Wir hatten unsere Kinder auf einer Waldorfschule. War zum Schluss der reinste Horror. Hinter der netten Fassade war eine knallharte Sekte. Die Kinder wurden noch viel mehr als auf staatlichen Schulen in ein Schema gepresst und wer da nicht reinpasste hatte schon verloren. Immhin haben wir dann doch noch rechtzeitig für unsere Kinder den Absprung geschafft. Staatlich oder andere Privatschule ist beides ok. Aber nie mehr Waldorf!
Die Kinder lernen dort nichts. Vormittags wird in der Schule gespielt und nachtmitttags gehts dann zur Nachhifle ins zusätzlich zu bezahlende Paukstudio.
Waldorfschulen sind weitgehend türken- und negerfrei. Kinder derartiger "minderer Rassen" werden erst gar nicht aufgenommen. Und wenn dann doch einmal ein Vorzeigeneger an der Schule ist- wird das Kind meist schnell herausgemobbt. Seriös ausgedrückt: Während bei öffentlichen Schulen der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Städten bei etwa 30% liegt ist dieser bei Waldorfschulen minimal.
Von aussen sehen diese Schulen nett und freundlich aus. Im Inneren werden sie aber von den Fundamentalisten der Anthro-Sekte kontrolliert, die Lehrer und Eltern, die nicht linientreu sind, Veränderungen anstreben oder sich einfach nicht indoktrinieren lassen wollen ganz schnell hinausmobben.
Musik und Kunst muss genau so ablaufen wie Steiner das vor 100 Jahren auch schon gemacht hat: Jede Art von neuerer Musik ist verpönt.
Nahezu jeder Waldorfschüler hasst Eurythmie. Aber diese ist heilig und absolut unantastbar.
Alles läfut nach einem festen Schema ab, das 100 Jahre alt ist. Kinder, die vor 14 in die Pubertät kommen, passe da z.B. einfach nicht hinein
Naturwissenschaften und Mathematik finden auf dem Wissensstand von Goethe statt.
und vieles mehr ..
Wir hatten unser Kind ein paar Jahre auf einer Waldorfschule. Das Ergebnis war grausam. Nix gelernt und Musik und Kunst war ihr auf einige Jahre verleidet. Jetzt ist sie auf einer Staatsschule und ihr gehts wesentlich besser.
Auf der Staatsschule sind die Lehrer sehr engagiert aber auch überlastet und der Unterricht ist Dank Lehrplan oft etwas schematisch. Immer noch viel besser als bei den Waldis, aber eine gute Privatschule mit etwas mehr Lehrerkapazität und ohne die krause Anthro-Sektenideologie wäre vielleicht nocht etwas besser.
WAR DOPPELT
Wir haben das auch nicht geglaubt, vor allem weil sich die Waldorfschule in unserer Umgebung nach aussen modern und fortschrittlich gegeben hat. Leider war die Wirklichkeit ernüchternd. Die Lehrer waren sehr sehr autoritär, Strafarbeiten, in der Ecke stehen etc. gabs in Massen. Der Lernfortschritt war mäßig. Nach 3 Jahren Schule konnte 2/3 der Klasse nicht flüssig lesen. Fremdsprachen ab der 1. Klasse: Im Prinzip ja aber nix gelernt. Viele Kinder der Klasse reagierten etweder damit, dass sich mehr oder weniger überhaupt nicht mehr in der Schule redeten, oder ganz aufsässig wurden. In nahezu allen Fähern wurden implizit Ideologie und Werte der Anthroposophie mehr oder weniger offen vermittelt. Wir haben die Flucht ergriffen.
Ihr müsst Euch mit der Anthroposophie identifizieren können, wenn Euer Kind auf einer Waldorfschule da glücklich werden soll. Die Kinder sollten nicht geimpft sein, und der passende Schularzt wird dringend empfohlen. So eine Schule gibt sich zwar nach aussen weltanschaulich neutral, aber in vielen Fächern kommen doch viele anthroposophische Inhalte durch. Selbstständige Kinder und technisches Interesse ist definitiv unerwünscht.
Entgegen dem ersten Anschein haben Eltern noch weniger zu sagen als in staatlichen Schulen. Die Lehrer sind sehr autoritär und entscheiden alles. Und über alles wachen die Götter aus der anthroposophischen Gesellschaft.
wir hatten unser kind auf einer waldorfschule in den klassen 1-2 und es war dort weder glücklich, noch hat es ernsthaft dort etwas gelernt. die lehrer waren ausnahmslos sehr autoritär und verteilten strafarbeiten in massen, auch uralterziehungsmethoden wie "in der ecke stehen" waren sehr beliebt. nach 2 jahren konnten die meisten kinder in der klasse weder lesen noch schreiben und schon gar nicht rechnen. wir haben dann die notbremse gezogen und unser kind in einer normalen grundschule nochmals die zweite klasse machen lassen. aus unserer sicht eindeutig "pfoten weg!!"