Ich persönlich würde es nicht deuten wollen. Aber ich mache manchmal mit meinen Patienten dann folgendes Experiment, wenn sie wissen wollen, was ein Traum bedeutet : Ich lasse sie einfach "wach" weiterträumen. Wenn die Bilder sehr abstrakt sind, kann man selber sich das Bild vorstellen und einmal 10 Rechts-Links-Augenbewegungen machen (oder sich abwechselnd auf die Schultern tippen). Dann einmal Augen schliessen und wieder auf. Schauen, was sich verändert. Unvollendete Träume können sich wie eine Geschichte weiter entwickeln, die dann quasi selber die Botschaft verrät. Nachteil an der Sache : Manchmal können auch belastende Bilder etc auftreten, die man dann besser therapeutisch aufgreifen muss. Bei deinem Bild "sieht" es aber nicht so aus.

Mehr zu dieser Methode ggf. unter http://www.besser-als-erwartet.de

...zur Antwort

Psychologischer Berater oder ähnliche Phantasienamen kann sich jeder an die Haustür schreiben. Er oder sie darf nur nicht behaupten, Therapie zu machen.

http://web4health.info/de/

...zur Antwort

Zunächst einmal : Dieses Problem haben ziemliche viele Menschen. Männer wie Frauen. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo bzw. Art mit Sexualität umzugehen. Schlechte Erfahrungen bei vorbestehender Unsicherheit hinterlassen Narben, die nicht so schnell heilen. Richtig ist, dass man einerseits die Wunden (=Ekelgefühl), andererseits aber auch die Ambivalenz / Unsicherheiten ergründen sollte (bevor man nun mit aller Macht "Sex" sucht. Eine Psychotherapie kann helfen. Erst recht aber erstmal die Akzeptanz, dass es so ist wie es ist. Aber nicht so bleiben muss. Wie gesagt anderen geht es ähnlich, Probleme beim Sex sind "normal"... http://web4health.info/de/answers/sex-menu.htm

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.