Guidel in Frankreich. Da ist es richtig, richtig schön, und als Abschlussfahrt eignet es sich auch (spreche aus Erfahrung). Außerdem kann man da schwimmen, surfen/kajak fahren und wandern gehen ;)

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Inhaltlich ganz gut. Ich würde nur manche Sachen anders formulieren.

Die vorliegende Kurzgeschichte "Im Spiegel", geschrieben von Magreen Steenfatt, wurde auf der Website [...] veröffentlicht und handelt von einem Jungen namens Achim, der sich, nach einem Streit mit seinen Eltern, im Spiegel betrachtet und unzufrieden mit sich und seinem Aussehen ist. Er übermalt sein Spiegelbild und zerschlägt anschließend den Spiegel. Die Autorin Magreen Steenfatt wurde 1935 geboren und verfasste hauptsächlich Kinder. und Jugendbücher. (Der Rest ist unwichtig).

Am besten nennst du nun eine Eingangsthese, die sozusagen der rote Faden durch deine Analyse ist. Also z.B.: "Nach dem ersten lesen der Kurzgeschichte wird deutlich, dass Achim ein sehr selbstkritischer Junge ist. Mit der folgenden Analyse möchte ich diese These untersuchen(?)". Und im Schlussteil fasst du dann zusammen, ob die These stimmt und beziehst dich auf die Ergebnisse deiner Analyse.

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Brustwarzen sind doch nichts ungewöhnliches. Jeder hat welche und man kann nichts dagegen tun, wie sich der Körper entwickelt. Das ist genau so, wie manche Leute mehr Pickel haben als andere.

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Ein Hemd oder ein normales T-Shirt?

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Hast du vielleicht deine "mobilen Daten" an? Also, dass man ins Internet kann? Das kann ziemlich teuer werden..

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Geh in einen Sportverein und probier einfach mal eine Sportart aus, oder geh abends mal in eine Disco oder so?!

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Wofür lebt ihr?

Hallo liebe Community

Ich hab da mal eine Frage...

Wofür lebt ihr eigentlich? Also wo seht ihr einen Sinn zu Leben? Sei es Familie, Freunde, Karriere usw.

Ich selber kann mir die Frage schlecht beantworten, da ich keinen finde. Natürlich mag ich meine Familie oder sehe es quasi als Geschenk leben zu dürfen. Aber ich sehe das immer mit anderen Augen.

Für mich ist die Welt verdorben, die Menscheit verblödet... Ich meine wir haben komplett verlernt zu Leben, dass einzige wofür wir leben ist Geld. Wir gehen in die Schule, Ausbildung, Uni usw. um irgendwann später eine Arbeit zu haben und Geld zu verdienen und nur dann auch gut leben zu können, wenn wir genug Geld haben.

Jeder einzelne Mensch ist abhängig vom Geld, hat man keines, dann ist man Obdachlos (grob gesagt), hat man viel dann gibt man es aus, damit man Luxus hat.

Ich finde das nicht wirklich lebenswert, wenn ich schlussendlich alt und grau bin und mir dann sagen zu müssen, toll ich habe geschuftet geschuftet mein Ziel ist der Tod, aber wo ist mein Leben hin?

Irgendwo sind wir doch nurnoch "Roboter", die funktionieren müssen. Wir haben genug Essen, Trinken und Land, so dass JEDER genug hat. Aber nein? Die Hälfte hungert, werden versklavt und es wird Krieg geführt und für was? Für Geld. Für ein Stücklein Papier mit einer Zahl drauf.

Ich verstehe das nicht, wir produzieren mehr, als wir brauchen und die, die in der Armut leben kriegen trotzdem nichts?

Wäre die Welt nicht schöner, wenn alle Menschen wirklich gleichberechtigt sind, so wie man immer sagt es müsse so sein? Und wenn es Gleichberechtigung geben soll, warum sind Armut und Reichtum kein Fremdwort für uns?

Ich kann nicht glücklich sein, wenn ich ein "tolles" Leben führe, wenn ich weiss, dass es Menschen gibt, die das Leben nurnoch als ein muss sehen und Menschen gibt, die für die Dinge schuften, die ich habe und vllt. 1% der ganzen Arbeit bezahlt kriegt...

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Der Sinn des Lebens ist es, ihn zu finden!!

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