Meine Freundin will Abstand und ich bin fix und fertig?

Hallo Zusammen!

Wie in meiner Überschrift zu entnehmen will meine Freundin Abstand von mir.

Ich und meine Freundin sind seit fast 2,5 Jahren zusammen. Wir haben uns nie wirklich gestritten und die Beziehung lief recht gut. Nun ja das Problem ist, dass meine Freundin an Depressionen leidet. Ich habe sie stehts bei allem unterstützt soweit ich konnte und war immer für sie da. Leider ist es jetzt so, dass meine Freundin jetzt Abstand von mir möchte, da sie meint es sei ihr zuviel, wenn wir jeden Tag zusammen sind. Ich versteh das einfach nicht, da sie selber will, dass wir uns immer sehen und auf einmal ist das ein Problem für sie. Ich versteh das einfach nicht. Wenn ich ihr mal sagte ich kann da und da nicht, war sie gleich eingeschnappt.

Sie sagt selber sie braucht mich in Ihrem Leben und das noch nie so ein tollen Freund hatte.

Ich bin einfach total verwirrt. Ich liebe und vermisse sie sehr aber nun habe ich die Befürchtung, dass es aus ist. Wir haben seit 4 Tagen kein Kontakt, was total ungewöhnlich ist, da wir das nie zuvor hatten. Ich werde Ihr auf jeden Fall die Zeit und den Raum geben. Ich werde sie auch nicht kontaktieren und warte bis sie es tut, wenn überhaupt.

Ich habe nun die Befürchtung, dass sie der ihr das Leben ohne mich so gut tut, dass mich nimmer zurück will.

Tut mir sehr leid, dass der Text etwas länger ist, aber ich bin einfach total am Ende.

Ich hoffe Ihr könnt mir paar hilfreiche Tipps geben

Vielen Dank im Voraus!

Gruss Bernhard

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Hey, also da sie depressiv ist, wird es sehr schwer für sie sein, dich zu kontaktieren. Am besten du schreibst ihr jeden Tag sowas wie Ich bin für dich da, das wird sie sehr erleichtern. Ich denke eigentlich nicht, dass sie die Beziehung beenden will. Der Abstand ist vermutlich deshalb notwendig, weil Depressionen einen ständig erdrücken. Sie fühlt sich vmtl so erschöpft und ist verzweifelt. Das Beste was du tun kannst ist sie nicht zu etwas zu drängen, ihr aber trotzdem irgendwie zu vermitteln, dass du für sie da bist, wenn sie dich braucht, und ich bin sicher sie braucht dich.
(Was ich geschrieben habe sage ich aus eigener Erfahrung mit Depressionen)
Ich drück euch die Daumen.

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Hm also hier in NRW sind wir glaub ich am schlechtesten dran. Katastrophal.

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Viele Bestseller geschrieben von Leuten die Psychologie studiert haben sagen dass Lehrer einen großen Einfluss auf die Schüler haben. Es ist ein großer Unterschied ob der Lehrer motivierend und optimistisch ist oder die Schüler immer runtermacht.
Meiner Meinung nach ist das deutsche Schulsystem den Systemen anderer Länder unterlegen (Finnland, China etc (wobei in China die Schüler viel zu wenig Schlaf abbekommen)). Der Hauptunterschied liegt darin, dass die meisten Lehrer einfach unterbezahlt werden und dass es zu wenig Lehrer gibt, was zur ständigen Überforderung der Lehrer und Schüler führt. Ich habe selbst einen krassen Unterschied erlebt, als ich von der Grundschule (teure Privatschule mit kleinen Klassen und vielen Lehrern und gutem Engagement) auf die weiterführende Schule (öffentliches Gymnasium mit großen Klassen und zu wenig Lehrern, zu viele Vertretungsstunden, in denen nichts gemacht wird, schlechter Ausstattung und noch dazu sind mehr als 50% der Lehrer unmotiviert und/oder machen die Schüler runter) kam.

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- Depression
- Essstörungen (Bulimia, Anorexia, Binge-Eating)
- Bipolare Störung
- Borderline
Gibt noch viele andere Krankheiten. Viele hängen miteinander zusammen. Alle haben kein Selbstwertgefühl, viele haben Selbsthass, verletzen sich und/oder haben Suizidgedanken.

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Hm also ich (weiblich, 14 (nein das ist keine Phase, bin auch schon reifer als andere in meinem Alter)) hatte eigentlich noch nie Angst, dass ich bisexuell sein könnte, weil mich das Thema einfach vorher nicht interessiert hat. Dann ist mir aufgefallen, dass ich Mädchen auch „interessant” finde (Anziehung halt, wie soll man das denn beschreiben? (Hab dann süßen Mädchen eben n bisschen hinterher geguckt wie man das halt auch beim anderen Geschlecht macht, wenn da jemand Attraktives herläuft.) Das muss man fühlen, so ganz anders ist es ja nicht als hetero. Auf Mädchen stehen fühlt sich ziemlich genauso an wie auf Jungen stehen. Und doch irgendwie anders. Verwirrt? Ich versteh's auch nicht!).
Ich hab aber ständig Angst, dass von irgendwem blöde Kommentare oder Reaktionen kommen, weil ich nicht glaube, dass ich damit zurechtkommen könnte. Ich meine, was kann man denn dafür? Nichts. Es ist einfach so. Man kann sich das nicht aussuchen. Man kann nicht sagen „morgen entscheide ich mich dafür, homo zu sein!”, das würde nie funktionieren (scheint manchen aber iwie doch nicht klar zu sein).
PS: ich hatte am Anfang noch sehr meine Zweifel, aber mir ist dann mit der Zeit aufgefallen, dass es nicht entweder oder heißen muss. Man kann sich das wie die Farbe Lila vorstellen. Lila besteht aus Blau- und Rosatönen. Manche Lilatöne haben mehr Blautöne, andere haben mehr Rosatöne. Aber Lila hört nicht auf, Lila zu sein, nur weil es mal mehr Rosa oder Blau ist. (Die Metapher finde ich persönlich sehr passend)

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In Frankreich ist vieles teurer, aber es gibt echt schöne Sachen zum Fotografieren! Viel Spaß in Frankreich, ich hatte meinen Austausch letzten April, der war super ;)

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Ich hab meiner einen Gutschein und einen richtig lieben philosophischen Brief geschenkt den ich selbst geschrieben hab und sie hat sich Mega gefreut, meiner anderen hab ich ein super Buch gekauft, das einpacken lassen und dann hab ich ihr auf die Rückseite was richtig Tolles geschrieben und sie hat geheult und die andere auch

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