LOL da du ja nicht wokken willst sondern kochen, spar ich mir eine Antwort, weil Reling dir schon fast alles gesagt hat. Kauf dir nen billigen Kochtopf weil nix anderes brauchst du. Du meinst du könntest ohne die richtige Heizquelle, die geschackstypischen Röststoffe produzieren die das asiatische Futter so schmackhaft machen? nur zu. Es gibt keine dummen Fragen, aber dumme Antworten auf guten Rat.
wenn du wirklich wokken willst, dann lese dir meine Kommentare durch, weil es macht keinen Sinn sie immer wieder hier erneut einzustellen. Es ist schon traurig was hier angebliche Experten zum Thema wokken für Ratschläge geben, nur um ihren eigenen Schrott zu verkaufen. Weder kann man mit einem AMC Topf, geschweige denn mit einer strombeheizten Aluschüssel wokken. liebe Grüße wokki
Liebe Asiaseminare, Wie sich Aluminium auf den menschlichen Organismus auswirkt, kann man an Studien ablesen die man in Californien bei Alkzheimerpatienten durchgeführt hat. wußten Sie, das Aluminium im Nanopartikelbereich (also auch ausgasendes Material) die Hirn Blut Schranke des Menschen überwinden kann? Wußten Sie, das es ratsamer ist Aludeckel der Joghurtbecher besser nicht abzuschlecken? Wußten Sie, das kein renomierter Koch Alu-Kochtöpfe verwenden würde? Vielleicht sollten Sie mal über Ihren Kochtopfhorizont hinaus schauen, bevor Sie anderen Menschen Alutöpfe empfehlen! Das sie das Argument des Abkühleffektes eines Woks nun doch tatsächlich auch für Ihren Alu-wok-topf requiriert haben nutzt gar nichts, da Sie Ihr Alu-Töpfchen elektrisch nie so einheizen können wie man es müßte, sollte man denn wirklich wokken wollen. Ihr Alu-Topf Kochergebnis wir immer das gleiche bleiben und deswegen kann man sich Ihre Kaufempfehlung sparen, ausser man möchte einen zweiten unnützen Topf auf dem Speicher haben. Nochmal für Sie zum mitlesen! Unterhalb einer Heizleistung von 5-6 tausend Watt auch Kilowatt genannt, können Sie das was sie tun, KOCHEN nennen aber nicht wokken!
DINO 111 hat dir die richtige Antwort gegeben, hinzuzufügen wäre noch, das Glutamat tatsächlich die Hirn Blut Schranke überwinden kann. Mach dich mal schlau! Deswegen sind so Hinweise ein bisschen Glutamat und wenn man keins haben will soll man es im Restaurant sagen, wenig hilfreich weil: Auch wenn du sagen solltest bitte ohne Glutamat, sind zumindest bei den Chinesen viele Gerichte/ Soßen / Beilagen mit Glutamat vorangerichtet, also bekommst du do oder so dieses Dreckszeug verabreicht.
Finger weg von Glutamat am besten selber wok-ken Finger weg von Aspartam der inzwischen in fast jedem Kaugummi ist
Das Thema Wok ist wie das Thema Gitarre, wenn zwei Gitarre spielen so ist das lange nicht das selbe. Der eine kauft sich eine richtige Gitarre, lernt damit umzugehen, der andere spielt Luftgitarre.
Also spielen beide Gitarre und beide halten sich auch für Experten zu diesem Thema ihren Sinn oder Unsinn zu verzapfen.
Was hier an Ratschlägen verteilt wird, ist so weit vom "kochen mit dem Wok! entfernt, das es den immer wieder den gleichen Unsinn schreibenden "Wok-Ratgebern" anscheinend nicht um gute Ratschläge geht, sondern um irgend welche Pünktchen die einen dann "voran" bringen.
Meine liebe Asiaseminare, wann hören Sie endlich auf Ihr anscheinend nicht wandelbares Kochtopfwissen immer wieder als "Wok-Expertin" zum besten zu geben. Ihr Wokwissen begrenzt sich auf das Aussehen eines Woks, von der Beschaffenheit und seiner wirkungsweise, haben Sie Null, Nada nicht die geringste Ahnung. Sie kochen vielleicht mit einem Topf der aussieht wie ein Wok, das ist aber schon alles!
DER WOK lesen und Geld sparen, oder wie wir, nach jahrelanger Suche und einer Menge von völligen Fehlkäufen, die Erkenntnis haben, erst muss ich ein passendes Teil unter meinem Wok haben, bevor ich mich dem Blechnapf zuwende. Oft stellt sich zu Anfang die Frage, welcher ist eigentlich der richtige Wok und was muss man bei diesem Kochgeschirr beachten. Wenn man sich öfters in Asien aufhält, stolpert man irgendwann zwangsläufig über dieses eigentümliche Kochgeschirr, das so überhaupt nicht in das europäische Kochverständnis passt. Bei uns wurden mit der Zeit die Topfböden immer dicker und energieeffizienter, während dieser schon mehr als 3000 Jahre alte chinesische Kochtopf, im original unverändert blieb. Für die Bewohner des asiatischen Kontinents war das kochen gleichzeitig mit sammeln von Brennmaterial verbunden und da die jeweiligen Wälder immer irgendeinen fürstlichen Besitzer hatten, äußerst zeitraubend, wenn man mit den bestehenden Gesetzen nicht kollidieren wollte. Auf Grund dieser Schwierigkeiten, kam ein findiger Waffenschmied auf die Idee, einen sehr dünnen Kessel zu treiben, aus dem dann, der heute bekannte Wok entstand. Der unübertreffliche Vorteil dieses Topfes war seine sehr dünne Außenwand, durch die auch ein kleines Holzfeuer, die Hitze sehr schnell an das zu bratende Gargut bringen konnte, um schlussendlich die geschmackstypischen Röststoffe zu erzeugen, die das asiatische Essen so schmackhaft und außerdem gesund machen. Irgendwann kam dieser Kochtopf in abgewandelter Form auch zu uns nach Europa. Leider konnte er auf unseren Elektro-Herden, mit ihren auf 2200 Watt begrenzten Heizplatten, sein wirkliches Potenzial erst gar nicht entfalten, was immer wieder neue Wok-Stielblüten erzeugte. (Fissler / Silit / AMC ect. ect. haben alle nichts mit einem Wok zu tun) So Kommentare wie "Mein Wok ist von WMF, der ist echt spitze" sagt nur aus, das da noch nie jemand richtig gewokt hat, sondern lediglich einen Kochtopf benutzt hat der Ähnlichkeiten mit einem Wok hat. ETWAS GRUNDSÄTZLICHES ! ! !
MAN KANN AUF EINEM ELEKTROHERD ODER CERANFELD NICHT WOK´KEN ! ! !
Elektro-Woks (die Empfehlung unserer Asiaseminare Expertin“ wie sie heute angeboten werden, haben nun wirklich überhaupt nichts und gar nichts, mit einem Wok zu tun. Man sollte sich diese mehr als unnötige Investition sparen, da jeder emallierte Omatopf sich mehr Wok nennen darf, als dieser unglaubliche Warmhalte-Kübel ( sorry, anders kann man diesen Unsinn nicht nennen) Noch schlimmer sind die Dinger, unter denen so ein ewiges Lichtlein brennt.....ohne Worte wenn man sich anschaut, mit was für Kommentare und Versprechungen da versucht wird, diese Fußwärmer zu verkaufen. auch der überall erhältliche Guss-Wok, hat vielleicht dem Aussehen nach etwas mit einem Wok zu tun, ist aber kein original Wok, da er genau das Gegenteil eines Woks bewirkt und Wärme speichert so das er das Gargut zu einer typischen Oma-Kochtopf-Pampe verkochen lässt. Aber selbst der schönste, tollste original Wok mit Holzgriff nutzt dem Wok Enthusiasten nichts, wenn er nicht genügend Hitze bekommt, womit er diesen Wok befeuern kann. Man kann als Faustregel nehmen, bei mindestens 5 KW oder 5000 Watt fängt das wok-ken an, je heisser um so besser! Denn erst mit der Heiz-Leistung lassen sich die leckeren Röststoffe produzieren. je größer der Wok (in unserem Fall 40cm) umso bequemer das Kochen Man braucht einfach einen passenden Wokbrenner und dann wird das auch was; mit dem selbstgemachten ASIA-FOOD und das faszinierende daran, mit einem Wokbrenner und Wok; kann eigentlich jeder kochen und das auch noch gut, da die Technik in diesem Fall sehr viel guten Geschmack macht! Vorsicht! Woks die irgendeine Beschicht
Es ist die Frage mit welchem Wok du kochen willst? mit einem dieser europäischen hochglanzteflonbeschichteten AMC SILIT oder schweineteuren uneffizienten Woknachbauten, die nur aussehen wie ein Wok, ansonsten aber nichts anderes als Kochtöpfe sind, oder mit einem dünnen Carkonstahlwok, wie die Asiaten ihn verwenden.
Wenn du einen original Wok benutzen willst, benötigst die auch die entsprechende Hitzequelle, weil nur mit der kann man nämlich auch die typischen Röststoffe erzeugen die das kochen mit dem Wok ausmachen, Ohne genügend Hitze (7 KW 7000 Watt) kannst du auch mit Omas Kochtopf brutzeln, das Ergebnis wird das gleiche
Um hier nicht wieder alles zu wiederholen was ich zu Woks schon geschrieben habe, schau mal auf meinem Profil nach, dort ist ausführlich erklärt was ein original Wok beim kochen aus macht.
Das Geld für die schöne Pfanne von Amazon hätte man sich sparen können.
Bei der länge wie das alles kocht kann man auch Omas Kochtöpfe nehmen, das Resultat wird das gleiche sein " gekochtes Gemüse mit Hühnerfleisch"
Nur weil der Topf aussieht wie ein Wok, sollte man ein darin zubereitetes Gericht nicht Wok- Gericht nennen, weil damit hat es überhaupt nichts zu tun.
Um nicht immer wieder die gleiche Nummer hier zu posten finden Sie die Erklärung was das kochen mit einem Wok ausmacht, auf meinem Profil.
Gruß wokki
Madam Asienseminare hatte ich ja schon erwähnt und erst später ihren Ratschlag durchgelesen. Wer Woks mit Heizschlangen als optimal empfiehlt kocht auch mit ALUSTAHL WOKTÖPFEN. Na irgendwie hab ich da bei den Metall-Legierungen in meiner Studienzeit wohl nicht aufgepasst. Finger weg von Aluwoks auch nicht mit Teflon beschichtete. Warum melden sich die folgenden "Experten" bei einem Thema zu Wort wo man offensichtlich keinen blassen Schimmer und zweitens anscheinend keinen guten Rat geben, sondern anderen nur das kochen mit einem Wok nur madig machen will?
raimo.... Was eine Wokpfanne kann, kann jede andere gute Pfanne genauso oder sogar noch besser.
...mein liebe/r raimo, deine Behauptungen stellen nicht mehr dar, als die Summe deines mangelhaften Wissens.
harrybanks
Lohnt sich das? Ist das nur ein Momentverlangen. Brauchst du wirklich noch so ein Ding auf dem Friedhof der Küchengeräte.
Das das originale kochen mit dem Wok dampft, ist auch die einzige Information die bei deinem "Expertenrat" zu gebrauchen ist! Es gibt mehr Menschen die mit original asiatischen Küchengeräten hantieren (und das fast täglich) als sich das der kleine Fastfood harrybanks wahrscheinlich vorstellen kann.
anjanni Wenn, dann wirst Du auf dem Ceranfeld mit einem Edelstahl-Wok eher glücklich werden. Es gibt auch welche mit eigenem Elektroanschluß. Vielleicht wären die besser für Dich.
Na da kann ich jetzt nur noch den Nuhr zitieren!
"...wenn man von der Sache keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"
Sorry das Zitat ist vom Nuhr und nicht von mir aber ich finde es bei deinen Wokkenntnissen mehr als passend
Spar dir das Geld und koch weiter mit den Töpfen die du eh schon hast, oder leg dir erst eine passende Kochstelle zu. Zu aller erst erlaube ich mir der Dame "Asienseminare" etwas mitzuteilen. Wenn Sie schon selber glauben Sie müßten mit Pfannen Töpfen oder Alu-Woks kochen, schön für Sie, aber empfehlen sie bitte solchen Unsinn nicht anderen. Bei Untersuchungen wurde herausgefunden, das in den betroffenen Hirnregionen von Alzheimer Patienten Aluminiumablagerungen der Grund für deren Vergesslichkeit ist. (das nur mal so ganz nebenbei) Wenn Sie selbst mit Teflon beschichteten Alutöpfen kochen oder braten, dann reden Sie bitte nicht von Woks (noch besser tun Sie uns einen Gefallen, nehmen Sie das Wort Wok erst gar nicht in den Mund) aber empfehlen sie sich hier bitte nicht immer wieder als Expertin für das kochen mit einem Wok. Immer wieder meinen Sie hier zu diesem Thema Ihre Kochtopffachwissen kund tun zu müssen und erzählen einen solchen Unsinn das es fast schon weh tut. Wer hat den Wok erfunden? nein diesmal nicht die Schweizer, die Chinesen waren es. Und die Töpfe aus denen Sie Ihr Wissen löffeln, sind Töpfe aber keine Woks. Nun zum eigentlichen Thema: Der Wok: (schade das man hier keine Bilder einstellen kann!)
DER WOK lesen und Geld sparen, oder wie wir, nach jahrelanger Suche und einer Menge von völligen Fehlkäufen, die Erkenntnis haben, erst muss ich ein passendes Teil unter meinem Wok haben, bevor ich mich dem Blechnapf zuwende. Oft stellt sich zu Anfang die Frage, welcher ist eigentlich der richtige Wok und was muss man bei diesem Kochgeschirr beachten. Wenn man sich öfters in Asien aufhält, stolpert man irgendwann zwangsläufig über dieses eigentümliche Kochgeschirr, das so überhaupt nicht in das europäische Kochverständnis passt. Bei uns wurden mit der Zeit die Topfböden immer dicker und energieeffizienter, während dieser schon mehr als 3000 Jahre alte chinesische Kochtopf, im original unverändert blieb. Für die Bewohner des asiatischen Kontinents war das kochen gleichzeitig mit sammeln von Brennmaterial verbunden und da die jeweiligen Wälder immer irgendeinen fürstlichen Besitzer hatten, äußerst zeitraubend, wenn man mit den bestehenden Gesetzen nicht kollidieren wollte. Auf Grund dieser Schwierigkeiten, kam ein findiger Waffenschmied auf die Idee, einen sehr dünnen Kessel zu treiben, aus dem dann, der heute bekannte Wok entstand. Der unübertreffliche Vorteil dieses Topfes war seine sehr dünne Außenwand, durch die auch ein kleines Holzfeuer, die Hitze sehr schnell an das zu bratende Gargut bringen konnte, um schlussendlich die geschmackstypischen Röststoffe zu erzeugen, die das asiatische Essen so schmackhaft und außerdem gesund machen. Irgendwann kam dieser Kochtopf in abgewandelter Form auch zu uns nach Europa. Leider konnte er auf unseren Elektro-Herden, mit ihren auf 2200 Watt begrenzten Heizplatten, sein wirkliches Potenzial erst gar nicht entfalten, was immer wieder neue Wok-Stielblüten erzeugte. (Fissler / Silit / AMC ect. ect. haben alle nichts mit einem Wok zu tun) So Kommentare wie "Mein Wok ist von WMF, der ist echt spitze" sagt nur aus, das da noch nie jemand richtig gewokt hat, sondern lediglich einen Kochtopf benutzt hat der Ähnlichkeiten mit einem Wok hat. ETWAS GRUNDSÄTZLICHES ! ! !
MAN KANN AUF EINEM ELEKTROHERD ODER CERANFELD NICHT WOK´KEN ! ! !
Elektro-Woks wie sie heute angeboten werden, haben nun wirklich überhaupt nichts und gar nichts, mit einem Wok zu tun. Man sollte sich diese mehr als unnötige Investition sparen, da jeder emallierte Omatopf sich mehr Wok nennen darf, als dieser unglaubliche Warmhalte-Kübel ( sorry, anders kann man diesen Unsinn nicht nennen) Noch schlimmer sind die Dinger, unter denen so ein ewiges Lichtlein brennt.....ohne Worte wenn man sich anschaut, mit was für Kommentare und Versprechungen da versucht wird, diese Fußwärmer zu verkaufen. auch der überall erhältliche Guss-Wok, hat vielleicht dem Aussehen nach etwas mit einem Wok zu tun, ist aber kein original Wok, da er genau das Gegenteil eines Woks bewirkt und Wärme speichert so das er das Gargut zu einer typischen Oma-Kochtopf-Pampe verkochen lässt. Aber selbst der schönste, tollste original Wok mit Holzgriff nutzt dem Wok Enthusiasten nichts, wenn er nicht genügend Hitze bekommt, womit er diesen Wok befeuern kann. Man kann als Faustregel nehmen, bei mindestens 5 KW oder 5000 Watt fängt das wok-ken an. Denn erst mit der Heiz-Leistung lassen sich die leckeren Röststoffe produzieren. je größer der Wok (in unserem Fall 40cm) umso bequemer das Kochen Man braucht einfach einen passenden Wokbrenner und dann wird das auch was; mit dem selbstgemachten ASIA-FOOD und das faszinierende daran, mit einem Wokbrenner und Wok; kann eigentlich jeder kochen und das auch noch gut, da die Technik in diesem Fall sehr viel guten Geschmack macht! Vorsicht! Woks die irgendeine Beschichtung sind keine Woks (weil wenn sie Woks wären, dann würden sie jede Hitze aushalten, weil sie dafür auch konzipiert wurden) und sind für leistungsstarke Brenner nicht geeignet, da sie bei entsprechender Hitzezufuhr ihre Beschichtung verlieren und diese ist zum Verzehr nun wirklich nicht geeignet. Durch Hitze ausgasendes Tefon ist übrigends GIFTIG!
Darum! nur original Woks benutzen, die sind aus einfachen Karbonstahl gefertigt und haben auch die Eigenschaft zu rosten, was bei Eisenmangel ja kein Nachteil sein muss.... :o), dann klappt`s vielleicht auch mit dem Nachbar. mit freundlichen Grüßen Wokki
kommt darauf an, was man mit diesem Teil anfangen will. Als Warmhalteplatte ist so ein Teil bestimmt gut zu gebrauchen. Wenn man aber damit wokken will, ist so ein Ding absolut unbrauchbar. Auf meinem Profil findest du genügend Kommentare warum so ein Fußwärmer Geldverschwendung ist.
Gruß Wokki
geht nicht, wenn sie so saugen soll wie sie muss um dem Wok Dampf Herr zu werden, wird sie sich auch wie ein F16 Triebwerk anhören.... Wir haben das Problem mit einem Kühlerfüfter Eigenbau 30cm Durchmesser in Aussenmontage gelöst. gewerbliche sind zu teuer und zu laut! normale für den Hausgebrauch sind ungeeignet!
bevor ich hier jetzt wieder alles poste was ich zum Thema Wok schon geschrieben habe und mir andere Experten beleidigt sind, weil ich ganze Fische im Wok zubereite, schau mal unter meinem Account nach.
wokki
wok und Pfanne sind zwei völlig verschiedene Pfannen. Wok elektrisch ist das gleiche wie Kochtopf und hat nix mit Wok kochen zu tun!!!.... weil:
Hallo Ein Original Wok hat einen Holzgriff und einen rundem Boden. Es ist ein Kochgeschirr, das durch die, in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Er wird aus dünnem, sehr gut Wärme leitenden Stahlblech gefertigt. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, so dass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Original-Wok ausmacht .Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen (Elektro-Ceran und auch Induktion) sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok viel zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Somit sind angebotene große Schüsseln mit dicken Böden oder induktionsgeeignete Edelstahlpfannen, das was sie sind, Schüsseln und Pfannen aber kein Wok.
Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Edel-Wok-Kochtöpfe Teile ansieht, wo Hersteller auch vor 100-200 Euro Preisklassen nicht zurück schrecken, können wir uns nur wundern.
Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle zulegen. Doch Vorsicht, inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem Wok-Brenner. Diese Wokbrenner oder auch Starkbrenner kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt.
Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.Je größer der Wok um so bequemer ist das Pfannenrühren, was man aber auch nur dann machen muss, wenn die entsprechende Hitze vorhanden ist. 38-40cm ist eigentlich das Standartmaß, egal ob man für eine oder fünf Personen kochen will.
Anstatt diesen völlig überteuerten Silit Kochtopf der lediglich durch seine Form das Aussehen eines Woks hat, würde ich mir einen großen Kochtopf zulegen, weil erstens billiger und zweitens auch nur ein Topf.
Sorry das ich dir die Illusion von Silit AMC WMF ect. nehmen muss, aber all diese Hersteller haben nichts und überhaupt nichts mit dem Wok gemein, weil es kommt auf das Zusammenspiel von großer Hitze und dünnem Kochgeschirr an. Ein 40 cm Wok kostet ca. 25 Euro und das Teil rostet, wenn man ihn nicht nach dem säubern einölt. Aber mit einem passenden Wokbrenner darunter, kann man wirklich wie der Asiate an der Ecke selber kochen bei www.wok-world.de bekommt man das was man zum wokken braucht, alles andere ist "kochen"
Will man die typischen Wok-Eigenschaften, sollte der Wokbrenner eine Heizleistung von mindestens 5KW (5000 Watt) je mehr um so besser!Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Doch Vorsicht mit Gaskochfeldern, denn inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem so "genannten" Wok-Brenner. Diese Gaskochfelder mit ihren "Starkbrenner" (ca 3,5 KW) kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt. Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.
Bei diesen Anbietern bekommt man Wokbrenner: wok-it.de oder wok-world.de
wok und Pfanne sind zwei völlig verschiedene Pfannen. Wok elektrisch ist das gleiche wie Kochtopf und hat nix mit Wok kochen zu tun!!!.... weil:
Hallo Ein Original Wok hat einen Holzgriff und einen rundem Boden. Es ist ein Kochgeschirr, das durch die, in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Er wird aus dünnem, sehr gut Wärme leitenden Stahlblech gefertigt. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, so dass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Original-Wok ausmacht .
Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen (Elektro-Ceran und auch Induktion) sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok viel zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Somit sind angebotene große Schüsseln mit dicken Böden oder induktionsgeeignete Edelstahlpfannen, das was sie sind, Schüsseln und Pfannen aber kein Wok.
Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Edel-Wok-Kochtöpfe Teile ansieht, wo Hersteller auch vor 100-200 Euro Preisklassen nicht zurück schrecken, können wir uns nur wundern.
Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle zulegen. Doch Vorsicht, inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem Wok-Brenner. Diese Wokbrenner oder auch Starkbrenner kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt.
Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.
Je größer der Wok um so bequemer ist das Pfannenrühren, was man aber auch nur dann machen muss, wenn die entsprechende Hitze vorhanden ist. 38-40cm ist eigentlich das Standartmaß, egal ob man für eine oder fünf Personen kochen will.
Anstatt diesen völlig überteuerten Silit Kochtopf der lediglich durch seine Form das Aussehen eines Woks hat, würde ich mir einen großen Kochtopf zulegen, weil erstens billiger und zweitens auch nur ein Topf.
Sorry das ich dir die Illusion von Silit AMC WMF ect. nehmen muss, aber all diese Hersteller haben nichts und überhaupt nichts mit dem Wok gemein, weil es kommt auf das Zusammenspiel von großer Hitze und dünnem Kochgeschirr an. Ein 40 cm Wok kostet ca. 25 Euro und das Teil rostet, wenn man ihn nicht nach dem säubern einölt. Aber mit einem passenden Wokbrenner darunter, kann man wirklich wie der Asiate an der Ecke selber kochen
Raps und Sonnenblumenöl
Rapsöl,Sonnenblumenöl
geschmacksneutral, hoch erhitzbar, günstig
auf gar keinen Fall Olivenöl!
Öle mit einem gewissen Eigengeschmack sind nur zu empfehlen wenn deren Geschmack zu den jeweiligen Gericht passt bzw. gefordert ist, da es den authentischen Geschmack verfälscht
es gibt keine preisgünstige Alternative zu einem Gas-Wokbrenner und wenn man die gleichen Resultate erziehlen will wie der Asiate an der Ecke, geht nur Gas. Wenn jemand etwas von Silit, Elektro oder sonstigen PillePalle erzählt hat er keine Ahnung wie in Asien gewokt wird. Der Witz dabei ist, durch dieses sehr heisse anbraten kann fast jeder nach kurzer Zeit mit einigen Zutaten echt leckere Gerichte zaubern. Mich hatte in Asien immer gewundert wieso dort fast jeder kochen konnte. Elektrowok von Aldi oder Ikea geht gar nicht!
wok und Pfanne sind zwei völlig verschiedene Pfannen. Wok elektrisch ist das gleiche wie Kochtopf und hat nix mit Wok kochen zu tun!!!.... weil:
Hallo Ein Original Wok hat einen Holzgriff und einen rundem Boden. Es ist ein Kochgeschirr, das durch die, in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Er wird aus dünnem, sehr gut Wärme leitenden Stahlblech gefertigt. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, so dass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Original-Wok ausmacht .
Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen (Elektro-Ceran und auch Induktion) sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok viel zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Somit sind angebotene große Schüsseln mit dicken Böden oder induktionsgeeignete Edelstahlpfannen, das was sie sind, Schüsseln und Pfannen aber kein Wok.
Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Edel-Wok-Kochtöpfe Teile ansieht, wo Hersteller auch vor 100-200 Euro Preisklassen nicht zurück schrecken, können wir uns nur wundern.
Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle zulegen. Doch Vorsicht, inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem Wok-Brenner. Diese Wokbrenner oder auch Starkbrenner kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt.
Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.
Je größer der Wok um so bequemer ist das Pfannenrühren, was man aber auch nur dann machen muss, wenn die entsprechende Hitze vorhanden ist. 38-40cm ist eigentlich das Standartmaß, egal ob man für eine oder fünf Personen kochen will.
Anstatt diesen völlig überteuerten Silit Kochtopf der lediglich durch seine Form das Aussehen eines Woks hat, würde ich mir einen großen Kochtopf zulegen, weil erstens billiger und zweitens auch nur ein Topf.
Sorry das ich dir die Illusion von Silit AMC WMF ect. nehmen muss, aber all diese Hersteller haben nichts und überhaupt nichts mit dem Wok gemein, weil es kommt auf das Zusammenspiel von großer Hitze und dünnem Kochgeschirr an. Ein 40 cm Wok kostet ca. 25 Euro und das Teil rostet, wenn man ihn nicht nach dem säubern einölt. Aber mit einem passenden Wokbrenner darunter, kann man wirklich wie der Asiate an der Ecke selber kochen.
Na liebe gutefrage Leute, da fehlte ja die Hälfte meines Kommentars! hier der Rest! Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, so dass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Original-Wok ausmacht .Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen (Elektro-Ceran und auch Induktion) sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok viel zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Somit sind angebotene große Schüsseln mit dicken Böden oder induktionsgeeignete Edelstahlpfannen, das was sie sind, Schüsseln und Pfannen aber kein Wok.Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Edel-Wok-Kochtöpfe Teile ansieht, wo Hersteller auch vor 100-200 Euro Preisklassen nicht zurück schrecken, können wir uns nur wundern.Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle zulegen. Doch Vorsicht, inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem Wok-Brenner. Diese Wokbrenner oder auch Starkbrenner kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt.Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.Je größer der Wok um so bequemer ist das Pfannenrühren, was man aber auch nur dann machen muss, wenn die entsprechende Hitze vorhanden ist. 38-40cm ist eigentlich das Standartmaß, egal ob man für eine oder fünf Personen kochen will.
Hallo Ein Original Wok hat einen Holzgriff und einen rundem Boden. (Preis 20-25 Euro aber bitte keinen Ikea oder 19 Euro 50 mit Gitter Löffel und sonstigen Müll) Es ist ein Kochgeschirr, das durch die, in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Er wird aus dünnem, sehr gut Wärme leitenden Stahlblech gefertigt. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, **
> die sich auf keinem anderen Weg > erzeugen lassen
Anstatt diesen völlig überteuerten Silit Kochtopf der lediglich durch seine Form das Aussehen eines Woks hat, würde ich mir einen großen Kochtopf zulegen, weil erstens billiger und zweitens auch nur ein Topf.
Sorry das ich dir die Illusion von Silit AMC WMF ect. nehmen muss, aber all diese Hersteller haben nichts und überhaupt nichts mit dem Wok gemein, weil es kommt auf das Zusammenspiel von großer Hitze und dünnem Kochgeschirr an. Ein 40 cm Wok kostet ca. 25 Euro und das Teil rostet, wenn man ihn nicht nach dem säubern einölt. Aber mit einem passenden Wokbrenner darunter, kann man wirklich wie der Asiate an der Ecke selber kochen. Mehr Infos findet man bei wok-world oder wok-it
Und die Empfehlung von Asiaseminare geht gar nicht, da diese Elektro-Woks bessere Warmhalteplatten sind, aber rein garnichts mit den Eigenschaften eines original Woks zu tun haben. Wenn man mit solch einem Equipment tatsächlich Asia-Food-Seminare abhält, dann ist man selber vielleicht wirklich so unwissend, oder man verkauft andere für dumm. SORRY aber das ist so! Vielleicht sollte man sich selber mal in ein Asia-Restaurent (China, Thai, Korean,Vietnamese ect.) begeben und dort fragen, ob man deren Küche besichtigen darf (die Asiaten sind überaus hilfsbereit) wenn man dort einen Warmhalte-Elektrowok finden sollte, dann bekommt man von mir wahlweise einen Farbtoaster oder Gasfernsehen mit Knüppelschaltung.
schönen Tag noch, aber manchen Unsinn kann man nicht anderst kommentieren.