https://www.youtube.com/watch?v=hUG-ZxnjdK8
Was sagte Präsident Assad persönlich dazu - Man schaue sich das Video an.
Syria: Assad 100% sure chemical weapons reached Syria via Turkey21.04.2017
https://www.youtube.com/watch?v=hUG-ZxnjdK8
Was sagte Präsident Assad persönlich dazu - Man schaue sich das Video an.
Syria: Assad 100% sure chemical weapons reached Syria via Turkey21.04.2017
Türkische Gebietserweiterung. Eliminierung von Ethnien und deren Schaffen, Stück für Stück. Siehe Nimruds Zerstörung, etc. Warum man zuschaut? Das ist die größte Frage. Vl. sind alle Zombies geworden.
Man nutzte Minderheiten, turkstämmige oder sunnitische, wie Turkmenen, Usbeken, Tschetschenen, um Dörfer anderer Ethnien anzugreifen und Massaker anzurichten. Man rufte dabei Assad um Hilfe, um das zu beenden. Der Westen zeigte diese Hilferufe als Aufstand gegen Assad. Aber Assad wollte vorher im Gegenteil an alte Zeiten anknüpfen und die Ethnien gleichberechtigten. Syrien gehörte einst zum Byzantinischen Reich und war die reichste Provinz Roms. Vorher herrschten dort die alten Assyrer/Babylonier/Akkader, auch im Irak. Die wurden meist das Opfer, im Rahmen von Säuberungen. Auch schon Jahrhhunderte zuvor, durch Türken. Man erinnere sich an "Seyfo", den Völker-Mord an den Assyrern. Auch an die Massaker, heimliche, zuvor. Assyrer gründeten auch Mossul und Nimrud. Nimrud wurde gesprengt. Syrien wurde einst erst von Arabern, dann von den Türken erobert. Damals namentlich unter "Seldschuken/Mameluken/Sultanate" erwähnt, die dann nach Kleinasien einfielen, mordend, und das Osmanische Reich errichteten.
https://www.youtube.com/watch?v=K4cNp0fZf7I
Syriens UN-Botschafter: "Glauben Sie Erdogans Hollywood-Show nicht: USA und Türkei spielen zusammen"https://www.youtube.com/watch?v=57IrWL0FNFs
Syria: 'This war is the work of Turkey' – Assad advisorhttps://www.youtube.com/watch?v=bT7GHd2c-Hs
Bashar al-Assad: 'Turkey will pay a heavy price' for Syrian involvementHier sind die Argumente gegen die Türken:
Assad Adviser Shaaban: Turkey started War on Syria and Refugee Crisishttps://www.youtube.com/watch?v=ZiUPTSbW4nI
Er ist nicht verantwortlich. Die Türkei hat ihn gestartet, will das Osmanische Reich zurück.
Ägypten gehörte nach Alexanders Eroberungen (Alexander der Große) später zu Rom (Übernahme des Ptolemäerreiches), dann Ostrom/Byzanz. Die Araber eroberten später Nordafrika, Syrien und das Gebiet des heutigen Irak (alles "christlich"). Sowie den nahen Osten, dann kamen die Türken. Die Frage wäre damit geklärt.
Alexander eroberte zumindest in Ägypten ohne Krieg, es fiel ihm zu, als die Perser geschlagen wurden. Er hatte nicht mehr viel davon, starb früh in Babylon an Fieber, das Reich übernahm dort in Ägypten dann Ptolemaios, sein Heerführer. Er beließ meist alles so, wie es war, fügte noch Münzgeld und Schulen hinzu, und es wurde auch altgriechisch gesprochen, später Koine. Darauf baut auch koptisch. Die Araber beendeten das mittelgriechisch (Koine). Ersetzten es durch arabisch. Verbrannten die letzten Bücher der Bibliothek von Alexandria. Alexanders letzte Ruhestädte war in seiner eigenen Stadtgründung, in einem Mausoleum in Alexandria (später auch Kleopatra und Marcus Antonius). Die Leichen gingen alle verschollen, die Suche dauert bis heute an. Alexander wollte in der Oase Siwa bestattet werden, die gibt es noch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oase_Siwa
Der Sisi wurde Präsident, als man Mursi absetzte. Der Mursi ist ein Muslimbruderpräsident gewesen.
Die Muslimbruderschaft ist ein verlängerter Arm der Türkei. Man hoffte auf das Osmanische Reich. Der türkische Botschafter wurde ausgewiesen.
Mursi abgesetzt. Sisi schützt militärisch die Kopten, und Touristen, sowie die Bauwerke, mit aller Härte. Denn die Islamisten töten sonst alle, die meinen, ihre Feinde zu sein. Man muss halt mit Militär hart durchgreifen, was anderes verstehen die nicht.
Ägypten kann so gut beherrscht werden. Mit diesem Militär. Syrien hatte nicht die Kraft. So starben viele Menschen, für die westlichen Wünsche nach Ethniengleichheit. Das nutzt man nur aus.
An eure Vorväter, die alte Vorstellungswelt.
Den Gott Schu, der seine drei verlorenen Kinder suchte, also das Schöpferauge, und dabei weinte. Und aus dessen Tränen die Menschen entstammen. Und an eine schlechte neue Welt. Und falschen Menschen in der Politik. Im Ausland und anderswo.
An den Jeneitsglauben eurer Vorväter, dass das Gewissen entscheide, das von Anubis geprüft wird. An das Leben nach dem Tod, ohne Arbeit, wenn man sich darauf vorbereitet. An die Ehrung der lokalen Welt.
An Papyrus. An die Idee mit den Talwasserpumpen für die Pyramiden. An Sonnen-Fächer und schöne Frauen, die in Barken fahren. An alte Tempel, Memphis, Theben. An das Ende der Ptolemäer und Byzanz und die Eroberung Ägyptens durch Araber, dann Türken.
Und daran, dass ihr eigentlich wieder zurückkehren könntet, wenn die Welt außen euch ließe. Daran, dass ihr das erste große Reich ward. Und ihr eure Vorväter und ihre Vorstellungen ehren solltet. Dass ihr vielleicht eimal alle eure alten Stätten wieder aufbaut, und neues Wasser um die Pyramiden fließt. Und dass die Griechen eure Freunde waren, damals, und nie Krieg gegen euch führten. Und an den heiligen Skarabäus. So witzig wie das klingt, so dumm urteilt ein heutiger Mensch über diese Zeit. Noch.
Es war einmal in Ägypten - Die Zwillingsschwestern von Memphis:
https://www.youtube.com/watch?v=GveKVp0Jj9g
https://deutsch.rt.com/kurzclips/83304-kairo-macron-kritisiert-agypten-menschenrechte/
Aktuell, heute. Es geht wohl wieder los: Siehe Link zu Ägypten.
https://www.voltairenet.org/article204739.html
Die Wieder-Kolonisierungvon Thierry Meyssan
Für Thierry Meyssan ist eine der Konsequenzen des Endes zunächst der bipolaren und dann der unipolaren Welt, die Wiederherstellung von kolonialen Projekten. Die französische, türkische und dann die englische Führung haben, eine nach der anderen, öffentlich die Rückkehr zu ihren Ambitionen erklärt. Bleibt abzuwarten, welche Formen sie im 21. Jahrhundert annehmen könnten.
Voltaire Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 16. Januar 2019
Das französische ImperiumSeit einem Jahrzehnt haben wir den französischen Willen, seine Autorität über seine ehemaligen Kolonien wieder herzustellen, als ein Fehlverhalten charakterisiert. Das lag in der Logik der Ernennung von Bernard Kouchner als Außenminister, durch Präsident Nicolas Sarkozy. Er ersetzte den Begriff der französischen Revolutionäre "Rechte des Menschen und des Bürgers" durch den angelsächsischen Begriff "Menschenrechte" [1]. Später erklärte sein Freund Präsident François Hollande auf einer Pressekonferenz am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dass es Zeit wäre, wieder ein Mandat über Syrien zu errichten. Viel deutlicher noch sprach der Großneffe von Botschafter François George Picot (jener des Sykes-Picot-Abkommens), der ehemalige Präsident Valéry Giscard d ’ Estaing. Und das ist natürlich auch die Art, wie man den Willen des Präsidenten Emmanuel Macron, den Krieg gegen Syrien ohne die Vereinigten Staaten weiter zu führen, verstehen muss.
Es gab in Frankreich immer schon eine „koloniale Partei“, die quer durch die politischen Parteien ging, und die als Lobby im Dienst der besitzenden Klasse fungierte. Jedes Mal, wenn es für die skrupellosen Kapitalisten schwierig wird, die nationale Arbeitskraft auszubeuten, taucht der Mythos der kolonialen Eroberung wieder auf. Wenn die "Gelbwesten" sich auflehnen, dann lasst uns wieder "die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen" auf Kosten der Syrer weiter verfolgen.
Das französische Imperium « bringt » die Zivilisation
Seinerzeit verbarg sich diese Form der Herrschaft in den Worten von Jules Ferry - unter dessen Schirmherrschaft François Hollande sein Mandat stellte [2] -, hinter "der Pflicht die Zivilisation zu bringen". Heute gibt sie vor, die Völker zu schützen, deren Mandatsträger als "Diktatoren" qualifiziert werden.
Frankreich ist nicht die einzige ehemalige Kolonialmacht, die so reagiert. Die Türkei ist ihr schnell gefolgt
Das Osmanische ReichDrei Monate nach dem Attentatsversuch und dem gescheiterten Putsch vom Juli 2016 hielt Präsident Recep Tayyip Erdogan die Antrittsrede der Universität, die seinen Namen (RTEU) trägt. Er entwarf dabei eine Übersicht über die Ambitionen der türkischen Republik seit ihrer Gründung und denen seines neuen Regimes [3]. Mit expliziter Bezugnahme auf den vom osmanischen Parlament am 12. Februar 1920 angenommen "nationalen Eid" (Misak - ı Milli) [4] begründete er seinen Irredentismus.
Dieser Eid, der den Übergang des Osmanischen Reiches zur türkischen Republik begründet, beansprucht das Gebiet im Nordosten Griechenlands (West-Thrakien und den Dodekanes) [5], ganz Zypern, den Norden von Syrien (einschließlich Aleppo, Idlib und Hassaké) und den Norden des Irak (einschließlich Mosul).
Derzeit besetzt das im Werden befindliche Reich bereits Nordzypern (die pseudo- "Türkische Republik Nordzypern"), den Nordwesten von Syrien und einen kleinen Teil des Irak. Für alle diese Zonen, in denen die türkische Sprache und Währung gelten, wurde ein Präfekt ("Wali") ernannt, dessen Büro sich im weißen Palast in Ankara befindet.
Das britische EmpireWas das Vereinigte Königreich anbelangt, so ist seine Zukunft nach dem Brexit seit zwei Jahren ungewiss.
Kurz nach dem Amtsantritt von Donald Trump im Weißen Haus war Premierminister Theresa May in die Vereinigten Staaten gefahren. Im Gespräch mit Führern der Republikanischen Partei hatte sie vorgeschlagen, dem Rest der Welt die angelsächsische Führung wieder aufzuerlegen [6]. Aber Präsident Trump war gewählt worden, um die imperialen Träume endgültig zu beenden, aber nicht sie gemeinsam fortzuführen.
Enttäuscht reiste Theresa May nach China, um Präsident Xi Jinping anzubieten, mit ihm die Kontrolle des internationalen Handels zu übernehmen. Die City, sagte sie, sei bereit, die Konvertibilität der westlichen Währungen mit dem Yuan zu gewährleisten [7]. Aber Präsident Xi war nicht gewählt worden, um mit der Erbin der Macht, die sein Land zerstört und ihm den Opium-Krieg auferlegt hat, Geschäfte zu machen.
Theresa May versuchte eine dritte Formel mit dem Commonwealth [8]. Einige der ehemaligen Kolonien der Krone, wie Indien, erleben heute ein starkes Wachstum und könnten wertvolle Handelspartner werden. Als Symbol wurde dem Kronprinz, Prinz Charles, der Vorsitz dieser Vereinigung anvertraut. Frau May kündigte an, dass man sich endlich in Richtung eines globalen Großbritanniens (Global Britain) bewegen werde.
In einem Interview mit der Sunday Telegraph vom 30. Dezember 2018 hat der britische Verteidigungsminister, Gavin Williamson, seine Analyse der Situation vorgestellt. Seit dem Fiasko der Suez-Kanal-Intervention im Jahr 1956 betreibt das Vereinigte Königreich eine Politik der Entkolonialisierung und zieht seine Truppen aus dem Rest der Welt ab. Es behält heute permanente Militärbasen nur in Gibraltar, Zypern, Diego Garcia und auf den Falklandinseln (die „Falklands“ nach ihrem imperialen Titel). Seit 63 Jahren wendet sich London der Europäischen Union zu, wie Winston Churchill es sich vorgestellt hatte, wobei er vorerst nicht an einen Anschluss Englands dachte. Der Brexit « zerreißt diese Politik ». Von nun an, "ist das Vereinigte Königreich wieder zurück als Weltmacht".
London will bereits zwei permanente Militärbasen öffnen. Die erste sollte in Asien (Singapur und Brunei) sein, die zweite in Lateinamerika. Wahrscheinlich in Guyana, um an der neuen Phase der Rumsfeld-Cebrowski-Strategie der Zerstörung von Teilen der nicht-globalisierten Welt teilzunehmen. Nach den "Großen Seen Afrikas", dem "Erweiterten Nahen Osten", nun das " Karibische Becken“. Der Krieg würde mit einer Invasion in Venezuela durch das (Pro-US)-Kolumbien, das (pro-israelische) Brasilien und das (Pro-Britannische) Guyana beginnen.
Ohne sich um die besänftigende Rede der Franzosen zu kümmern, errichteten die Engländer ein Imperium mit Hilfe der multinationalen Unternehmen, in deren Dienst sie ihre Armee stellten. Sie teilten die Welt in zwei Teile, zusammengefasst unter dem Titel: der Herrscher ist König von England (also hier der politischen Tradition folgend) und Kaiser von Indien (d. h. Nachfolger der privaten East India Company und dort reine Autokraten).
Die Entkolonialisierung war eine logische Folge des Kalten Krieges. Sie wurde den Staaten von Westeuropa durch das Duopol der USA und der UdSSR auferlegt. Sie setzte sich in der unipolaren Welt fort, stößt aber nicht mehr auf Hindernisse seit dem US-Rückzug aus dem "Erweiterten Nahen Osten“.
Es ist schwierig vorherzusehen, wie die zukünftige Kolonialpolitik aussehen wird. Einst wurde sie durch erhebliche Unterschiede im Bildungsniveau ermöglicht. Aber heute?
Thierry Meyssan
https://www.voltairenet.org/article204739.html
https://www.youtube.com/watch?v=i1pGJPMp9fY
ISIS destroys ancient artifacts in MosulEure assyrischen Freunde und Nachbarn von früher hat es sehr erwischt:
Hier einmal:
https://www.youtube.com/watch?v=89gbbK1rONE
Ich bin zur Hälfte Grieche. Passt auf die Türken und die Muslimbruderschaft auf, auch auf das westliche Ausland wie Frankreich, GB. Ansonsten verbündet euch mit Griechenland, Armenien, Syrien und Irak. Sonst verliert ihr wie Syrien eure Kunstschätze an den türkischen und westlichen I s. Ansonsten schaue mal auf:
Assad Adviser Shaaban: Turkey started War on Syria and Refugee Crisishttps://www.youtube.com/watch?v=ZiUPTSbW4nI
Ma"z"edonien ist eine eingedeutschte, entlehnte Schreibweise und Aussprache aus dem englischen Ma"c"edonia. "C" wird im Englischen wie "ß" gesprochen (Mä"ß"edonia). Später wieder (davon) entlehnt (nur in Deutschland) zu einem hartem "Z". Die Wortform mit "Z" gibt es im Ausland nicht.
Das antike Makedonien hieß "Makedonia" , die Griechen kannten nur das "K".
Die Römer hatten statt dem "K" das lautliche Pendant "C". Wurde aber genauso ausgeprochen ("k"). Die Engländer übernahmen das römische "C", und sprechen es als scharfes "ß". Deutschland machte daraus das "Z", kurzgesagt.
Mazedonien heute gehörte vom Gebiet zum antiken Makedonien, Ausdehnung unter Phillipp II.
Eigentlich waren die Makedonen aber ein zusammengewachsenes Mischvolk aus Illyrern, Thrakern, und Nordwestgriechen (in einem neuen Staatsgebilde).
Von Düsseldorf nach Thessaloniki 2 Stunden und 30 Minuten. Circa.
Weiße Marmorplatte. Bekommt man nur nicht ins Flugzeug. Besser als Alabaster. Ansonsten Vasen mit Darstellungen....Oder die blauen Augen, die gegen den bösen Blick schützen. Vl. auch Muscheln vom Strand. Wenn sie nicht mehr leben, sollte das gehen.
Rhodos ist grün. Da gibt es das Schmetterlingstal (oder gab es). Ich empfehle das Hotel "Calypso", oder "Calypso Palace" an der Bergwand daneben, wenn es das oder die noch gibt.... 1993 ist lange her. Aber anscheinend gibt es beide noch.
Kreta ist karg, aber da ist ja der Palast von Knossos der Minoer. Zypern...Naja.
https://www.fti.de/reiseangebote/hotel/griechenland/faliraki_insel_rhodos/calypso_beach.html
https://www.youtube.com/watch?v=DtDkRM699Z0