warst du wieder im krankenhaus?

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wenn die wunde aufklafft, brauchst du klammerpflaster, um die wunde zu verschließen
kannst du dir notfalls auch aus leukoplast oder so selber zurecht schneiden
also wunde damit verschließen, dann möglichst noch 'ne kompresse drüber, dann verbinden
wenn es heute nicht aufhört zu bluten musst du ins krankenhaus, und wenn es aufhört solltest du trotzdem spätestens morgen auf jeden fall zum arzt

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dass du belästigt wirst, kann ich mir nicht vorstellen
vielleicht wirst du angebaggert, aber das kannst du dann ja beenden, wenn es dir nicht gefällt

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leg einen druckverband an (du kannst googlen, wie das geht) und wenn es dann immer noch nicht aufhören sollte, kommst du an einem arztbesuch nicht vorbei

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Therapiemaßnahme Intensivieren - Was bedeutet das?

Ich bin 24, beziehe ALG 2 und bin seit etwa 1,5 Jahren Krankgeschrieben. Der Grund dafür sind bei mir in erster Linie Depressionen zu denen Magen- und Rückenbeschwerden hinzukommen.

Ich war letzte Woche zum 2. Mal bei einer Amtsärztin (vom Jobcenter aus). Diese hat mich (wie beim 1. mal) für 6 Monate als Arbeitsunfähig eingestuft. Zudem wurde nun vom Jobcenter festgelegt das ich meine "Therapiemaßnahmen intensivieren" soll.

Zu meiner Frage: Ich habe unglaublich viel Angst vor einer stationären Therapie ohne meine Freundin (wir leben zusammen). Der Grund ist das ich zum einen sehr Eifersüchtig bin und zum anderen meine Depressionen deutlich besser sind, wenn sie bei mir ist. Außerdem hab ich sehr schnell, sehr starkes Heimweh (sehr schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit mit Schullandheimen, Skikursen, Blockschulen etc.) und ich denke, wenn das alles zusammen kommt, kann ich mich bei einer Therapie auch nicht wirklich darauf konzentrieren und darauf einlassen, weil es mir dort einfach zu schlecht gehen wird.

Etwa 20 Minuten von mir entfernt gäbe es aber eine psychatrische Tagesklinik (nur ambulant), wo ich von Früh bis Spätnachmittag hingehen könnte, 5x die Woche für etwa 9,5 Stunden/Tag. Da ich aktuelle gar keine Therapie mache (außer auf Wartelisten für Psychologen sitze und regelmäßig dort anrufe, aber immer erfahre das kein Platz frei ist), währe das doch auch eine intensivierung der Therapiemaßnahme, oder nicht? Denn ich denke, so könnte ich mich auch besser darauf konzentrieren, weil ich einfach weiß das ich abends wieder bei meiner Freundin und Zuhause bin und ich kein Heimweh, keine schlimme Eifersucht und auch sicher weniger Depressionen haben würde.

Ich habe allerdings Angst, dass das dem Jobcenter dann nicht ausreicht und die mir das ALG 2 streichen, weil die Maßnahme nicht "Intensiv-Genug" ist. Oder mich sanktionieren. Hat jemand dahingegehnd Erfahrungen gemacht?

Mit besten Grüßen,

Alpaka 3

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ich würde das einfach direkt mit dem jobcenter besprechen
tagesklinik ist ja schon um einiges intensiver als gar keine therapie, also vielleicht reicht das denen ja aus

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das klingt für mich eher nach panikattacken, ich würde an deiner stelle auf jeden fall mal mit deinem hausarzt sprechen

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meine eltern machen das seit langem so, und sie freuen sich trotzdem jedesmal, also klar geht das :)

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