Weil der Tod etwas ist über das wir nichts wissen, außer, dass es für das "Jetzt" zu Ende geht.

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So gesehen ist es ja nicht schlecht große Pläne und Träume zu haben. Vor allem sie sind es, die uns erhalten und leben lassen, da wir vor allem für unser zukünftiges Leben leben.

Die kleinen Dinge passieren im Hier und Jetzt und egal wie sehr du es bereust, wird es nichts verbessern. Und wenn du diese Gedanken dich und deine Handlungen definieren lässt, wirst du das Hier und Jetzt nicht spüren können, weil du an Vergangenem hängst.

Ich weiß nicht wie dein derzeitiges Leben aussieht und es hört sich wahrscheinlich sehr primitiv an, was ich schreibe, aber diese kleinen Dinge gibt es auch immer noch. Aber wenn du zurückschaust auf Chancen, die du verfehlt hast, bist du demnach blind im Jetzt.

Gefühle sind komplex und klar kann man sie nicht einfach abschalten. Man muss von der Erkenntnis lernen und je nachdem wie du das Gelernte einsetzt, kann sich was ändern oder eben nicht. Das ist leider nicht immer leicht oder eher im seltensten Fall, aber es ist das, was letzten Endes die beste Wirkung erzielen kann.

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Hey,

Viele werden es wahrscheinlich nicht mögen, was ich schreibe.

Solche Gedanken sind erlernt. Genauso wie jegliches Handeln. Man lernt aus Gründen und es gilt diesen Grund zu verstehen. Genau das sollte auch das Ziel einer Therapie sein, aber wer nicht versucht sich zu verstehen, der wird nichts erreichen. Denn diese Gründe sind alle sehr einfach. Das schwierige an ihnen ist, sie zu akzeptieren und, wenn man dazu bereit ist, wird man etwas ändern wollen. In diese Phase gehen die meisten jedoch nicht, weil sie "etwas in ihrem Kopf" aufhält. Dieses "etwas" ist erlernt und verlernen kann man es nicht. Man muss dazulernen und es verknüpfen können : Warum denke ich so und was bringt es mir ?

Wenn wir daraus eine schöne Metapher machen wollen, ist dein Kopf das System und dein Kopf auch der Programer, wenn du weißt, was ich meine.

Es tut mir Leid, wenn du damit nicht übereinstimmst.

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Hey,

Der schwerste und vielleicht auch langwierigste, aber auch effektivste Zug, den du in deiner Situation machen könntest, ist einen Weg zu finden dein eigener Helfer zu sein.

Das soll keines Wegs bedeuten, dass du es alleine durchstehen sollst, sondern eher, dass du lernst Hilfe anzunehmen und impulsives Handeln abzuschalten. Dass du lernst warum, wieso, weshalb du dich so fühlst und ein "keine Ahnung" wird es nicht tun. Es ist schwer und ich musste mir selbst Dinge eingestehen, die ich nie von mir hören wollte, weil sie doch so offensichtlich sind. Es reicht schon, wenn du es für dich weißt, denn du musst es niemandem sagen, aber manchmal ist dieses Denken alleine schon toxisch und in dem Fall musst du dir selbst helfen, indem du Hilfe annimmst oder dir einen ungefährlichen Weg suchst dich zu verstehen.

Viele unserer Handlungen gehen von unserem Kopf aus. Jedoch steuern Handlungen auch unseren Kopf. Wer nicht bereit dafür ist, etwas zu ändern, indem er nach einer ehrlichen Antwort sucht, wird es nicht schaffen.

Alles was uns definiert ist logisch, man muss es sich nur eingestehen.

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Hey,

Die Persönlichkeit und deren Einstellung verändert sich mit kleinsten Dingen, demnach kann man auch Einsamkeit als etwas anderes empfinden, als es das vielleicht mal war. Mal wird dieses in einer anderen Altersstufe geschwächt und mal verstärkt. Dadurch verändert sich die Suizidalität einer Person, was meist damit zu tun hat, dass man zu der Zeit sensibler ist. Aber da niemand das vorhersehen kann, wie du sein wirst und was sich an deinem Charakter verändern wird, kann man sagen, dass das Alter in dem Fall keine Rolle spielt.

Die Ursache liegt immer bei dir selber was für eine Persönlichkeitswandlung du durchläufst und wann dies geschieht. Und je nachdem wie du dich verändert hast, wird sich Einsamkeit anders anfühlen.

Aber letztendlich ist es eben doch Einsamkeit.

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Ich höre relativ häufig Musik.
Jedoch muss sie zu einer bestimmte Atmosphäre passen, die mir gerade gefällt und da ich die Atmosphäre derzeit nicht verändern will, höre ich Lieder in Dauerschleife.
Meist ist es ein lofi-remix von ≫i spoke to the devil in miami, he said everything would be fine≪ von x. Ruhige Lieder bei denen man stundenlang zuhören könnte, wenn es einem nicht sonderlich gut geht.
Was hörst du denn so für Musik ?

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Beispiel 1)a)

f(x)= x^2 + 1

Die Ableitung einer Funktion entspricht immer dem Anstieg dieser Funktion in einem Punkt x auf der x-Achse (in deinem Fall a).
Außerdem vermindert sich der Exponent beim Ableiten immer um 1, währenddessen er vor das x gesetzt wird.

x^2 -> 2x^1 = 2x

Zahlen sind Konstanten, weshalb sie immer den Anstieg/die Ableitung 0 haben.

1 -> 0

f‘(x) = 2x +0 = 2x
in deinem Fall ist x=a
f‘(a) = 2a

a = 0,5 -> einsetzen

f‘(0,5)= 2•0,5
f‘(0,5)= 1

Die Steigung bei a = 0,5 beträgt 1.

Ich empfehle dir die Ableitungsregeln anzuschauen, dann klappt es schon.

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Hey.
Man kann aufhören, glaub mir.
Du musst nur dazu bereit sein und ich weiß, dass sich diese Antwort sehr primitiv anhört. Aber so ist es.
Es ist ein Gefühl, nachdem man sich sehnt. Eine Tatsache, dass man etwas gespürt hat. Es fühlt sich gut an. Aber es gibt so viele Dinge auf dieser Welt, die einem ein gutes Gefühl geben können.
Sich zu verletzen wird zu einer Pflicht und man hat das Gefühl, dass man es tun muss. Aber dem ist so nicht.
Es ist keine Sucht. Es ist dein Kopf, der denkt, dass du nur so glücklicher werden könntest.
Ich weiß nicht, ob dir die Antwort in irgendeiner Weise geholfen hat, ich glaube eher nicht, aber lass dir gesagt sein, dass das alles von dir abhängt und wenn du dazu bereit bist, wirst du Dinge schaffen von denen du dachtest, sie seien unmöglich.

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Nein. Menschen, die Pro-Ana/Mia sind, sind nicht glücklich. Sie haben viele Probleme und machen vieles zu Problemen. Sie mögen sich nicht und das ist der Grund, weshalb sie sich zu etwas bekennen, was ihnen einen Halt verschafft und ihnen Glückseligkeit geben soll. Bis dorthin braucht man eine Weile.

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Freundschaften kann man meiner Meinung nicht kündigen oder gewinnen. Es passiert einfach. Man lernt Menschen temporär kennen und je nachdem, ob man sich gut versteht oder nicht, kann man eine Bekanntschaft/Freundschaft entwickeln. Es ist kein Wettkampf bei dem man ‚gewinnt‘.
Wenn es dir wirklich wichtig ist dich wieder mit ihr zu verstehen, müsst ihr euch aussprechen und du musst dir im Klaren darüber sein, ob sie auch wirklich wieder daran interessiert ist und ob eine solche Bindung wieder hergestellt werden kann.

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Das Leben ist keine Momentaufnahme und dadurch kann man es schwer benoten. Es gibt Momente in denen es dir besser oder schlechter geht und solche Kriterien beeinflussen die Antwort auf deine Frage. Das heißt, grundlegend wird jemand dem es schlecht geht, sein Leben zu der Zeit niedriger einschätzen und umgekehrt. Das Leben ist für eine einzige Zahl viel zu komplex.

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