Absolut Ausbruchsicher sind die Dreipunktgeschirre von Ruffwaear. Das Web Master Harness zB.

Wenn man sich an die Messanleitung hält, dann ist auch kein Anprobieren im örtlichen Shop von nöten. Würde aber nicht direkt bei den ersten Treffern in Google kaufen. Da kann man bei längerer Suche ein paar Euro sparen.

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Da man euer Zusammenleben nicht kennt, ist es schwierig eine Begründung für das Verhalten zu finden. Ungebetenes heftiges Begrüßen an der Tür ist für mich Ausnahmslos immer ein Fehlverhalten des Hundes. Es scheint für viele Hundehalter ein pos. Gefühl zu bedeuten, wenn der Hund so heftig begrüßt. Dennoch bleibt es bei einem Fehlverhalten. Was für den Hund sogar Stress bedeuten kann. Euren Hund davon abzuhalten ist an sich nicht sonderlich schwer. Ich befürchte aber nur eine Symptombewältigung und das Grundproblem dürfte weiter bestehen bleiben.

Meine Hunde haben mich noch nie an der Tür heftig begrüßt und warteten auch nicht freudig auf meine "Ja, darfst jetzt" im Körbchen. Die bleiben genau da liegen wo sie sich gerade befunden haben und nehmen es lediglich zur Kenntnis dass ich nach Hause gekommen bin.

Was ich empfehle mag vielleicht etwas "herzlos" klingen, aber wäre für mich die einzige Reaktion auf das Fehlverhalten. Je nach Rasse (Größe) dem Hund eine Leine anlegen. Wenn sich der Hund so verhält in direkt und bestimmt auf sein Körbchen führen und ihn ablegen lassen. Steht er auf. Direkt wieder ins Körbchen. Dies solange bis der Hund sich komplett entspannt hat. Die komplette Familie muss sich zudem beim Heimkommen komplett neutral verhalten und sich erst nach einer gewissen Zeit um den Hund kümmern.

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Ich nehme mal an dass du aus Deutschland kommst.
Ganz weit ausgelegt könnte es sich um Notwehr handeln. Ist hier ehrlich gesagt aber nicht relevant. Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Misshandlung eines Tieres wäre möglich. Würde aber eingestellt werden, da du dich und dein Eigentum (Hunde sind nun mal Sachen) beschützt hast und dich gegen einen Tierangriff verteidigt hast. Du kannst auch nicht wissen ob sich der Angriff 100% gegen das Tier gerichtet hat.

Rechtlich kannst du aber beim zuständigen Ordnungsamt den Halter entsprechend anzeigen. Hunde die in gefahrdrohender Weise angerannt/angesprungen kommen sind als gefährlich einzustufen. Dies hätte teuere Konsequenzen für den Halter. Dies könnte sein:
1. Leinenzwang gegen Androhung eines Bußgeldes
2. Wesenstest des Hundes (Teure Angelegenheit)
3. Prüfung der Eignung des Halters (Je nach Bundesland und Ort möglich)
4. Hochstufung in der Hundesteuer. Hunde die als gefährlich eingestuft werden, da kann es je nach Kommune auch ordentlich in den Geldbeutel gehen. Was zwangsläufig dazu führt, dass der Halter dafür sorgt, dass der Hund besser kontrolliert wird oder werden kann um wieder runtergestuft zu werden.

Von Hundehalter zu Hundehalter sei dir gesagt, dass du alles richtig gemacht hast!
Nicht dein Hund hat sich um die Angelegenheit zu kümmern sondern ganz alleine du, hast die Gefahr zu beurteilen und zu handeln. Nur so kann auch dein Hund sicher sein, dass er solche SItuationen an dich abgeben kann und im Zweifel sogar sich im Hintergrund hält bzw. zu dir zurück kommt, damit du diese Sache löst.

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Kann das vielleicht sein, dass der Hund die Tage schwimmen war?
So ein Muskelkater vom Schwimmen in der Rute ist keine Seltenheit.

Vielleicht war ihm auch einfach nur zu warm draußen. Würde das die Tage beobachten. Zumindest wenn man einen Unfall ausschließen kann.
Was den Schmerz angeht, nicht nur aufs Winseln achten. Hunde deuten Schmerz sehr viel subtiler an. Da muss man bereits auf das kleinste Schmatzen achten.

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Rohfleischfütterung bzw. Barfen kann eine richtig gefährliche Sache für Tier und Mensch sein. Sogar lebensgefährlich. Anerkannte wissenschaftliche Studien zeigen, dass 80% der verfütterten Fleisches mit Salmonellen belastet war. Andere Studien haben gezeigt, dass 61% der Ausscheidungen im Jahr mit Salmonellen belastet sind. Keiner der Hunde erkrankte daran, schieden aber die Salmonellen über den Kot aus, was eine Gefahr besonders für Kinder, schwangere und immun supprimierte Menschen darstellt. Bei Katzen dagegen kommt es öfter zu Salmonellen-Erkrankungen. Vor allem junge und ältere Tiere sind davon betroffen. Selbst Gesunde Menschen leiden unter den Folgen einer Erkrankung. Deshalb sind Hunde die gebarft werden, von einigen -unter anderem der Größten - Organisationen von der Ausbildung zum Therapiehund ausgeschlossen. Auch darf in vielen Uni-Tierkliniken in Nordamerika nicht gebarft werden. Eben weil eine so große Gefahr besteht. Zu den Tierkliniken hier in Deutschland habe ich keine zuverlässige Quelle gefunden, kann mich hier nur auf Berichte von Studenten verlassen und die besagten, dass in den Kliniken nicht gebarft werden darf. Kurkliniken schließen das Mitbringen für den Aufenthalt von gebarften Hunden ebenfalls aus. Unter Tierärzten ist die Barf-Methode nicht nur deswegen umstritten. Außerdem zählen zu den Folgeerscheinungen der Rohfleischernährung Mangelerscheinungen und Magen-Darm-Probleme. Studien haben ebenfalls gezeigt, dass die überwiegenden Futterrationen zu chronischen Mangelerscheinungen führen. Die Folgen davon können unter anderem: Erhöhte Infektanfälligkeit; Kürzere Lebenserwartung; Eingeschränkte Organfunktion; Erhöhte Krankheitsanfälligkeit; Verhaltensstörungen; Hautveränderungen; Trockenes stumpfes Fell; Knochenentkalkung (Demineralisation); Knochenverbiegung (Durchtrittigkeit der Fußgelenke); Wachstumsstörungen; Entwicklungsstörungen; Leberbelastung; Erhöhtes KrebsrisikoOCD (Osteochondrosis dissecans). Der Körper versucht Fehlversorgungen lange zu kompensieren weshalb sie häufig unentdeckt bleiben oder nicht erkannt werden. Es kann also Jahre dauern bis Folgen erkannt werden. Dann ist es aber sehr oft schon zu spät. Ohne die intensive Unterstützung eines Tierarztes der sich auf Barf spezialisiert hat (Irgendwelche Weiterbildungen reichen da nicht aus) und entsprechenden computerunterstützten Überwachung ist es nicht möglich die Gefahr durch Mangelernährung zu minimieren.
Ich würde meinem Hund keine Maus zum Fressen geben und hätte eher die Befürchtung, dass die feinen Knochen den Verdauungstrakt verletzen könnten.

Ich empfehle sich alleine mal den Wiki-Artikel inkl. der Quellen und die entsprechende Diskussion vorzunehmen. Dort wird sehr gut erklärt und stichhaltig bewiesen, dass die Gefahren real sind.https://de.wikipedia.org/wiki/Barf Wenn man sich dann noch weiter informieren will kann man unter Die entsprechenden Studien finden. Meist aber in englischer Sprache. https://scholar.google.de/ 

Im Gegensatz dazu gibt es übrigens nicht eine einzige wissenschaftlich anerkannte Studie die die Vorteile von Barf aufzeigen würden. Erfahrungen sind daher lediglich auf subjektive Wahrnehmung gestützt. Die nichts mit der Realität gemein haben müssen. 

Die Barf-Methode wird bei Hunden sehr oft mit dem Vergleich des Wolfes begründet. Mit der "natürlichen Ernährung". Die Sinnhaftigkeit in dem Vergleich sucht man m.E. aber verzweifelt. Durch die Domestizierung hat sich das Verdauungssystem des Haushundes im Gegensatz zu dem des Wolfes an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst. Entsprechende Gene für die Enzymbildung wurden nachgewiesen. Außerdem sterben Wölfe in freier Wildbahn auch eher viel früher. Werden im im Durchschnitt nur 4 Jahre alt. Dies ohne Fremdverschulden. Zieht diese Begründung nicht, wird dann versucht die unabhängigen Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage zu stellen. Es kommt die große Keule der Verschwörungstheorie. Wissenschaftlicher, Tierärzte, Behörden, die Politik, natürlich auch die Industrie selber sollen da dann gemeinsames Spiel treiben.

Das Thema ist sehr komplex und polarisiert. Insbesondere Barf-Gegner werden in Foren sehr oft Opfer von einem regelrechten Shitstorm. Aus diesem Grunde verlinke ich auch nicht jedes Ergebnis und jede Studie einzeln. Mach dir einfach selbst aus all den Informationen ein eigenes Bild. Dafür ist das Thema einfach zu wichtig.

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Ich würde aktuell die Position in eurem gemeinsamen kleinen "Rudel" überprüfen welches ihr bildet und an der Bindung, Vertrauen und Gehorsam arbeiten. In diesem Alter müsste Gehorsam, Vertrauensbildung und Bindung bereits gefestigt sein und dies ohne Leckerlie. Dein Hund darf deine Entscheidungen und Ansagen zwar hinterfragen muss sie aber ausnahmslos akzeptieren und vertrauen können, dass du die richtigen triffst. Mit dieser Bindung brauchst du dir dann auch weder Gedanken zu machen, dass er bei Gewitter oder Feuerwerk Symptome von Angst zeigt. Mit diesem Vertrauen kannst du den Hund sogar bei Feuerwerk alleine lassen. Wenn kein traumatisches Erlebnis mit Feuerwerk etc. vorhanden war, dann kannst du den Hund bei entsprechender Bindung auch problemlos alleine lassen.

Bei Angstsymptome bitte nicht betütteln und besonders lieb und mitfühlend bzw. großes Mitleid mit dem Hund zeigen. Mit diesem Verhalten erreichst du nur eine Bestärkung seiner Angst. Sprich du machst ein großes Ding aus der Situation und gibst deinem Hund damit das Gefühl, dass seine Angst berechtigt ist. Die einzige richtige Methode wäre in diesem Fall den Hund durch das Gewitter oder Feuerwerk zu begleiten. Ihn durch die Situation zu begleiten bedeutet eben kein großes Ding aus der Situation zu machen und sich so weit wie möglich normal zu verhalten. Mache alles was du normalerweise zu Hause machen würdest auch. Wenn es geht, dann spiele mit dem Hund. Bereite das Essen vor. Lese ein Buch auf dem Sofa, schaue Fern. Alles mögliche eben. Nur wird dein Hund wahrscheinlich stärkter deine Nähe suchen. Was auch völlig ok ist. Du darfst ihn auch selbstverständlich streicheln. Nebenbei beim TV glotzen etc. Aber eben nicht bewusst hingehen und den Hund bemitleiden. Wenn du jetzt deinen Hund bemitleidest mag es sein, dass er sich in dem Moment beruhigt aber es löst ja nicht das eigentliche Problem. Nämlich dass dein Hund Angst vor Gewitter oder Feuerwerk hat.

Generell ist es wichtig, dass du bei allen Stresssituation mit einer neutralen Körpersprache reagierst. Auch in Extremsituation wie Verletzungen. Fällt sehr schwer, aber wenn du alles im Griff hast wirkt sich bei entsprechender Bindung deine Körpersprache beruhigend auf den Hund auswirken.

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Dein Hund ist lediglich überfordert mit der Situation und weiß nicht anders damit umzugehen und fordert dich so auf diese wieder in den Griff zu bekommen. Hilfreich wäre es, wenn du das Verhalten unterbindest und so signalisierst, dass du hier alles im Griff hast. Es könnte passieren, dass sich dein Hund sonst irgendwann entscheidet die Situation selbst zu lösen und evtl. sogar Beide knappt oder beißt.

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Wenn die Tatsachen so nicht zutreffen, würde ich selbst Strafanzeige erstatten. Gegen die Abmahnung selbst kannst du überhaupt nichts machen. Weder Widerspruch noch sonst irgendwas. 

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Grundsätzlich gilt, dass der Vermieter kein generelles Haustierverbot aussprechen darf. Ob die Haltung von Hund dort gestattet ist wird unter den Eigentümern geregelt. Da hast du absolut kein Mitspracherecht.

Aber, wenn du von einem Hund der anderen Eigentümer auf dem Grundstück angesprungen wirst, musst du dies dem VM mitteilen. Dieser ist verpflichtet hier für Abhilfe zu sorgen. Er hat hier rechtliche Möglichkeiten diese er auch nutzen muss. Sollte dies nicht funktionieren, bleiben dir andere Maßnahmen. Z.B. das Zurückhalten der Miete bis er dort was unternommen hat oder aber auch die Kündigung etwaig auch die fristlose Kündigung. Würde daher dringend den Weg zum Fachanwalt für Mietrecht erwägen bzw. zum Mieterschutzverein. Damit dort entsprechend alles formgerecht abgehandelt wird. Vorab würde ich aber das Gespräch mit dem VM suchen. Vielleicht kann er ja innerhalb kurzer Zeit da schon was machen ohne, dass du weitere Schritte eingehen musst. 

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Die Socke dient auch dazu, dass der Verband und die Wunde nicht verschmutzt wird. Nimm die Socke und ziehe sie bis über das nächste Gelenk. Dort kannst du dann die Socke mit Klebeband umwickeln, so dass sie nicht über das Gelenk rutschen kann. Es geht ja eh die nächste Zeit nur zum Pinkeln und Haufen machen nach draußen. Du kannst auch den Bereich des Verbandes Großzügig mit Frischhaltefolie einwickeln und nach der Runde diese wieder entfernen. Eine Tüte kann auch funktionieren.. Geht in erster Line darum, dass der Verband sauber und Trocken bleibt. Zu Hause würde ich das mit dem Klebeband aber auch machen. So hat es der Hund sehr viel schwerer unbeobachtet die Socke runter zu ziehen. Musst halt nur darauf achten, dass du nichts abbindest.

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Bezüglich des Trockenfutters und des Getreides wird leider sehr viel Unsinn im Internet verbreitet. Dies schließt auch große Foren mit ein. Durch die Domestizierung hat sich das Verdauungssystem des Haushundes im Gegensatz zu dem des Wolfes an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst. Entsprechende Gene für die Enzymbildung wurden wissenschaftlich nachgewiesen. Genauso wie es einen kleinen Prozentsatz bei uns Menschen gibt die an Lebensmittelallergien leiden, genauso gibt es diese Allergien auch bei Hunden. Am Preis kann man die Hochwertigkeit von Hundefutter nicht ausmachen. Ebenso alleine am Fleischgehalt. Ein Trockenfutter aus dem mittlerem Preissegment ist völlig ausreichend. Ich habe nie ein Futter aus dem hochpreisigem Segment gefüttert und habe IMMER Trockenfutter gefüttert. Mein Hund ist inzwischen 15 Jahre alt top fit. Geht mit mir immer noch auf Trekking-Tour in die Wildnis. Wir reißen fast täglich einiges an km mit dem Fahrrad runter. Sind immer noch den ganzen Tag am Wandern. Mein Hund hat keine Anzeigen von Arthrose oder gar Zahnstein. Scheine daher doch alles richtig gemacht zu haben. Die Herstellung des Trockenfutters ist zu dem an klare Vorgaben des Gesetzgebers gebunden. Auch das Fleisch was dort verwendet wird ist sicherlich kein Abfall. Sondern es handelt teilweise lediglich um Nebenerzeugnisse und um Fleisch was zwar über dem Verfallsdatum liegt aber selbst für den Menschen noch als unbedenklich eingestuft ist. Die Nebenerzeugnisse gelten bei uns in Teilgebieten und in anderen Ländern durchaus als Delikatesse.

Dazu kommt, dass Trockenfutter eine sehr viel saubere Angelegenheit ist zu Nassfutter. Es macht vieles sehr viel einfacher. Gerade auf Reisen etc.

Rohfleischfütterung bzw. Barfen kann eine richtig gefährliche Sache für Tier und Mensch sein. Sogar lebensgefährlich. Anerkannte wissenschaftliche Studien zeigen, dass 80% der verfütterten Fleisches mit Salmonellen belastet war. Andere Studien haben gezeigt, dass 61% der Ausscheidungen im Jahr mit Salmonellen belastet sind. Keiner der Hunde erkrankte daran, schieden aber die Salmonellen über den Kot aus, was eine Gefahr besonders für Kinder, schwangere und immun supprimierte Menschen darstellt. Bei Katzen dagegen kommt es öfter zu Salmonellen-Erkrankungen. Vor allem junge und ältere Tiere sind davon betroffen. Selbst Gesunde Menschen leiden unter den Folgen einer Erkrankung. Deshalb sind Hunde die gebarft werden, von einigen -unter anderem der Größten - Organisationen von der Ausbildung zum Therapiehund ausgeschlossen. Auch darf in vielen Uni-Tierkliniken in Nordamerika nicht gebarft werden. Eben weil eine so große Gefahr besteht. Unter Tierärzten ist die Barf-Methode nicht nur deswegen umstritten. Außerdem zählen zu den Folgeerscheinungen der Rohfleischernährung Mangelerscheinungen und Magen-Darm-Probleme. Studien haben ebenfalls gezeigt, dass die überwiegenden Futterrationen zu chronischen Mangelerscheinungen führen. Die Folgen davon können unter anderem: Erhöhte Infektanfälligkeit; Kürzere Lebenserwartung; Eingeschränkte Organfunktion; Erhöhte Krankheitsanfälligkeit; Verhaltensstörungen; Hautveränderungen; Trockenes stumpfes Fell; Knochenentkalkung (Demineralisation); Knochenverbiegung (Durchtrittigkeit der Fußgelenke); Wachstumsstörungen; Entwicklungsstörungen; Leberbelastung; Erhöhtes KrebsrisikoOCD (Osteochondrosis dissecans). Der Körper versucht Fehlversorgungen lange zu kompensieren weshalb sie häufig unentdeckt bleiben oder nicht erkannt werden. Es kann also Jahre dauern bis Folgen erkannt werden. Dann ist es aber sehr oft schon zu spät. Ohne die intensive Unterstützung eines Tierarztes der sich auf Barf spezialisiert hat (Irgendwelche Weiterbildungen reichen da nicht aus) und entsprechenden computerunterstützten Überwachung ist es nicht möglich die Gefahr durch Mangelernährung zu minimieren.

Die Barf-Methode wird bei Hunden sehr oft mit dem Vergleich des Wolfes begründet. Mit der "natürlichen Ernährung". Die Sinnhaftigkeit in dem Vergleich sucht man m.E. aber verzweifelt. Durch die Domestizierung hat sich das Verdauungssystem des Haushundes im Gegensatz zu dem des Wolfes an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst. Entsprechende Gene für die Enzymbildung wurden nachgewiesen. Außerdem sterben Wölfe in freier Wildbahn auch eher viel früher. Werden im im Durchschnitt nur 4 Jahre alt wird ohne Fremdverschulden. Zieht diese Begründung nicht, wird dann versucht die unabhängigen Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage zu stellen. Es kommt die große Keule der Verschwörungstheorie. Wissenschaftlicher, Tierärzte, Behörden, die Politik natürlich auch die Industrie selber sollen da dann gemeinsames Spiel treiben. Die Behauptung, dass solche Studien überhaupt nicht existieren würden, sind dann der Klopfer schlecht hin.
Ich empfehle sich alleine mal den Wiki-Artikel inkl. der Quellen und die entsprechende Diskussion vorzunehmen. Dort wird sehr gut erklärt und stichhaltig bewiesen, dass die Gefahren real sind.https://de.wikipedia.org/wiki/Barf
Wenn man sich dann noch weiter informieren will kann man unter
Die entsprechenden Studien finden. Meist aber in englischer Sprache.
https://scholar.google.de/

Im Gegensatz dazu gibt es übrigens nicht eine einzige wissenschaftlich anerkannte Studie die die Vorteile von Barf aufzeigen würden. Erfahrungen sind daher lediglich auf subjektive Wahrnehmung gestützt. Die nichts mit der Realität gemein haben müssen.

Das Thema ist sehr komplex und polarisiert. Insbesondere Barf-Gegner werden in Foren sehr oft Opfer von einem regelrechten Shitstorm. Aus diesem Grunde verlinke ich auch nicht jedes Ergebnis und jede Studie einzeln. Mach dir einfach selbst aus all den Informationen ein eigenes Bild. Dafür ist das Thema einfach zu wichtig.

Kein Hund ist vor einem vollen Fressnapf gestorben. Jedenfalls wenn keine gesundheitliche Probleme vorliegen. Napf vollmachen und konsequent nicht Betteln lassen. In der Natur kann sich der Hund auch nicht aussuchen was er zu fressen bekommt. Irgendwann wird er schon drann gehen. Je nach Dickkopf kann dies auch 1-3 Tage dauern. So jedenfalls ist eine mangelfreie Ernährung so gut wie sichergestellt. Es ist auch nicht bedenklich, wenn der Hund mal ein paar Tage nichts frisst. Bei Durchfall z.B. wird dies sogar geraten, dass der Hund mal ein zwei Tage nichts frisst. 

Nicht verrückt machen lassen ist die Devise. Tief Luft holen und die Zukunft mti dem Hund genießen.. 

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Essensreste sind keine gute Idee. Es enthält sehr viele Gewürze auf die der Hund allergisch reagieren kann und/oder sie sonst in in irgendeiner Form nicht verträgt. Auch können da Spuren von bestimmten Nahrungsmitteln enthalten sein, die sogar für den Hund sehr schlimme Folgen haben kann bis hin zur Vergiftung. Die Zwiebel ist da ein gutes Beispiel. Du hast einen sehr kleinen Hund, da braucht es nicht viel bis zur Vergiftung. 

In der Natur kann sich der Hund auch nicht aussuchen was er zu fressen bekommt. Da frisst er was er bekommt. Kein Hund ist vor einen vollen Fressnapf gestorben. Zumindest wenn keine gesundheitlichen Probleme vorhanden sind. Also einfach den vollen Napf stehen lassen. Genügend Wasser dazu stellen. Wenn das Betteln keinen Erfolg hat wird der Hunger schon siegen. Auch wenn dies mal 1-3 Tage dauern kann. Je nach dem wie der Hund mit seinem Betteln bisher erfolg hatte und wie hart sein Dickkopf ist.

Bezüglich des Getreides wird leider sehr viel Unsinn im Internet verbreitet. Dies schließt auch große Foren mit ein. Durch die Domestizierung hat sich das Verdauungssystem des Haushundes im Gegensatz zu dem des Wolfes an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst. Entsprechende Gene für die Enzymbildung wurden wissenschaftlich nachgewiesen. Genauso wie es einen kleinen Prozentsatz bei uns Menschen gibt die an Lebensmittelallergien leiden, genauso gibt es diese Allergien auch bei Hunden. Am Preis kann man die Hochwertigkeit von Hundefutter nicht ausmachen. Ebenso alleine am Fleischgehalt. Ein Hundefutter aus dem mittlerem Preissegment ist völlig ausreichend. Dir eine Marke zu empfehlen finde ich nicht richtig. Weil jeder Hund unterschiedliche Anforderungen ans Futter stellt. Von der Aktivität bis hin zu Allergien. Die Menge die ich als Tagesdosis verfüttern muss spielt für mich ebenso eine Rolle. Beim Fressnapf habe ich bezüglich der Verträglichkeit etc. von dem High 5 nur pos. gehört. Würde daher mal beim Fressnapf fragen ob dies für deinen Hund geeignet ist. Wäre zumindest nicht das Billigste in dem Laden. Denn das würde ich nicht verfüttern. Alleine weil man davon schon Unmengen benötigt. Fällt bei deinem kleinen vielleicht nicht auf. Aber einen ordentlichen  Unterschied macht es dennoch.
Ich habe nie ein Futter aus dem hochpreisigem Segment gefüttert. Mein Hund ist inzwischen 15 Jahre alt top fit. Geht mit mir immer noch auf Trekking-Tour in die Wildnis. Wir reißen fast täglich einiges an km mit dem Fahrrad runter. Sind immer noch den ganzen Tag am Wandern. Mein Hund hat keine Anzeigen von Arthrose oder gar Zahnstein. Scheine daher doch alles richtig gemacht zu haben.

Rohfleischfütterung bzw. Barfen kann eine richtig gefährliche Sache für Tier und Mensch sein. Sogar lebensgefährlich. Anerkannte wissenschaftliche Studien zeigen, dass 80% dersverfütterten Fleisches mit Salmonellen belastet war. Andere Studien haben gezeigt, dass 61% der Ausscheidungen im Jahr mit Salmonellen belastet sind. Keiner der Hunde erkrankte daran, schieden aber die Salmonellen über den Kot aus, was eine Gefahr besonders für Kinder, schwangere und immun supprimierte Menschen darstellt. Bei Katzen dagegen kommt es öfter zu Salmonellen-Erkrankungen. Vor allem junge und ältere Tiere sind davon betroffen. Selbst Gesunde Menschen leiden unter den Folgen einer Erkrankung. Deshalb sind Hunde die gebarft werden, von einigen -unter anderem der Größten - Organisationen von der Ausbildung zum Therapiehund ausgeschlossen. Auch darf in vielen Uni-Tierkliniken in Nordamerika nicht gebarft werden. Eben weil eine so große Gefahr besteht. Unter Tierärzten ist die Barf-Methode nicht nur deswegen umstritten. Außerdem zählen zu den Folgeerscheinungen der Rohfleischernährung Mangelerscheinungen und Magen-Darm-Probleme. Studien haben ebenfalls gezeigt, dass die überwiegenden Futterrationen zu chronischen Mangelerscheinungen führen. Die Folgen davon können unter anderem: Erhöhte Infektanfälligkeit; Kürzere Lebenserwartung; Eingeschränkte Organfunktion; Erhöhte Krankheitsanfälligkeit; Verhaltensstörungen; Hautveränderungen; Trockenes stumpfes Fell; Knochenentkalkung (Demineralisation); Knochenverbiegung (Durchtrittigkeit der Fußgelenke); Wachstumsstörungen; Entwicklungsstörungen; Leberbelastung; Erhöhtes KrebsrisikoOCD (Osteochondrosis dissecans). Der Körper versucht Fehlversorgungen lange zu kompensieren weshalb sie häufig unentdeckt bleiben oder nicht erkannt werden. Es kann also Jahre dauern bis Folgen erkannt werden. Dann ist es aber sehr oft schon zu spät. Ohne die intensive Unterstützung eines Tierarztes der sich auf Barf spezialisiert hat (Irgendwelche Weiterbildungen reichen da nicht aus) und entsprechenden computerunterstützten Überwachung ist es nicht möglich die Gefahr durch Mangelernährung zu minimieren.

Die Barf-Methode wird bei Hunden sehr oft mit dem Vergleich des Wolfes begründet. Mit der "natürlichen Ernährung". Die Sinnhaftigkeit in dem Vergleich sucht man m.E. aber verzweifelt. Durch die Domestizierung hat sich das Verdauungssystem des Haushundes im Gegensatz zu dem des Wolfes an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst. Entsprechende Gene für die Enzymbildung wurden nachgewiesen. Außerdem sterben Wölfe in freier Wildbahn auch eher viel früher. Werden im im Durchschnitt nur 4 Jahre alt wird ohne Fremdverschulden. Zieht diese Begründung nicht, wird dann versucht die unabhängigen Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage zu stellen. Es kommt die große Keule der Verschwörungstheorie. Wissenschaftlicher, Tierärzte, Behörden, die Politik natürlich auch die Industrie selber sollen da dann gemeinsames Spiel treiben. Die Behauptung, dass solche Studien überhaupt nicht existieren würden, sind dann der Klopfer schlecht hin.
Ich empfehle sich alleine mal den Wiki-Artikel inkl. der Quellen und die entsprechende Diskussion vorzunehmen. Dort wird sehr gut erklärt und stichhaltig bewiesen, dass die Gefahren real sind.https://de.wikipedia.org/wiki/Barf
Wenn man sich dann noch weiter informieren will kann man unter
Die entsprechenden Studien finden. Meist aber in englischer Sprache.
https://scholar.google.de/

Im Gegensatz dazu gibt es übrigens nicht eine einzige wissenschaftlich anerkannte Studie die die Vorteile von Barf aufzeigen würden. Erfahrungen sind daher lediglich auf subjektive Wahrnehmung gestützt. Die nichts mit der Realität gemein haben müssen.

Das Thema ist sehr komplex und polarisiert. Insbesondere Barf-Gegner werden in Foren sehr oft Opfer von einem regelrechten Shitstorm. Aus diesem Grunde verlinke ich auch nicht jedes Ergebnis und jede Studie einzeln. Mach dir einfach selbst aus all den Informationen ein eigenes Bild. Dafür ist das Thema einfach zu wichtig.

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Schlimm ist das nicht. Gehe einfach mit dem Pass zum Arzt und hole die entsprechenden Impfungen nach.

Bezüglich der Impfungen musst aber generell vielleicht noch etwas wissen. Nicht alle Impfungen sind wirklich notwendig. Es gibt sog. Non-Core und Core-Impfungen. Sprich Pflicht- und Wahlimpfstoffe. Impfen ist auch eine Geldquelle der Tierärzte. Ich würde mich daher nach der Leitlinie halten so viel wie nötig und so wenig wie möglich zu impfen. Außerdem würde ich die Wahl Impfstoffe und des Arztes zusätzlich vom Hersteller abhängig machen. Am besten sollte man sogar einen eigenen Impfplan machen. 

Jeder Impfstoff hat eine unterschiedliche Immunitätsdauer. Viele Tierärzte verwenden Kombinationstoffe. Oftmals auch Kombinationen die überhaupt noch nicht erforderlich sind. Zusätzlich haben die Hersteller eine unterschiedliche Immunitätsdauer.

Ein Beispiel am Tollwutimpfstoff:
Die Hersteller mit der höchsten Verbreitung bei den TA sind Virbac mit Virbagen und Intervet mit Nobivac. Virbagen hat eine Dauer von 2 Jahren bis zur Auffrischung und Nobivac eine Dauer von 3 Jahren bis zur Auffrischung. Beides vom Gesetzgeber in der ganzen EU voll anerkannt. Bei anderen Stoffen ist dies ähnlich. Die längere Dauer schont nicht nur den Hund - Eine Impfung ist immer was sehr anstrengendes für den Körper - sondern auch den Geldbeutel. Macht eben einen Unterschied ob ich alle drei Jahre Impfe oder alle zwei Jahre.

Ich mache mir daher einen Plan was wann wieder drann ist und mache die Impfung nur bei einem TA der auch meinen Stoff hat. Für den TA lohnt sich natürlich der Stoff, bei dem der Halter öfters vorbei kommen kann. 

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Dies kann tatsächlich eine Nebenwirkung der Wurmkur sein. Achte darauf, dass der Hund viel trinkt. Der Wassernapf auch über Nacht randvoll ist. 

Vorstellig würde ich  beiM Arzt morgen direkt nicht werden. Bedeutet für den Hund ja noch mal zusätzlich Stress. Würde beim Arzt morgen anrufen und ihn nach seinem Urteil fragen. Von Vorteil wäre es, wenn du bei deinem Hund die Temperatur messen kannst. Lass den Arzt entscheiden ob du noch mal vorstellig werden musst. Spart nicht nur Stress beim Hund sondern auch Geld. 

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Ich würde zu erst mal zum Tierarzt gehen um gesundheitliche Schäden auszuschließen. So wenig Schlaf ist nicht gut für den Welpen. 

Ich vermute aber mal, dass das Problem bei der Box liegt. Ich kann mir gut vorstellen, dass er euch "noch" nicht genügend vertraut. Eine Box ist von mehreren Seiten geschlossen eine Schachtel ist nach oben hin offen. Würde daher mit der Box einfach noch eine ganze Weile warten und im Alltag weiter und intensiv am Vertrauen arbeiten. Wie du ja selbst schon geschrieben hast, weißt du ja nicht was beim alten Besitzer so alles vorgefallen ist. Mach dich intensiv mit dem Racker in die Natur und in den Alltag. Fahre Bus.. Fahre Zug... Auto.. Fußgängerzone.. Alle mögliche. Lass den kleine mit dir zusammen die Welt erkunden. So lernt der Welpe dir zu vertrauen, weil du ihm signalisierst dass euch beide zusammen nichts umhauen kann. Dazu gehört aber insbesondere auch neben dem ganzen gespiele und geschmuse auch klare Regeln und klare Konsequenzen. Die braucht auch ein Welpe bereits. Anders kann man keine Bindung herstellen. Schachtel oder ein Körbchen sind die besser Alternative. Direkt ans Bett und den Arm reinbaumeln lassen. Vielleicht hilft es ja.. 

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Für dein Vorhaben kann ich dir empfehlen den Hund nicht erst in der 10-12 Woche zu euch zu holen. Wenn keine gesundheitliche Hemmnisse bestehen ist es sehr von Vorteil, wenn der Welpe bereits nach der 8 Woche zu euch kommt. Es entgeht euch einfach viel zu viel wertvolle Zeit. Welpen bekommen bereits in der siebten Woche alles wichtige von der der Mutter mit auf den Weg um gerade im sozialen Umgang mit anderen Hunden bestehen zu können. Ein Besuch in einer Welpengruppe vorausgesetzt. In dem der Welpe sein erlerntes auch mit anderen adulten Hunden und Welpen verschiedener Rassen vertiefen kann. Welpenschule ist aber nicht gleich Welpengruppe. In einer Welpengruppe geht es hauptsächlich um den sozialen Kontakt. Da hat Sitz und Platz etc. nix verloren. Für etwaige Einwände bezüglich der Sozialisierungsphase und dass der Welpe länger bei der Mutter und Geschwister verweilen muss, gibt es nicht eine einzige wissenschaftliche Erkenntnis. In den ersten Wochen ist der Welpe extrem Aufnahmefähig. Die neuen Halter haben so besonders gut die Möglichkeit eine Bindung aufzubauen UND noch dazu den Welpen extrem gut auf die Welt vorzubereiten. Nach der 12. Woche vermindert sich diese Möglichkeit schlagartig. Ich würde daher zusehen, dass ich den Hund entsprechend früh bekomme und ich eine Bindung aufbauen kann. Vertrauen lernt der Welpe sehr schnell. Wer mehrere Wochen braucht um eine Bindung herzustellen, sollte m.E. grundlegend seine Methodik hinterfragen. 

Es ist auch ein Irrglaube, dass der Welpe alle zwei Stunden vor die Tür muss. Irgendwann muss der Welpe und die Halter auch mal schlafen. Ich habe das niemals so gemacht und mein aktueller Hund z.B. war nach drei Tage quasi rein. Hat sich jedes mal gemeldet, wenn er raus musste. Auch würde ich strikt vermeiden direkt nach dem Essen vor die Tür zu gehen.

Dass ein  Welpe auf der Arbeit auch Aufmerksamkeit braucht dürfte klar sein. Man darf aber auch nicht unterschätzen, dass Welpen sehr viel schlafen. Selbst adulte Hunde schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Wenn der Welpe vertraut und ausgelastet ist, dann verbringt er auch auf der Arbeit die meiste Zeit nur mit Schlafen. Vertraut er nicht, dann ist klar, dass er da auch nicht zur Ruhe kommt. Wichtig dafür ist z.B. dass sich niemand dem Welpen nähern darf, wenn er auf seinem Platz ist. Ihr habt drei Wochen Zeit.. In der Zeit ist es absolut möglich den Welpen auf die Mitnahme zur Arbeit vorzubereiten. Würde halt nur vorab mit dem Chef abklären ob dies möglich ist und unter welchen Bedingungen.

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Ich würde zu aller erst die Leckerlies weglassen. Wenn es sich um ein negatives Erlebnis handelt, dann bekommt der Hund so nur vermittelt, dass du ihn nicht ernst nimmst. Er soll ja mit dir die Runde dort lang gehen weil er dir vertraut. 
Egal um welches Erlebnis es sich handelt. Ich würde die nächsten Wochen einfach andere Wege gehen. In zwei bis drei Wochen dann die Runde noch mal probieren. Aber nicht auf die Standardweise sondern abweichend. Vielleicht mal anders herum, damit er viel später an der Stelle vorbei kommt. Vielleicht auch mal spontan wieder in den Weg einbiegen. 
Wichtig ist bei der Sache nur, dass du selbst nicht ausstrahlst, dass da jetzt was kommen könnte oder ob es diesmal klappt etc.. Einfach machen ist die Devise. Wenn es nicht funktioniert es einfach ein paar Tage später wieder probieren. 

Auf keinen Fall würde ich hier mit Belohnungen jeglicher Art arbeiten. So macht man aus der Situation ein besonderes Ding. 

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Das ist wirklich von Hund zu Hund sowas von Unterschiedlich.
Mein Hund ist mittlerweile 15 Jahre alt und ich radle immer noch einiges an Kilometer mit dem Hund durch die Wälder und über Feld und Wiese. Er springt bei jeder Gelegenheit in Seen und Flüsse zum Schwimmen und Tageswanderungen sind ebenfalls immer noch am Start. Auch bin ich regelmäßig auf Trekking-Tour in der Wildnis unterwegs und da sind es auch nicht selten deutlich über 20km.

Körperliche Auslastung ist aber auch immens wichtig. Was haste denn für eine Rasse und wie aktiv wirkt dein Hund so auf dich? und wie alt?

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Dass die Schenkung an bestimmte Bedingungen verknüpft wurde, ist möglich, aber schwerlich nachzuweisen.

Du hast drei Möglichkeiten

1. Du sprichst mir ihr und räumst die Möglichkeit ein, dass du den Hund zurücknimmst. Die richtigen Worte zu finden wird aber schwer.. Würde dies auch nicht ohne einen Zeugen machen (Nicht die Mutter oder anderes Familienmitglied)

2. Strafanzeige bei der Polizei
Geht in sehr vielen Bundesländern inzwischen auch Online. In dem "nur" von einem Verdacht sprichst und gänzlich bei der Wahrheit bleibst. Es macht einen Unterschied ob du sagst bzw. schreibst "Die Hält den Hund in einer kleinen Box" oder aber "Ich habe den begründeten Verdacht, dass sie den Hund in einer kleiner Box hält" Die werden dann entsprechend das Vet-Amt hinzuziehen und sich zur Not auch mit richterlichem Beschluss Zugang verschaffen.

3. Vorsprache beim Veterinäramt
Nich alle Ämter werden von sich aus entsprechend tätig. Aber auch eine Möglichkeit. Geht hier sogar Anonym. Aber... Wenn die Sache über die Polizei läuft, dann hat dies noch mal eine ganz andere Stellung. Das Vet-Amt wird versuchen sich die Situation vor Ort anzusehen und die Bekannte etwaig vorladen, damit sich der Hund angesehen werden kann. Ob man sich hier ebenfalls Zugang verschafft ist nicht gesagt. Das eine Amt ist strenger und knallhart, dass andere weniger.. 

Tätig werden.. Egal wie.. Solltest du aber auf jeden Fall. Ich jedenfalls könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen.. 

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