Ich bekam 1998 ein Grundstück als Schenkung. Darauf lastete bis 2016 ein Niessbrauchrecht, bis halt der Nießbraucher verstarb. Nun bekomme ich Post vom Gegnerischen Anwalt, das die Pflichtteilberechtigten Geld von mir wollen. Ich habe aber nichts geerbt, dieses war eine Schenkung, vor halt rechtsgültig 18 Jahren , mit Änderungen im Jahre 2001 und 2004, trotzdem jedoch eine Schenkung. Die Frage ist, was steht denn den Erben zu? Insbesondere der Alleinerbe, der ja quasi jetzt richtig viel hat, fordert von mir. Aber ich verstehe nicht was? Natürlich hab ich schon einen Anwalttermin aber ich dachte immer Schenkung ist Schenkung? Oder ist da was wegen dem Niessbrauchrecht?