Und das ist für ein Ungeborenes ein noch größeres Risiko finde ich! Umweltgifte führen bei ungeborenen Kindern zu Fehlbildungen. Vor allem Schwangere, die auf dem Land leben und direkt dem Pflanzenschutzmittel ausgesetzt sind, sind mehr belastet und gefährdet.

Laut Greenpeace-Liste gelten akutell als besonders belastetes Obst und Gemüse:

* Frische Kräuter
* Erdbeeren (aus Spanien, Marokko)
* Feldsalat
* Trauben (insbesondere die kernlose Sultana)
* Rucola
* Himbeeren
* Paprika
* Spinat
* Aprikosen (aus Spanien, Italien)

Wie kann man Gifte in Obst und Gemüse vermeiden?

Gut abwaschen: An der Oberfläche haftende Pestizide lassen sich so reduzieren, am besten mit warmen Wasser. Gegen Gifte im Inneren der Frucht hilft Waschen allerdings nicht.

Schale entfernen: So können beispielsweise Pestizide bei Gurken vermieden werden. Nachteil: Wertvolle Vitamine und Pflanzenstoffe die in der Schale stecken, gehen verloren.

Unbehandelt: Dieser Hinweis auf Produkten bezieht sich auf die Schale und stimmt laut Stiftung Warentest nicht immer.

Die Vielfalt macht's: Wer Obst- und Gemüsesorten variiert, läuft weniger Gefahr, sich zu oft von stark belasteten Sorten zu ernähren. Abwechslung tut also gut.

Bio im Vorteil: Greenpeace und Stiftung Warentest haben getestet und kamen zum gleichen Ergebnis: Bioware ist deutlich weniger belastet.

Saisonal und regional einkaufen: Besonders belastet sind Importe aus südlichen Ländern oder gar anderen Erdteilen. Je weiter der Weg, desto mehr Chemie. Greifen Sie am besten zu regionalen Produkten, die gerade Saison haben.

(Siehe hierzu auch Quelle www.liliput-lounge.de)

...zur Antwort

Erstens : mein beileid! zweitens:du meinst deine mama ist 2009 verstorben??? Oder? 03.10.2010 steht mir nämlich noch bevor. drittens zu deinem anliegen: ich denke auf alle fälle brauchst du sicherlich eine bescheinigung des arztes deiner mutter, woraus heraus geht, dass sie eben nicht mehr ab dann und dann einen stift halten, geschweige denn fähig gewesen wäre etw zu unterschreiben dann würd ich mir einen anwalt nehmen dann würd ich dieses ar.schloch in fetzen reißen!

...zur Antwort

Nee, iss soviel du bekommen kannst...Und teste doch mal Habaneros :)

...zur Antwort

Wenn du dir bewusst bist, wieso tust du es? Wieso wartest du, dass man dir hilft...? Du MUSST selbst handeln und dein bißchen Grips einschalten! Vllt sollten solche Leute richtig auf die Schnauze fliegen...DU AUCH...dann lernste vllt draus! Ansonsten denkste dir ja eh, "nix passiert-also kann ich nochmal und nochmal!"

...zur Antwort

Nimm doch einfach das mit, was du hast. Hauptsache ist erstmal, dass du den Antrag rechtzeitig abgibst. Sachbearbeiter/in wird dir sagen, ob's reicht oder nicht. (Kindergeldbescheid,Schulbescheinigung, Gehaltsabrechnung, )

Lebt das Mädel auch bei euch?

...zur Antwort

..........50€

...zur Antwort

http://www.verbraucherschutz.tv/2009/10/23/outletsde-betroffene-tauschen-sich-aus

Versuche beim Verbraucherschutz Hilfe zu bekommen.

Wir hatten ein ähnliches Problem mit ner anderen Seite. Aber nie Zugangsdaten erhalten und dann Wochen später eine Rechnung, dann eine Mahnung und Drohung nach der anderen...Haben die aber klipp und klar abgewiesen und nie mehr reagiert. Sind jetzt Jahre her. Der Verbraucherschutz hatte mehrere dicke Akten über die (Brüder Schmidtlein).

...zur Antwort

Versuche nachts allmählich nur Tee oder Wasser zu geben...Dann hat sie morgens auch Hunger, wenn sie wach wird, isst tagsüber und nachts tut sie dann hoffentlich bald, was sie tun soll...nämlich schlafen ! :) Viel Glück!

...zur Antwort

Unsere Maus ist auch erst mit 17 Monaten gelaufen, was man laufen nennen kann :) Vorher hat sie mal alleine 3 Schritte gemacht, da war sie 14 Monate....aber danach kam nichts mehr. Alle meinten wir hätten sie fallen lassen und deshalb würde sie sich nicht mehr trauen. Dem war aber gar nicht so. Mit 17 Monaten dann irgendwann (wir saßen auf dem Boden)hat sie sich an einem von uns hochgezogen und ist zum anderen gelaufen...und zurück und dann wieder usw. :) Wollte nicht mehr auf hören :)...und so kam's. Mach dir keine Sorgen und ich würde auch nicht drängen...Das klappt schon!!!

...zur Antwort

Ich hab jetzt ein paar deiner Fragen gelesen (alle gleich :) )...aber habt ihr bei der Arge auch schon den Mehrbedarf für Schwangere eingereicht?

...zur Antwort

Es mal mein herzliches Beilad :( Uns erging es ähnlich.

Also wir haben auch unser erstes Baby so beerdigen müssen (2005).

Und damals haben wir, obwohl ich gearbeitet hatte, aber mein Mann eben nicht und das Geld für uns grad so reichte (....wir waren ca.50€ unter dem HartzIV-Satz, aber bezogen keines!) vom Amt Hilfe bekommen. Wir mussten "Hilfe in besonderen Lagen" beantragen (im Rathaus) und haben von den Beerdigungskosten nur knapp über ein Viertel selbst bezahlen müssen, den Rest hat das Amt/die Stadt übernommen.

Ich bekam diesen Tipp von der Krankenhausseelsorge und der Psychologin, die mitbekommen hatten, dass mein Mann keinen Job hatte und das Geld knapp ist.

Und zu deiner Erstausstattung. Im Normalfall bekommt man das eben nicht jedes Jahr bzw. für jedes Kind. (Das steht auch auf den Zetteln, die du unterschrieben hast, als du das Geld damals bekamst!) Aber du kannst es ja beantragen, deine Situation schildern und belegen z.B. mit Quittungen für den Weiterverkauf der ersten Erstausstattung und dem Nachweis über die Beerdigungskosten und schauen, was rauskommt.

Rechtlichen ANSPRUCH hat darauf keiner, aber vllt hast du ja Glück mit dem Sachbearbeiter, der deinen Antrag in die Hände bekommt :)

...zur Antwort

Nee man ist wohl "sauer/eingeschnappt", weil ich schwanger geworden und dann auch noch in Elternzeit gegangen bin :(

...zur Antwort