Es geht ja nicht nur direkt um die Stimmung. Es werden ja bei vielen Tönen zwei oder gleich drei Saiten angeschlagen. Und wenn die minimal zueinander verstimmt sind, dann klingt das insgesamt "schwummerig" (=> Chorus-Effekt)
Bei Hohner-Gitarren steht das "C" für Cutaway (wie man ja auf deinem Bild auch sehen kann) und das "EQ" für einen eingebauten Pickup mit Equalizer.
Es gibt einige Instrumente, die man sich selber beibringen kann, aber Geige gehört nicht dazu.
Sich trennen und irgendwann wiedervereinen geht in Ordnung. Es darf auch ruhig in der Zwischenzeit etwas Zoff geben. Aber wenn man wie die beiden seit Jahrzehnten eigentlich vor allen Dingen mit "Wie sehr ich meinen Bruder hasse"-Schlagezeilen in den Medien vertreten ist wirkt es dann doch etwas lächerlich.
Das riecht schon sehr nach kommerziellem Ausverkauf.
Wie ein gutes Comeback aussieht? Idealerweise mit der Veröffentlichung der besten Single, die man jemals produziert. So wie bei den Ärzten mit "Schrei nach Liebe"
So eine wirst du nicht bekommen
Die wurde von Roger Giffin gebaut. Der hat den Beinamen ""Guitarmaker to the stars". Der baut Einzelexemplare für Leute wie Mark Knopfler, David Gilmour oder Eric Clapton.
Wenn man seine Saiten mit Alkohol reinigen will, dann sollte man auch wirklich nur Alkohol nehmen. 85% Alkohol bedeutet gleichzeitig 15% andere Stoffe, die nichts an den Saiten zu suchen haben. Bei Wodka und anderen Sachen ist der Anteil halt noch größer,
Schon alleine deswegen sollte man Spiritus nehmen.
Und dann ist Spiritus natürlich auch bedeutend günstiger als Trinkalkohol, wegen der Alkoholsteuer.
Also bei Bluenotes handelt es sich eigentlich um leicht verstimmte "Zwischentöne", die zwischen z.B. der kleinen und der großen Terz liegen.. Am einfachsten geht das auf Saiteninstrumenten. Gerade Bluesgitarre lebt ja von den Bendings, also dem Ziehen der Saiten, was die Tonhöhe anhebt.
Auf anderen Instrumenten erreicht man einen ähnlichen Effekt indem man beide "richtigen" Töne schnell hintereinander spielt.
Hier mal ein Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=Y6hIdTzJG4k#t=30s
Seit den olympischen Spielen eindeutig Snoop
Aber Eminem fehlt in der Liste
Sobald man damit etwas macht, das von einem selber oder anderen als Musik wahrgenommen wird.
Das sind ja völlig unterschiedliche Bässe.
Da gibt es kein besser. Da geht es einerseits nur um den persönlichen Geschmack und vor allen Dingen darum, was man mit dem Bass vorhat bzw. spielen will.
Du hast offensichtlich falsche Vorstellungen davon, was so Instrumente aushalten.
Wenn du nicht vorhast, die ständig bei 2°C im Dauerregen zu spielen, um sie anschließend neben der Heizung zu trocknen, dann passiert da so schnell nichts.
Jetzt mal davon abgesehen, dass sie sich bei Temperaturunterschieden verstimmen, aber dafür kann man sie ja stimmen.
Das ist die Dicke der g-Saite in Zoll. Bei Saitensets wird normalerweise immer die dünnste Saite angegeben. Die Dicke der anderen Saiten wird dann nur eigentlich nur zusätzlich angegeben, wenn sie von der Norm abweichen. (z.b. besonders dicke E-Saite, wenn man dropped-Stimmungen spielt)
0.45-Sets sind wohl die verbreitetsten. 0.40 finde ich persönlich etwas dünn.
Iron Maiden - The Trooper
The Blockheads - Hit me with your rhythm stick
Spacehog - In the Meantime
Drei ziemlich unterschiedliche aber sehr interessante Stücke für Bassisten
Mit dem eingebauten Tonabnehmersystem und dem Cutaway spielt die Cort für mich definitiv in einer höheren Liga.
Ich wäre ja für "Hawk Thua" :-)
Aber "Digga" als Jugendwort? Das stammt aus der Hamburger Rap-Szene der 90er!
Wenn Songs gecovert werden verdienen die Urheber mit, weil die Coverband dann über die GEMA Lizenzgebühren zahlen muss.
Ich kenn eigentlich keine Musiker, die sich über Coverbands ihrer Songs beschweren, von daher scheint das schon ein fairer Deal zu sein.
Trage Kopfhörer seit Walkman-Tagen.
Entweder ich hab mich an Kabel gewöhnt oder ich hab einfach noch gelernt wie man damit umgeht. Jedenfalls hat mich das Kabel noch nie gestört.
Besser als sich diese Knöpfe ins Ohr zu stecken, die man ständig neu aufladen muss.
*Das* ist doch unpraktisch.
Also eine 20-Euro-Ukulele würde ich eher als Spielzeug denn als Musikinstrument bezeichnen und da kann man klangmässig kaum noch etwas verschlimmern.
Grundsätzlich würde ich mal überlegen wie viele selbst angemalte (nicht professionell lackierte) Saiteninstrumente man so sieht und daraus ableiten, ob das generell wohl für eine gute Idee gehalten wird. Instrumente sehen eigentlich so gut aus, wie sie sind.
Aber was du auf gar keinen Fall machen solltest: Das Griffbrett (oder generell den Hals) anmalen. Die Teile sind im ständigen Kontakt mit den Händen, da bemerkt man die Beschaffenheit der Oberfläche sehr deutlich und da wäre anderer Lack sehr störend. Durch den ständigen Druck der Saiten und dem Schweiß der Hände wäre die Farbe auch einiger Belastung ausgesetzt ...und dann hat man bestenfalls eine farbige Hand und schlimmstenfalls irgendwelche Chemikalien über die Haut absorbiert.
Die Band überzeugt mehr durch ihr auf Provokation ausgelegtes Konzept und ihr Image als wirklich durch ihre Musik.
Musikalisch ist das weder anspruchsvoll noch besonders schwer zu spielen.
Das würde ich beim ersten Mal jemanden machen lassen und dabei zuschauen und Fragen stellen, wenn was unklar ist.
Man kann vieles übers Internet lernen, aber manchmal braucht es einfach die praktische Erfahrung.