Hallo,

verschiedene Fauchschabenarten, kleine Krabben, Landeinsiedlerkrebse, Skorpione, Schnecken, Tausendfüßer, Ameisen, Bienen............ ;) wie soll der Versuch denn aussehen? Musst du die Tiere selber halten? Welches Verhalten interessiert dich denn besonders (Paarung, innerartlich, Tarnung, Futtersuche u -beschaffung...).

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo,

wie wäre es denn, die Hühner bei deinem Tierarzt in der Kranken- und Quarantänestation zu lassen? Da wären sie auch gleich in fachmännischer Betreuung. Oder bei Bekannten/Verwandten. Als Tierheim oder Reiterhof würde ich wahrscheinlich auch ablehnen, einfach wegen der Ansteckungsgefahr. Mal Abgesehen davon solltest du den kranken Tieren vielleicht auch den Transport von 200km ersparen. Das schwächt nochmal zusätzlich. Sonst vll mal nach einer Tierpension suchen, vielleicht haben die einen separaten Raum.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo,

hast du schon mal einen Bell Albino gesehen und erlebt? Ich finde, dass es keine wünschenswerte Erschaffung ist und nahe an Tierquälerei grenzt. Man kann von Farbzuchten halten was man mag, aber alles hat seine Grenze und die ist für mich beim Bell überschritten. Der Bell, den ich kenne, kann tagsüber nicht mal die Augen aufmachen so lichtempfindich ist er. Klar sind es nachtaktive Tiere, aber dennoch sind sie auch gern mal tagsüber unterwegs -  ich selbst halte 7 adulte Leopardgeckos und zZ 3 Jungtiere. Und alle gehen auch tagsüber mal durchs Terrarium, der Bell nie!

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo,

tut mir wirklich leid für die Kleine.

Ich weiß dass alles schon beantwortet ist, und es der Kleinen auch nicht mehr hilft, aber ich wollte gern noch loswerden, dass ich es von dem Tierarzt unverantwortlich fand, zu sagen, dass du 2 neue Tiere holen sollst und sie mit zu der kranken Kleinen setzen sollst. Was ist nur in seinem Kopf vorgegangen?! Ein krankes eh schon geschwächtes Tier dem Stress auszusetzen, dass in sein Revier plötzlich 2 neue gesunde reinkommen. Mal abgesehen davon, dass die neuen auch hätten Krankheiten mitbringen können, die dem geschwächten Organismus den Rest gegeben hätten, und andersrum genauso. Auch für die neuen ist es Stress (Umzug, neue Umgebung...), das Immunsystem ist geschwächt und sie hätten sich bei deiner Kranken ordentlich anstecken können. Gerade wenn es wirklich Parasiten sind. Der Rat vom Tierarzt war völlig unverantwortlich. Von Quarantäne hat er auch noch nix gehört oder?

Wie geht es denn den beiden anderen?

Hast du schon mal von Cryptosporidien gehört? Ist eine für Leos sehr gefährliche Erkrankung, schau mal bei Google, da findest du sehr viele Infos darüber, vor allem die Seite von Dr.Biron ist sehr informativ.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo,

die Vitalux wie oben empfohlen halte ich gerade für einen Anfänger für ungeeignet. Es gibt bessere Alternativen wie zB die Bright Sun oder die SolarRaptor. Die Vitalux muss mindestens einen Abstand zum Tier von 80-100cm haben - das ist für viele nicht realisierbar im/auf dem Terrarium. Bei geringerem Abstand kommt es zu starken Gesundheitsschäden. Außerdem finde ich es ziemlich unnatürlich die für die Tiere wichtigste Lampe nur "immermal ein paar Minuten" anzuschalten. Die BS oder die SR sind pro Tag ca 8 Std an (die Grundbeleuchtung mit T5 oä. ca. 12 Std), und es erfolgt eine regelmäßigere Bestrahlung, die der Natur ähnlicher ist. In Australien geht die Sonne auch nicht 2x die Woche für 30min an ;)

Zum Futter: Auch bzw. vor allem Jungtiere sollten sehr früh an Grünfutter gewöhnt werden, sie brauchen dies auch für eine gute Verdauung. Natürlich wachsen sie von Protein- und Fettreicher tierischer Nahrung schneller, aber ein Hochpowern sollte auch hier vermieden werden. Und wichtig ist eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gute Versorgung mit Mineral- und Vitaminpulvern.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo,

schau dochmal bei Google unter Hausgeckos (Cosymbotus platyurus, Hemidactylus frenatus) oder Madagaskar Großkopfgecko (Paroedura picta). Auch verschiedene Phelsuma-Arten bleiben rel. klein (Ph.klemmeri, Ph. laticauda).

Die Haltung ist meist paarweise oder ein Männchen mit mehreren Weibchen oder eben Einzelhaltung.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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wie schon geschrieben, sind Bartagamen wirklich Einzelgänger in der Natur. Die oben genannten Konstellationen sind möglich wenn du ein wirklich großes Terrarium hast (mind. 160x80x80 besser 200x80x80) und optimale Bedingungen herrschen was Beleuchtung und so weiter angeht. Auch ist es bei mehreren Tieren sinnvoll für jedes Tier einen eigenen Sonnenplatz einzurichten. Was die Kosten für mehrere Tiere (Strom, Futter, evtl neues größeres Terrarium...) auch schnell ansteigen lassen kann. Und wenn sie sich nicht vertragen musst auch die Möglichkeit haben, sie zu trennen. Denn Kämpfe gehen schnell bis aufs Blut. Du kannst auch mal in den Tierheimen und Auffangstationen fragen, da sitzen viele Bartagamen, die auf ein neues Zuhause warten. Und eh du dir ein 2. Tier dazu holst, kläre unbedingt das Geschlecht deines Tieres.

Wenn du noch Fragen hast meld dich gern.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>

 
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Hallo Gerke,

Misch erstmal einen kleinen Teil vom Harz/Härter an, den du gleich verarbeitest. Solange der Rest in getrennten Flaschen ist und immer dicht verschlossen ist, kann dieser nicht aushärten und du kannst ihn später weiter verwenden.

Viele Grüße

Nancy von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>

 
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Hallo Boxi,

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rotkehlchen besser als Paar zurecht kommen. Ein Weibchen ist immer dominanter und unterdrückt das andere. Wie es bei dir wahrscheinlich der Fall ist. Sie jagen und verletzen sich dann, die Unterdrückte darf nicht mehr auf den Sonnenplatz etc. Dass du sie getrennt hast ist schon gut, jetzt musst du allerdings darauf achten, dass die Schwache perfekte Bedingungen vorfindet (Temperaturen, Beleuchtung...) damit sie noch eine Chance hat. Futtertiere am Besten relativ kleine nehmen und immer gut bestäuben mit einem Mineralstoff/Vitaminpulver.

Wenn noch Fragen oder Probleme sind, meld dich gern.

Liebe Grüße

Nancy

von <a href="http://www.wohnzoo.de" target="_blank">www.wohnzoo.de</a>
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Hallo, die Antwort nach dem Versiegeln hast du ja von der Vogelspinne schon bekommen ;-) für Regenwald solltest du Epoxydharz nehmen. was aber noch wichtig ist: kuck auf die richtige Belüftung. Das oben abgebildete hat eine Frontlüftung (also nur in der Frontseite oben und unten) - sowas ist völliger Quatsch: die Luft geht unten rein und oben raus und im hinteren Bereich steht die alte Luft und du hast in ein paar Tagen alles voller Schimmel. Wichtig ist, dass die Luft um von einer zur anderen Lüftung zu kommen, durch das gesamte Terrarium zieht. Also zB. vorn unten und hinten oben oder seitlich rechts unten und links oben. Gerade beim Regenwaldterrarium mit hoher Feuchte und hohen Temperaturen hast du sonst nicht lange Freude daran und sofort Schimmel drin. Viele Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo, willst du die Farbschicht dann noch versiegeln (zB mit Epoxydharz)? Bedenke auch dass du in deinem Bartagamenterrarium Witterung wie in der Natur hast (bzw. haben solltest) mit UV-Strahlung, "Regen", kratzende und kletternde Bartagamen... das alles sollte die Farbe aushalten können. Nichts davon darf von den Bewohnern (und den Futtertieren!) aufgenommen werden bzw. wenn, dann muss es ungefährlich sein. Kuck nach Spielzeuglack oder schau im Terraristikfachgeschäft nach Epoxydharz mit Pigmenten (ich hab zur Zeit z.B. braun und grün im Angebot, womit sich farblich sehr ansprechende Felsen gestalten lassen. Was du dann noch machen könntest, denn glänzende Felsen sehen unnatürlich aus: bewirf den noch füssigen Harz mit Sand, das gibt nochmal eine natürlichere Optik und die Bartis können es schön beklettern. Viele Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo, Frontline sollte eigentlch - sofern korrekt angewandt - sehr hilfreich sein. Ganz wichtig ist die Desinfektion des Terrariums und allem was sich in diesem befindet. Oft behandelt man die Milben auf dem Tier (vermeintlich erfolgreich) und nach ein paar Tagen geht der Spuk von vorne los - die Milben legen ihre Eier in die Umgebung und diese schlüpfen dann und das gekrabbel geht von neuem los. Deshalb ist es ganz wichtig die Umgebung mit zu behandeln: alles was weg kann weg(Bodengrund...), den Rest desinfizieren. Frag beim Tierarzt nach Desinfektionsmittel, was für Tierbehausungen geeignet ist und vorallem wirksam ist auf Milbeneier. Eine Marke werde ich dir hier nicht empfehlen, da es alles Gifte sind und Empfehlungen nur dem Fachmann (reptilienkundiger Tierarzt) vorbehalten sind. ich hoffe ich konnte dir dennoch helfen. Viele Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo, Das Tier an sich wird die geringsten Kosten ausmachen (je nach Größe, Farbe und Geschlecht 40-150,-). Was aber richtig viel geld kostet ist das große Terrarium ca. 180-200x100x100 (wobei du Jungtiere auch erstmal (!) in einem kleineren Terrarium unterbringen kannst und die Beleuchtung (erstmal in der Amschaffung und dann in den monatlichen Stromkosten). Futter kommt auch noch hinzu. Und krank kann sie auch mal werden un du kannst mit ihr meist nicht zum Tierarzt um die Ecke gehen und hast vielleicht einen längeren Weg bis du zu einem reptilienkundigen Tierarzt kommst. Alles in allem kannst du mit den Anschaffungskosten von ca. 300-600,- rechnen. plus monatlich Strom und Futter. ich hoffe ich konnte dir helfen. Liebe Grüße Nancy von www.wohnzoo.de PS: die Einzahl ist Bartagame, Mehrzahl sind Bartagamen ;-)

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Hallo Darkangel, Versuch mal etwas mit dem Grünfutter zuwedeln, bring "Bewegung" ins Grünfutter. Wenn das Grünfutter getrocknet ist, macht das nichts. Versuche es aber statt mit Gurke und Apfel (ist ja kein kaninchen!) mit Kräutern. Hier mal ein toller Link zur Grünfutterliste der DGHT: http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=69162 Beachte bitte daneben auch die weiteren Infos zu den Bartis - besonders zur Beleuchtung. Ganz ganz wichtig sind UV-Lampen (für die UV-Strahlung, damit zB die Knochen richtig wachsen können) und die richtigen Wärmespots (damit die richtige Temperatur erreicht wird und die Verdauung optimal läuft). Viele Grüße Nancy von wohnzoo.de

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Hallo,

der beste und SINNVOLLSTE Hamsterkäfig ist eine Kombination aus Aquarium und Käfig. Hamster buddeln soooo gern und dem sollte man auch nachkommen in dem man ihnen ein ausgedientes Aquarium fast bis dum Rand mit Streu füllt und aus Drahtgeflecht einen Aufsatz mit Etagen bastelt, damit sie richtig schön klettern können. In dem Drahtgeflecht hatte ich Etagen aus ungiftigem Holz befestigt, die nach Herzenslust zernagt werden konnten. Außerdem waren noch einige Äste von Obstbäumen (achtung, nur ungespritzte nehmen) verteilt. Meine Hamster haben die Konstruktion geliebt. Viel Spaß beim Basteln. Viele Grüße, Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo,

naja, mit den Pflegern im Tierheim kannst du natürlich auch reden, aber mach Dir nicht zu viel Hoffnung. Die meisten Tierheime sind nunmal auf Hunde, Katzen und Kleintiere ausgelegt und viele kennen sich schlicht und ergreifend nicht so gut mit Reptilien aus, wie es ein erfahrener Züchter/Halter tut. Das oben erwähnte DGHT-Forum ist wirklich sehr zu empfehlen - auch wenn manchmal ein etwas ruppiger Ton herrschen kann - is aber meist nicht so gemeint ;-) Informier dich übers Internet erstmal grob über die Grundveraussetzungen für die Leguanhaltung. Die Terrariengröße wurde dir ja schon genannt (auch wenn es gern größer sein darf) beachte jedoch auch, dass eine Menge an spezieller Beleuchtung benötigt wird, die ganz schön ins Geld gehen kann wenn sie ordentlich und tiergerecht ist. Die Anschaffung spezieller UV-Lampen, Spots und Röhren ist das eine, die Stromkosten (und nebenbeibemerkt auch die Futterkosten für ein adultes Tier!) sind aber auch nicht zu verachten. Informier dich vorher sehr gut darüber und ich freu mich aber zu hören, dass sich jemand für erwachsene Exemplare und dann auch noch aus dem Tierheim interessiert. Viele Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo.

ein klares NEIN. Erstens sollten Vergesellschaftungen nur einem Fachmann vorbehalten bleiben, zudem ist dein Terrarium für eine adulte Bartagame eh schon grenzwertig. Empfohlen wir eine Größe von 150, besser 200cm Zumal sind Schildkröten Überträger von einigen Erregern, die auf Echsen und Schlangen tödlich wirken können : hier mal ein Link, der dir vielleicht hilft: http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=73561&highlight=schildkr%F6te Das ist ein gutes Forum, wo du mal in der Suchfunktion Worte wie "Vergesellschaftung" eingeben kannst. Liebe Grüße Nancy von wohnzoo.de

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Hallo Natalia, naja, so pauschal kann man das nicht sagen. Jedoch finde ich die Argumente einiger meiner Vorredner etwas fraglich. Jedes Tier benötigt Futter, eine tiergerechte Behausung, entsprechende Technik und tägliche Arbeiten. Im Vergleich zu manch anderem Haustier (z.B. Hund) empfinde ich sie als wesentlich pflegeleichter. Und ein tiergerechtes Zuhause sollte man jedem Tier bieten, unabhängig ob Reptil oder Nager. Falls du dich für etwas bestimmtes interessierst, erkundige dich aber vorher genau, ob du die Kosten und den Pflegeaufwand tragen kannst. Vielleicht konnte ich dir etwas helfen. Liebe Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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Hallo,

ja, Ikea ist ein guter Tip, denn diese Sachen sind meist richtig stabil. wir haben auch einige Terrarien auf Ikeaunterschränken stehen. Die kleinen Holztische für 9,90 sind zusammen gestellt auch toll, zumal man dann verschiedene Farben hat.

Ansonsten im Aquarienfachhandel schauen, die haben meist Unterschränke.

Liebe Grüße Nancy von www.wohnzoo.de

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