... jedenfalls gibt es viele Menschen, die Außergewöhnliches Schaffen, obwohl sie nicht besonders intelligent sind. Die Wissenschaft ist schon lange diesem Phänomen auf der Spur. Habe dazu einen Artikel von einer Hochschule gefunden. Siehe

https://homepages.thm.de/~hg10086/volition.html

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mit Spülmittel müsste es gut gehen

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Das sind interne oder externe Berater, die nach Mitarbeitern suchen, bei denen man besondere Talente vermutet; sehr häufig geht es um Kandidaten für die Führungslaufbahn. Man nennt sie oft High Potentials. Diese Leute sind nämlich sehr knapp. Eine ironische Bemerkung (die ich einem Personalchef mitgeteilt habe): Wenn jemand wirklich Potential (zum Beispiel als Unternehmer) hat, ist es weinig wahrscheinlich, dass er ins Angestelltenverhältnis gehen wird. Man stelle sich mal Bill Gates, Steve Jobs, Larry Page, Sergey Brin, Mark Zuckerberg oder Jeff Bezos als Angestellte vor:))


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Je nach Krankheit kommen verschiedene Studiengänge in Frage (Pharmazie, Medizin, Biomedizinische Chemie, Biologie, Chemie und vor allem Biochemie). Manchmal ist Grundlagenforschung notwendig und machmal anwendungsorientierte Forschung). Da würde ich nach Spaß, Interesse und Ambition vorgehen. In jedem Falle ist eine Promotion in einem dieser Fächer notwendig. Tipp: recherchiere mal, an welchen Themen die guten amerikanischen Universitäten arbeiten. Da gibt es viele Themen, für die man sich begeistern kann. Und das ist das Wichtigste, was man braucht. Deutsche Universitäten kann man leider nicht empfehlen; die haben in der Regel einen Rückstand von 5 bis 10 Jahren (unterfinanziert, bürokratisch, von der Politik abhängig - also nicht wirklich frei und einfach nur Mittelmaß).

Viele Grüße

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Nach neueren Erkenntnissen gibt es drei Arten von Empathie. Erstens, emotionale Empathie (Mitgefühl/Mitleid); zweitens, sich in die Gefühls- und Gedankenwelt Anderer hinein versetzen und schließlich drittens, soziale Empathie (die meist verdeckten Spielregeln und Machtverhältnisse in einer Gruppe oder einem Team verstehen). Dazu gibt es auch einen Test:

http://www.managementkompetenzen.de/empathie-2/

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Die entscheidende Frage ist, wie willst Du Dich weiter entwickeln, und welche neuen Kompetenzen (Fähigkeiten) willst Du erwerben? Wenn man einen Job länger als fünf Jahre macht, besteht die Gefahr, dass man - Entschuldigung - verblödet. Nur wenn man neue Kompetenzen erwirbt, bleibt man unabhängig und ist nicht von einer Firma oder von einem Chef unabhängig.  

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Hallo topblogsnetwork Falls Du noch einen Coaching-Anbieter suchst, solltest Du den Beitrag "Coaching" bei Wikipedia lesen - vor allem den Abschnitt "Kritik". In diesem Gebiet gibt es viel Scharlatanerie; und alle wollen einem das Geld aus der Tasche ziehen. Interessant ist auch die der Kommentar auf der Diskussionsseite. Dort heißt es: "Wer anderen Menschen ernsthaft helfen will, der benötigt weder eine (wertlose) „Selbstzertifizierung“ noch die vielen pseudowissenschaftlichen Worthülsen wie zum Beispiel systemisches personenbezogenes professionelles ganzheitliches kommunikationspsychologisches prozessorientiertes ressourcenorientiertes Hypno-Coaching mit neurolinguistischer Programmierung nach Rogers, Erickson oder Klappenbach (aus dem Programm eines Verbandsmitglieds)". Das macht sehr nachdenklich.

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Vorsicht bei jeglicher Coaching-Ausbildung. Hier gibt es viel Scharlatanerie und Geldmacherei. Lese dazu am besten mal den Artikel in Wikipedia, vor allem den Abschnitt „Kritik“.

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Für Kunst gibt es ja keine objektiven Qualitätskriterien. Vielmehr muss man seine Arbeiten gut verkaufen können. Deswegen wäre ein Seminar oder ein Buch zum Thema Verkaufen sehr zu empfehlen. Um erfolgreich zu sein, müssen deine Zeichnungen und Illustrationen jemandem gefallen. Und das geht nur, wenn du dich auf eine konkrete Zielgruppe spezialisierst (z. B. Werbeagenturen, PR-Abteilungen - und das möglichst nach Branchen).

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Die nennt man "Dummschwätzer".

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Die erfolgreichsten Kaufleute (Aldi Brüder, Dieter Schwarz et. c.) haben höchstens die vier Grundrechenarten und Prozentrechnung beherrscht. Mehr braucht man an Mathe nicht.

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Der vierte und wichtigste Punkt ist gute Führung. Wie das funktioniert, kannst du unter unter http://www.transformationale-fuehrung.com nachlesen.

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Es gilt der Grundsatz, dass eine "Karriere" ohne Marketing und Vertrieb so gut wie nicht möglich ist. Im Vertrieb, insbesondere bei anspruchsvollen, so genannten erklärungsbedürfteigen Produkten git es sehr gute Möglichkeiten - jedenfalls besser als bei den meisten anderen Schwerpunkten oder Berufen. Schau dir mal den Artikel bei Wikipedia an, worauf es beim Vertrieb ankommt. http://de.wikipedia.org/wiki/Vertriebskompetenz

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Die Tätigkeit oder der Beruf sind egal. Schließlich war Steve Jobs ja auch ein Hippie. Wichtig sind Begeisterungsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Optimismus und Engagement. Dann kommt das Geld ganz von alleine. Wichtig ist auch die so genannte Umsetzungskompetenz (Handeln statt träumen). Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Umsetzungskompetenz

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Von "schriftstellerisch oder journalistisch" rate ich ab, weil es keine Qualifikation ist und es davon Leute wie Sand am Meer gibt. Denkbar ist aber eine wissenschaftliche Laufbahn. In jedem Falle empfehle ich vorher oder begleitend eine praktische Tätigkeit zum Beispiel in einem Unternehmen oder einer Unternehmensberatung. Dabei kommen oft unerwartete Ideen und Möglichkeiten (Beispiel Trainer für Persönlichkeitsentwicklung). Die Praxiserfahrung ist extrem wichtig, um von potentiellen Kunden ernst genommen zu werden. Jemand, der außer Schule und Uni nichts im Leben gesehen hat. bekommt ein echtes Problem.

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Du könnteest ihn doch mal einladen und dir einen Eindruck verschaffen.

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Entscheidung berufliche Laufbahn oder privat?

Ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung. Ich bin jetzt 33 Jahre alt. Es bietet sich mir die Möglichkeit die Bereichsleitung von dem Bereich zu übernehmen in dem ich bisher Teamleitung eines von derzeit 5 Teams bin. Der Bereich muss in vielen Dingen neu strukturiert werden und es gibt viele großer Herausforderungen die mich auch sehr fordern würden. Viele der Aufgaben reizen mich sehr und würden mir wirklich Spaß machen. Ein kleiner Haken, ich kann einen der beiden Geschäftsführer nicht leiden und müsste dann direkt unter ihm arbeiten.

Der zweiter Gedanke dazu ist aber, dass ich mir eigentlich schon auch Familie und evtl. auch Kinder wünsche. Bisher habe ich mich sehr auf Arbeit und vorhandene Freunde konzentriert. Ein Partner war da noch nicht dabei. Es ist also klar, dass ich so langsam mal ein wenig aus meiner Komfortzone raus müsste um neue Leute kennen zu lernen, sonst wird das wohl nichts mehr in diesem Leben. Das wiederum passt aber nicht mit der Jobchance zusammen, die vor allem in den nächsten 2 Jahren massiv aufwendig sein wird.

Ich bin total hin und her gerissen. Die Chance im Job reizt mich sehr und würde mir Spaß machen. Ich möchte aber nicht in 20 Jahren dasitzen und das Gefühl haben was verpasst zu haben. Allerdings garantiert mir auch keiner, dass ich selbst wenn ich beruflich jetzt etwas langsamer mache den richtigen Partner auch finde.

Ich wäre dankbar eure Gedanken dazu zu erfahren. Vielleicht hat jemand schon eine ähnliche Entscheidung gefällt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

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Entscheidend ist, dass Du über Kompetenzen verfügst, die auch bei anderen Unternehmen nachgefragt werden. Das macht dich stärker und gelassener. Sich die Herausforderungen, von denen du sprichtst, dazu geeignet, solche Fähigkeiten zu erwerben? "Spaß" ist kein entscheidendes Kriterium. Wenn ja, sollten die Herausforderungen Priorität haben. Übrigens, wirklich erfolgreiche Menschen kennen die Alternative "Beruf" oder "privat" nicht. Sie sind einfach so gut und produktiv, dass genügend Zeit für das Privatleben bleibt; und Unternehmer verbinden beides. Es ist eine Frage des effektiven Selbstmanagements. Tipp: Lese mal das Buch von Stephen Covey "The Seven Habits of Highly Successful People".

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Die größte Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht man durch motivierte, qualifizierte und engagierte Mitarbeiter (Faktor 3 bis 4). Voraussetzung dafür ist, dass die Mitarbeiter "richtig" geführt werden. Die Führungskräfte sind also entscheidend. Siehe dazu den Artikel "Transformationale Führung" bei Wikipedia.

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