absoluter schwachsinn, dass die Vergabe der Weltmeisterschaft für 2018 noch nicht entschieden sei. Die Weltmeisterschaft 2018 findet in Russland statt, wohl in beiden Kontinenten (für Geo-,,Experten´´: Russland liegt aus 2 Kontinenten, eine WM muss aber eigentlich auf einem einzelnen Kontinent ausgetragen werden). Und die WM 2022 findet in Katar statt, für die Vergabe der WM 2026 haben derzeit besonders Deutschland und Italien sehr große Chancen, dies wird aber erst 2016 entschieden.

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Ich bin Schiedsrichter und sage: DIESE ENTSCHEIDUNG IST ÜBERZOGEN. Hättest du es zum Schiedsrichter gesagt, wäre es korrekt gewesen. Aber Rot gibt es bei Beleidigungen gegen Gegenspieler nur, wenn: - böse Schimpfwörter enthalten (bei dir nicht) - Rassenbeleidigung (zb. wegen Hautfarbe) oder Provokation

Mit einer Strafe hast du nicht zu rechnen, weil das Sportgericht eigentlich dies als Fehlentscheidung anerkennen sollte.

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JA, das darf/soll man. Bei einem Vergehen nach Regel 12 (Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen) ist egal, gegen wen es ausgeübt wurde (theoretisch auch gegen Zuschauer). Wenn du deinen Mitspieler schlägst, musst du dafür genauso von Platz fliegen, wie wenn du einen Gegner oder einen Zuschauer schlägst. Einen Unterschied gibt es dennoch: Bei einem Foul an einen Gegenspieler wird das Spiel mit DIREKTEM Freistoß vortgesetzt (dort, wo sich das Vergehen ereignete). Bei einem Vergehen nach Regel 12 gegen Mitspieler oder Dritte (Zuschauer; Trainer; etc.) wird das Spiel mit INDIREKTEM Freistoß vortgesetzt, und zwar dort, wo sich der Ball bei der Spielunterbrechung befand. Ich hoffe, ich konnte dir hiermit weiterhelfen ;)

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Also: Du musst einen Spieler bei Unsportlichkeiten mit dem persönlichen Strafen immer gleich behandelt, egal, wem er geschadet hat (auch, wenn er z.B. einen Zuschauer beschimpft kann er Rot kriegen). Jedoch musst du in der Spielfortsetzung unterscheiden: Foulst du einen Gegenspieler, gibt es einen DIREKTEN Freistoß. Foulst du einen Mitspieler, gibt es einen INDIREKTEN Freistoß, und zwar dort, wo sich der Ball bei der Spielunterbrechung befand. Letzteres gilt auch bei Vergehen gegen Zuschauer, Trainer, etc.

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ja, das darf der Schiedsrichter machen. Hierzu zeigt er zuerst die gelbe Karte, dann erneut die gelbe Karte und schließlich die rote Karte. Wichtig ist nur, dass diese Entscheidung durch körperliche und verbale Sprache für alle sichtbar gemacht wurde.

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