Nach dem Keimen die Keimlinge kühl und hell (keine Sonnenstrahlen) stellen , bis das nächste Blattpaar herangewachsen ist. Dann die Pflanzen in kjleine Töpfe pikieren und hell , mit Sonnenbestrahlung stellen.Später in größere Töpfe setzen.
Ich habe schon vieles probiert. Sägespane , Zäune , Kaffeegrund usw. Der Erfolg war auf kleinen Fläche mäßig .Auf Gemüsebeete unwirksam. Gute Ergebnisse habe ich nur mit Scheckenkorn erreicht.
Ist der Balkon überdacht ? Bekommt die Tomatenpflanze viel Sonne ? Ist die Pflanze dem Wind ausgesetzt ?
Diese und weitere Bedingungen sollten erfüllt werden für einen erfolgreichen Tomatenanbau.
Grüß Dieter
Jetzt kannst Du nichts mehr erfolgreiches machen. Versuche im nächsten Jahr die Gurken auf einen mind. 30 cm hohen Hügel zu pflanzen.Im Raum Rostock saufen die Gärten ab. Fast alle Gemüse sind eingegangen. die Gurken stehen im Gewächshaus prächtig. Der Erdhaufen sollte aus ca. 2 Drittel Kompost und 1 Drittel Rindenhumus bestehen.
Ich nehme meine Kartoffeln schon jahrelang nach Bedarf bis in den September auf. Die Kartoffeln hatten bis zu letzt gute Qualität.Dann waren sie alle. In diesem Jahr hatten wir zur ersten Kartoffelernte im Juli im Raum Rostock in 24 Std. ca. 100 Liter pro m2 Regen.In den Folgetagen kamen noch erhebliche Regenmengen hinzu ,so daß im Garten stehende Pfützen entstanden. 3 Tage nach dem ersten großen Regen habe ich alle meine Kartoffeln aufgenommen. Sie waren fast alle mit Faulstellen bereits befallen. 1 bis 2 Tage später hätte ich sie auf dem Kompost entsorgen können.
Wenn sie nicht gerade vergriffen sind ,auf jeden Baumarkt. Habe letzte Woche bei TOM welche gekauft.Preis 1,50 EUR für 10 Liter Eimer.
Meine Erfahrungen . In den ersten 3 bis 5 Jahren nur sehr gering , dann aber im Jahr
1 bis 2 Meter.
Wir haben schon mehrere Jahrzehnte Tagetes im Garten.Er wird nach dem ersten leichten Frost auf dem Kompost entsorgt.Das er sich über den Kompost im nächsten Jahr wieder aussät,habe ich noch nicht festgestellt.
Meine beiden Sommerflieder trieben auch nicht aus.Sie sind ca. 10 Jahre alt. Anfang Juni trieben beide an der Wurzel wieder aus.Das alte Holz habe ich bis zum Boden abgeschnitten.Anfang Juli sind die Flanzen fast 1m groß.Das sie im August bei einer Höhe von 2m wieder blühen,davon bin ich überzeugt. Jungpflanzen sind in den ersten 3 Jahren frost- gefährdet.Sie treiben oft nicht wieder aus. Sie sollten mit Laub geschützt werden.
Ich habe in der Zeitung gelesen, daß eine Hunde-haltung in Kleingärten nicht zu lässig ist. Ich würde in der Bundesgartenordnung noch mal nachlesen. Wenn Futterreste liegen bleiben sind die Ratten auch nicht weit.
Zuvor geschriebene ist alles richtig.Ergänzen möchte folgendes. -Verholzte Abfälle mit der Schere oder Häcksler zerkleinern.Innerhalb eines Jahres verrottet der Kompost ,daß der nicht mehr gesiebt werden braucht.Die restlichen groben Teile verrotten im Gartenland und machen den Boden locker. -Wenn keine Unkräuter auf dem Kompost geworfen werden ,braucht auch der Boden nicht mehr gegraben werden , sondern nur mit der Kralle gelockert werden. Nach ca. 15 bis 20 Jahre entsteht Schwarzerde.
Über das Jahr verteilt werden ca. 1000 Eierschalen zerkleinert und dem Kompost zu gegeben.Nach einem Jahr ist von den Eierschalen nichts mehr zu finden .Sie haben sich im Kompost zersetzt.Da sie aus Kalk bestehen und ich den unkrautfreien Kompdst auf die Gartenoberfläche im November/dezember flach einarbeite , erübricht sich das Kalken.
Als beste Mittel gegen Girsch empfehle ich regelmäßiges Hacken.Mindestens 1 x in der Woche. Girsch habe ich ab und zu an den Rändern zu den Nachbarn die ihre Beete nicht pflegen.
Beim Ausgeizen der Seitentriebe bei Jungpflanzen ist zu beachten ,daß die Rinde des Haupttriebes nicht beschädigt wird. Mit den Fingernägeln kneife ich sie frühzeitig ab.Man kann sie auch noch etwas wachsen lassen und dann vorsichtig ausbrechen.
Wenn man Zwiebeln und Mohrrüben gemeinsam auf ein Beet steckt bzw. sät, wird mit der Zwiebel- und Möhrenfliege keine P=robleme haben.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe , hat die Engelstrompete im Winter draußen gestanden. Mir ist jede Eng. ,die im Freien überwintert hat, verfroren.Eng.,die stark verholzt sind , müssen schon im Winter frostfrei stehen.Die verholzten Eng. blühen auch sehr spät.(Juli/Aug.) Ich schneide im September eine Triebspitze einer blühenden Pflanze , setze sie in einen Topf mit Erde und überwintere sie zu Hause. Diese Pflanze blüht schon Anfang Juni , wenn die verholzen Pflanzen noch nicht mal Knospen angesetzt haben.
Erst wachsen Sträucher ,später wird die wiese zum Wald.
Wenn im Nov./Dezember kein Wintereinbruch eintritt,dann blühen die stehenden Geranien auf der geschützten Terrasse im Garten bis Weihnachten.Auch der Liebesperlenstrauch mit seinen violetten Beeren sieht prächtig aus. Es sollten wegen der Befruchtung 2 Pflanzen gesetzt werden.
Mein Gewächshaus hat 8mm Plastestegplatten. Mit einem max/min Temperaturmesser habe ich ohne Heizung festgestellt , daß irgendwann in der Nacht im Gewächshaus die Temperatur wie draußen erreicht wird. Auch ein zusätzliches Abhängen innen mit Plastefolie hat daran nichts geändert.Auch bei 16mm dicken Platten wird in kalten Nächten ohne zusätzliche Heizung spätestens in den Morgenstunden Frost im Gewächshaus sein.Auf alle Fälle dämmen natürlich dickere Platten besser.Ein zusätzliches heizen mit E-Energie bei 8mm Stegplatten wird sehr teuer.
Wenn es windgeschützt steht ,hält die Folie 1-2Jahre. Dann muß sie ausgewechselt werden. Bei billigen Alu/Plastescheiben-Gewächshäuser fliegen häufig einzelne Scheiben bei Sturm aus den Rahmen.Z.B. Firma Beckmann liefert welche ,bei denen passiert das nicht.Sie sind aber teuerer.