keinen von dieser Auswahl
Grüne oder Linke, passt alles, bis auf die Sache mit den Steuererhöhungen.
Sofern dir die Abschaffung der 5-Prozent-Hürde besonders wichtig ist, evtl auch eine linksgerichtete Kleinpartei.
Das klingt stark nach FDP.
Ich meine, das steht im Zusammenhang mit dem Vorwurf, dass durch die Freihandelsabkommen, beispielsweise der (ohnehin ja schon kaum vorhandene) afrikanische Markt und Handel mit Afrika ganz ins Abseits gedrängt wird, was zu noch mehr wirtschaftlicher Not, um nicht zu sagen Massenarmut führte, das wiederum eine Fluchtursache wäre.
Wen du wirklich von demokratischem Sozialismus überzeugt bist, spricht das am ehesten für die Linke, die aber andererseits auch zu den Parteien gehört, die noch weitgehender als Merkel Flüchtlingsaufnahme befürwortet und dabei glaube ich auch sehr ethisch, bzw. moralisch und werteorientiert argumentiert. Andererseits ist die Linke, bzw. linke Politik, der du dich ja aich zuordnest allgemein kritisch gegenüber Religion eingestellt.
Ganz allgemein macht Kollektivismus durchaus Sinn, aber linke Politik und deine Haltung zur Einwanderung zu vereinbaren ist glaube ich ehr schwer, aber, das Thema Migration ist ja auch nur ein Teilaspekt von vielen, von dem nicht alles abhängen sollte.
sonst Hillary Clintion
Im Zshg. mit der industr. Rev:
Damals kam die Arbeiterbewegung auf, mit Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen, bessere Arbeitszeiten, mehr Lohn etc.
In dem Zshg. und mit dem Erstarken sozialdemokratischer/ sozialistischer Parteien wurde dann langsam, über Jahrzehnte ein sogenanntes soziales Netz aufgebaut, d.h. ein Sozialstaat oder auch Wohlfahrststaat, der den Bürgern, damals insbesondere Arbeitern ein gewisses Maß an Wohlstand gewährleistet, durch die oben genannten Aspekte.
"4 Ps" des Marketingmixes:
Produktpolitik: Kundenwünsche befriedigen (z.b. Produktqualität, Design etc)
Kommunikation: z.B. Werbung/Aktionen, d.h. Kaufanreize schaffen
Preispolitik: Preisorientierung am "Kundenwert" (z.B. Listenpreise, Rabatte)
Distribution: Produkte leicht zugänglich machen, rein von der Lokalität her
Realistisch betrachtet bleibt die CDU in der Bundespolitik führend.
Die AfD wird sich nicht dauerhaft halten können, auch wenn sie womöglich in den nächsten Bundestag einzieht. Unter den AfD-Wählern sind viele Protestwähler, auf Dauer kann sich eine Partei so nicht halten (hat sich ja auch beim Höhenflug der Grünen 2011 oder dem der Piraten 2012 gezeigt), auch deshalb, weil die Fokusierung auf die Themen Flüchtlingskrise und EU nicht ausreichen um auf Dauer Wähler anzusprechen. Zudem sind die Antworten die die AfD zu diesen Themen liefert zu simpel und (v.a. in Sachen EU) zu radikal als dass sie sich damit ernsthaft etablieren könnte. Und schließlich schließen ja auch die Union und alle anderen großen Parteien eine Zusammenarbeit, aus vernünftigen Gründen, aus.
Und die einzige Partei, die prozentual der CDU am nächsten steht und zugleich weit von ihr entfernt ist, ist die SPD, die zwar, wie auch Grüne und vermutlich auch die FDP, im Hinblick auf Mehrheitsbildungen eine Rolle spielen wird, jedoch nicht der CDU Konkurrenz machen kann, d.h. konkret sie prozentual überholen könnte.
Solange es diese Situation gibt, eine schwer angeschlagene SPD, eine inzwischen unbeliebtere, aber weiter führende CDU mit Merkel an der Spitze, und eine seit 10 Jahren etablierte linke Opposition mit der Linkspartei und eine rechte Opposition mit der AfD, wird sich nicht viel an der momentanen Situation ändern, d.h. die CDU steht an erster Stelle und SPD, FDP oder Grüne sind die Mehrheitsbeschaffer.
oder linkspartei
oder auch spd
Es stimmt, die Parameter "links" und "rechts" sind sehr allgemein gehalten, z.T. veraltet und ja auch von der Definition her teilweise umstritten. Links und rechts sind ja sozusagen nur grobe, grundlegende Richtungseinteilungen und relativ simpel, von daher whrscheinlich auch deshalb oft verwendet.
Es gibt ja aber genug andere konträre Parameter z.B. progressiv-konservativ, (anti)militaristisch, (anti)kapitalistisch, kollektivistisch-individualistisch, föderalistisch-zentristisch, nationalistisch-kosmopolitisch, ökologisch-anthropozentrisch........die sich auch auf konkrete politische Themengebiete anwenden lassen und man so auch präziser werden kann, auch wenn das natürlich auch wieder nur jeweils gegensätzliche Pole sind.
objektiv betrachtet: nur Kunst, weil es mir nicht nur nicht liegt, sondern ich auch keinen Sinn darin sehe, bzw. nichts sinnvolles lerne (im Gegensatz zu z.B. Mathe, was mir zwar auch nicht liegt, aber unbestreitbar wichtig ist)
subjektiv betrachtet: auch Kunst und Sport
Gemeinschaftskunde, aber auch Englisch
Sonst noch Geschichte und Wirtschaft
...und u.U. grüne
beste Alternative
rot-grün 1998-2005
und gerhard schröder
beste alternative
rot -grün 2017