Zu gefährlich, aus zwei Gründen:

• die Katze kann z.B. an abstehenden Ästen in Büschen hängen bleiben
• die Katze kann sich nicht mehr gegen Hunde und Artgenossen zur Wehr setzen

Wenn eine Katze ab und zu mal einen Vogel snschleppt, ist das gelebte Evolution. Nur Vögel die geschwächt oder krank sind fallen Katzen zum Opfer, eine Katze kann schließlich nicht Vögeln in die Baumkronen hinterher fliegen wenn sie sich dort in Sicherheit bringen.

Zudem haben Singvögel in Wohngebieten nur wenige natürlichen Feinde und vermehren sich entsprechend. Verluste durch Katzen können sie daher locker ausgleichen. Dohlen und Elstern verpasst schließlich auch niemand einen Maulkorb weil sie Singvogel-Nester plündern.

Ganz pauschal kann man die Frage nicht beantworten.

Tendenziell würde ein Modellauto mit kleineren Reifen auf jeden Fall schneller beschleunigen, weil ein höheres Drehmoment wirkt.

Bei der Endgeschwindigkeit wäre aber mit ziemlicher Sicherheit das Modellauto mit den größeren Rädern im Vorteil, wegen der daraus resultierenden längeren Gesamtübersetzung, zmindest sofern eine ausreichend lange Beschleunigungsstrecke zur Verfügung steht.

Wenn ein Hubschrauber in der Luft steht oder ganz langsam fliegt, ist das Geräusch viel lauter als in normalem schnellem Vorwärtsflug.

Das liegt daran, dass die Rotorblätter dann nicht durch frische, unbewegte Luft schneiden, sondern durch gestörte, durch die Rotor-Rotationen turbulente Luft.

Meistens wenn ein Hubschrauber so an Ort und Stelle steht oder sehr langsam liegt wird mit einer Wärmebildkamera das Gelände abgescannt um eine verwirrte, hilflose Person zu finden die in einem Alters- oder Pflegeheim als vermißt gemeldet wurde.

Selbst jetzt in kühlen Sommernächten ist das oft ein Wettlauf mit der Zeit, weil Unterkühlung (Hypothermie) droht weil die verwirrte Person oft nicht angemessen gekleidet ist.

Daher der hohe finanzielle Aufwand mit dem Hubschrauber, der zudem nicht ohne Risiko ist wenn in niedriger Höhe mitten über einem Wohngebiet ein Triebwerk ausfällt. Zum Spass machen die die Herumturnerei am Himmel jedenfalls nicht.

Beim Einsatz auf öffentlichen Strassen ist die Rechtslage zu beachten:

Für den Strasseneinsatz mss ein Montainbike mit allen vorgeschriebenen Reflektoren und einer StVZO-konformen Lichtanlage ausgestattet sein.

Die Beleuchtung selbst ist heute nicht mehr das Problem, seit Akku-und Batterie-Lichtanlagen nicht mehr nur für Rennräder, sondern für alle Fahradgattungen als alleinige Beleuchtung zugelassen sind.

• Wichtig ist dass die Leuchten auf dem transparenten Kunststoffteil detlich sichtbar ein Prüfzeichen haben, bestehend aus einer Wellenlinie und einer Nummer der ein "K" (für "Kraftfahr-Bundesamt) vorangestellt ist.
• Im Frühjahr gibt es regelmäßig beim Discounter überraschend helle per Micro-USB ladbare Akku-Lichtanlagen, z.B. bei LIDL, inkl. Frontscheinwerfer mit 50 Lux Helligkeit.
• Der Gesetzgeber verlangt eine Mitnahme der Akku-Beleuchtung auch tagsüber, ansonsten könnte man bei einer Verkehrskontrolle zur Kasse gebeten werden (was aber in der Praxis nur in der Dunkelheit passiert.

Schwierig ist es bei den Reflektoren.

Bei einem Mountainbike lassen sich die vorgeschriebenen Reflektoren oft noch nicht einmal nachrüsten,

• z.B. mangels festem hinterem Schutzblech und Gepäckträger (jeweils ein Reflektor vorgeschrieben)
• mangels Reflektor-Befestigungsmöglichkeiten an sportlichen Clickpedalen (Systempedale) oder Plattformpedalen.

Trotzdem müssen unbedingt Reflektoren dran, weil deren Fehlen im Falle eines Unfalles eine Teilschuld des Radfahrers bedingen kann. Im Klartext: je mehr das Montainbike den Belechtungs-Vorschriften enstpricht, desto besser vor Gericht.

• reflektierende 3M Speichensticks sind besser als gelbe Speichenreflektoren, weil sie nicht davonfliegen und die Oprik der Laufräder nicht verschandeln. Noch wichtiger: die Reflexionswirkung ist bombastisch!
• https://www.rosebikes.de/3m-sekuclip-compact-speichenreflektoren-547454?article_size=8107&product_shape=1
• Wichtig: der Gesetzgeber verlangt dass auf JEDE Speiche jeweils ein Speichenstick kommt
• Dieser Font- und Heckreflektoren lassen sich auch am Mountainbike montieren:
• https://www.rosebikes.de/b-m-3135k-frontruckstrahler-fur-universalmontage-50525
• https://www.rosebikes.de/b-m-3131k-heckruckstrahler-fur-universalmontage-50529
• https://www.rosebikes.de/b-m-3131zf-heckruckstrahler-50521

Bei den Rückstrahlern würde ich sicherheitshalber BEIDE montieren, denjenigen mit Kabelbinder wenn es nicht an der Sattelstütze möglich ist an der linken Sitzstrebe des Rahmens.

Das Sorgenkind sind eindeutig die Pedalreflektoren.

• es gibt Pedale bei denen man gesteckte Reflektoren montieren kann, die halten nicht besonders gut aber man kann sie wenigstens schnell ersetzen:
• https://www.amazon.de/Pedal-Reflektoren-Stecken-Satz-St%C3%BCck/dp/B004J36R74/ref=asc_df_B004J36R74/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=310601121255&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=2987452989012326825&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043768&hvtargid=pla-564280819655&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=61437557243&hvpone=&hvptwo=&hvadid=310601121255&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=2987452989012326825&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043768&hvtargid=pla-564280819655
• Ansonsten gibt es die zum Festschrauben, was allerdings nicht bei allen Pedalen möglich ist.
• Falls es gar nicht anders geht die Reflektoren mit Kabelbindern, Heißklebepistole oder sonstwie befestigen.

Die Klingel nicht vergessen! Aus Gründen der eigenen Sicherheit ein möglichst lautes Modell wählen:

https://www.rosebikes.de/mounty-special-charly-klingel-fur-lenkerausseno-222-mm-51557?article_size=6075&product_shape=60

Man kann prima im Wald mit dem BMX Rad fahren, das habe früher auch viele gemacht als BMX noch mehr "in" war. Nur gab und gibt es eben keine Schaltung mit der man einen steilen Anstieg hoch kommen könnte.

Immerhin sind klassische BMX-Reifen ja so grobstollig wie MTB-Reifen. Früher gabs die grobstolligen BMX Reifen noch in crazy colours, blau rot grün usw.

Heutzutage haben sich allerdings eher strassentauglich glattere Profile eingebürgert, die sind im Wald natürlich nix.

Das stilisierte WH steht für den deutschen Lenker-/Vorbau/Pedal/Sattelstütz-Anbieter Willi Humpert in Wickede/Ruhr, besser bekannt unter dem Namen Ergotec:

https://www.humpert.com/kurzportrait.html

Das bedeutet aber nicht automatisch dass der Vorbau auch bei Humpert hergestellt wurde. Das umfangreiche Programm von Humpert wird teils selbst produziert, z.B. verchromte Stahllenker.

Aufwendig geschmiedete Aluminum-Vorbauten für gewindelose Gabeln werden nach Humpert-Vorgaben in China hergestellt, eine Fertigung der Letzteren in Deutschland wäre nicht kostendeckend.

Bei Deinem Vorbau ist es schwer zu sagen wo er produziert wurde. Der obere aus Aluminium gegossene Teil spricht für ein chinesisches Zukauf-Teil, der Edelstahlschaft trägt eher die Handschrift des Humpert-Stammwerks.

Ich sehe die Verwendung gerade dieses Vorbaus an einem hochwertigen Fahrrad übrigens als sehr kritisch.

Es geht mir dabei gar nicht um den Vorbau an sich, der ist sehr stabil. Das Problem hierbei ist die 1" Lenkerklemmung mit Durchmesser 25.4mm. Wenn in diesem Vorbau ein Aluminimlenker geklemmt ist, ist der Lenker für höhere Belastungen unterdimensioniert und kann bei sportlichem Gebrauch brechen.

Ein früherer Test von E-Bikes bei der Stiftung Warentest brachte genau dieses Sicherheitsmanko zu Tage, auf dem Prüfstand brachen gleich mehrere Alu-Lenker mit Klemm-Durchmesser 25.4mm.

Für hochwertige Fahrräder verwendet an heute universell das größere Klemm-Maß 31.8mm, was dem entsprechenden Alulenker eine viel höhere Stabilität als das alte 25.4mm besitzt. Kein Hersteller hochwertiger Fahrräder verwendet heute 25.4mm.

Ich kann also nur dringend dazu raten, einen Magneten an den Lenker zu halten. Ist der Lenker magnetisch, ist alles gut. Stahllenker sind auch mit Klemm-Durchmesser 25.4mm ausreichend stabil. Ist der Lenker unmagnetisch, unbedingt gegen einen Stahllenker austauschen, den es in vielen Formen gibt:

https://www.rosebikes.de/search?q=MAS

https://www.amazon.de/s?k=Stahl+Lenker&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2SQTMKIPSXYWH&sprefix=stahl+lenker%2Caps%2C613&ref=nb_sb_noss_2

Ein traditionelles einstellbares Konus-Tretlager so wie hier mit losen 1/4" (6.35m) Kugeln zu bestücken ist möglich, aber nicht ideal, aus 2 Gründen:

• die Kugeln berühren sich nicht nur, sondern drch die Abrollbewegung reiben deren Oberflächen gegenläufig unter Last aneinander.
• Die Kugeln bzw. die entstehende Lücke wechselt ständig die Position, was ein tickendes Geräusch verursachen kann

Deshalb benutzten ALLE renommierten Hersteller von Konustretlagern wie Shimano, Campagnolo, Gipiemme, Ofmega, Suntour usw. Lagerringe bei dem ein Stahlblech-Kugelhalter die Kugeln auf einem einheitlichen Abstand hielt.

Ganz anders ist die Situation bei Lenkkopflagern (Steuersatz). Hier findet meist nur eine minimale Drehbewegung statt, die Verwendung von losen Kugeln statt Lagerringen erhöht nicht nur die Traglast, sondern der ständige Positionswechsel der Kugeln hat den segensreichen Effekt dass immer wieder verschiedene Bereiche der Konen/Lagerschalen belastet werden. Das typische "Positionieren" des Steuersatzes wird dadurch verzögert.

Nein, weil diese unberechenbaren Rollbewegungen durch die Wellen wie auf dem Meer nicht stattfinden.

Dafür ist die Wasseroberfläche eines Flusses einfach nicht groß genug, dass sich solche Wellen entwickeln könnten.

Wenn es Dir auf einer Flusskreuzfahrt schlecht wird dann entweder

• weil ein Mit-Passagier den extrem ansteckenden Norovirus hat und Dich infiziert hat
• weil Du drinnen die Klimaanlage nicht verträgst, mir wird da manchmal schlecht

• Buchen und Fichten haben völlig unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeiten, Buche sehr langsam, Fichte schnell
• Buchenholz ist daher als Hartholz wertvoller als Fichtenholz
• Buchen wurzeln viel tiefer als Fichten, werden beim Sturm nicht so leicht um geworfen
• Fichten leiden schneller an Wassermangel, sind daher für die Holzwirtschaft bei den inzwischen langen Trockenperioden nicht mehr geeignet
• das Sterben der Fichten durch Trockenheit verursacht der Holzwirtschaft enorme Verluste, Fichten-Monoklturen sind daher ein Auslaufmodell
• Buchen, Eichen, Ahorn, Kastanien gewähren Tieren viel mehr Nahrung als Fichten

Das ist ein hoch interessanter Fisch, meiner Meinng nach die Wildform des Goldfischs, der Giebel oder Silberkarausche:

https://www.aqualog.de/lexikon/carassius-gibelio/

Das ist deswegen so interessant weil es bei Goldfisch-Nachwuchs immer wieder zu dunklen "Rückfällen" kommt, aber diese echte Widform ist viel viel heller gefärbt.

Ich gehe davon aus dass es tatsächlich mehr sind, denn wenn die Fische einen so niedrigen Rücken haben wie dieser heißt das dass Nahrungsmangel herrschte, typisch wenn viele Fische drin sind und nicht gefüttert wurde.

Grundsätzlich sind die Tiere enorm zäh, aber sie für ein paar Wochen im 200 Liter Fass zu lassen ist nicht artgerecht weil sich durch die Ausscheidungen der Fische giftiges Nitrit im Wasser ansammelt, davon sterben sie auch. Auf jeden Fall muss eine Teichreinigungspumpe rein wie Ihr sie dann später auch für den Teich benutzen könnt.

Warum sollen die Fische überhaupt so lange ins Fass??? Versteh ich nicht ganz.

Nur die besonderen Modelle, R32 und GTI.

Der SDI ist nur mit H-Kennzeichen für eingefleischte Diesel-Fans interessant, weil der letzte VW-Dieselmotor bei OHNE Turbolader. Aber Klassiker-Status hat er nicht und wird i auch nicht bekommen.

Es ist schwer zu sehen, aber vermutlich ist das kein Riß, sondern ein Schnitt, der von einer Glasscherbe herrührt.

Wenn an der tiefsten Stelle dom Riß/Schnitt das bräunliche Gewebe sichtbar ist, muss der Reifen getauscht werden, denn

• wenn das Gewebe in Mitleidenschaft gezogen worden ist kann der Reifen platzen
• wenn Sand und Schmutz im Riß oder Schnitt zusätzlich das Gewebe aufscheuern umso mehr
• solche günstigen Reifen wie dieser hier verfügen nicht über ein so dichtes Gewebe wie teure Exemplare, die dadurch mehr Reserven bei Beschädigungen haben.
• beim Vorderrad so wie hier ist ein Platzen des Reifens besonders gefährlich, weil die Lenkfähigkeit und die Kontrolle übers Fahrrad verloren geht

Früher war die Kette ab Werk mit einem etwas klebrigen Kettenfett oder Heißwachs behandelt, aber das findet man kam noch (Ausnahme: einige SRAM-Ketten).

Häufiger, z.B. beim Marktführer Shimano, ist dass sich nur ein dünnes Korrosionsschutzöl auf der Kette befindet. Die Kette sollte also vor Inbetriebnahme des Fahrrades unbedingt mit einem speziellen Kettenöl geölt werden, z.B. das bewährte F100:

https://www.rosebikes.de/f100-kettenol-neue-formel--2670272?article_size=8306&product_shape=1

Insgesamt sollte man immer eine Tropfflasche wählen, denn bei der Verwendung von Sprühdosen entsteht immer ein minimaler feiner Sprühnebel, der weder auf der Bremsflanke einer Felge (bei einem Rad mit Felgenbremsen) und erst recht nicht auf den Bremsscheiben (bei einem Rad mit Scheibenbremsen) etwas zu suchen hat. Verwendet man ein Sprühöl, sollten die Bremsscheiben mit einem Lappen abgedeckt werden. Ansonsten kann zu lauten Qietschgeräuschen kommen, die ohne einen Bremsbelagwechsel nicht mehr weg zu kriegen sind.

Nur dünn auf die Rollen der Kette auftragen die die Kraft übertragen, was zuviel ist wieder abwischen. Notfalls geht auch Motoröl.

Kettenfließfette schmieren sehr gut, haben aber den großen Nachteil dass sie viel Dreck anziehen, wodurch irgendwann eine zähe Pampe aus Fett und Schmutz entsteht die den Lauf der Kette beeintächtigt.

Sehr sinnvoll ist, sich eine Kettenverschleißlehre zu zu legen:

https://www.rosebikes.de/birzman-kettenverschleisslehre-1-bis-12-fach-kettenprufer-2677780?article_size=6075&product_shape=1

Mit dieser Lehre wird die Kette regelmäßig geprüft um zu vermeiden dass sie zu stark verschleißt und dadurch die hinteren Ritzel oder die vorderen Kettenräder in Mitleidenschaft zieht. Der restliche Antrieb überlebt so etwa 3 Ketten, bevor er dann doch ausgetascht werden muss.

Natürlich kann man die Kette auch fahren bis nichts mehr geht und tauscht dann z.B. bei 8.000 Km den gesamten Antrieb. Warum also nach Erreichen der Verschleißgrenze der Kettenverschleißlehre tauschen? Der Benefit ist, dass man durch den Kettenwechsel wieder einen reibungsarm laufenden Antreib erhält.

Der Knackpunkt an Eurem Fahrrad-Selbstzusammenbau sind übrigens die Pedale. Im wahrsten Sinne des Wortes!

Denn ich gehe davon aus, dass Ihr nicht über einen speziellen, richtig langen 15mm Pedalschlüssel verfügt mit dem Ihr die Pedale auch richtig fest bekommt.

Von Laien wird immer grob unterschätzt wie hoch die Kräfte sind die auf ein Pedal wirken, durch die Tretkräfte aber ach besonders dann wenn man versehentlich in der Kurve mit dem Pedal aufsetzt.

Die Folge: Pedale lockern sich und fangen an zu knacken. Die Pedal-Gewinde im weichen Aluminium der Kurbel sind dann oft schon beschädigt.

Deswegen gibt es beim Festschrauben der Pedale nur eine Devise: So fest wie möglich!!! Das aber gelingt nicht mit dem kleinen Inbus-Schlüsselchen was dem Fahrad vielleicht beiliegt oder was man in der Werkzeugkiste zu Hause hat.

Ein geeigneter Pedalschlüssel mit 15mm Aufnahme sieht so aus:

https://www.rosebikes.de/xtreme-prt-2-pedalschlussel-114245?article_size=6075&product_shape=1

Verfügen die Pedale NICHT über eine 15mm Schlüsselaufnahme, sondern nur über einen 8mm Inbus-Aufnahme, bracht man eine 1/2" Knarre plus 8mm Innensechskant:

https://www.hornbach.de/shop/1-2-Umschaltknarre-WGB/8415983/artikel.html?wt_cc2=35832119890&wt_cc3=183325981657&gclid=Cj0KCQjwr4eYBhDrARIsANPywCiZBQ6CSnjjusFfuJSsFkWHVw3GJ_Glr4P04q4icoUbShSgLXTW2MgaArJREALw_wcB&wt_cc6=8415983&wt_mc=de.paid.sea.google.alwayson_assortment.mas.pla.766265411.35832119890.&wt_cc1=766265411

https://www.hornbach.de/shop/1-2-Innensechskant-Schraubendreher-Einsatz-WGB-8-mm/8415990/artikel.html

P.S.: ein weit verbreiteter Irrtum unter Fahrradfahrern ist, dass sich die Pedale aufgrund ihrer Einschraub-Richtung, die gleich der Tretrichtung ist (rechte Seite mit Rechtsgewinde, linke Seite mit Linksgewinde) von selbst festziehen würden.

Stimmt nicht! Die Gewinde-Drehrichtung verzögert nur das Lösen. Ich habe Dutzende Kurbeln gesehen die durch sich lösende Pedale zerstört wurden.

Für den Preis ist es erstaunlich gut. Blöd ist nur dass die Einzelteile völlig unzureichend beschrieben sind, so erfährt man z.B. gar nicht welche Scheibenbremse verbaut ist (Hersteller? Typ?) und weiß so auch nicht welche Bremsbeläge ma künftig bracht.

Man muss natürlich Abstriche bei der Langzeitqualität machen, speziell die Speichen im Hinterrad und der Freilaufmechanismus sind meistens die ersten Dinge die kaputt gehen. Das ist aber bei CUBE-Fahrrädern die 100 oder 200 Euro mehr kosten oft auch nicht besser.

Immerhin kann man das Hinterrad ja durch was Handelsübliches ersetzen, da zahlt man dann vielleicht 140 Euro aber hat dann auch was qualitativ Besseres.

Ein deutliches Manko ist der augenscheinlich sehr geringe Platz zwischen Schutzblech und Reifen. Komfortable breite Reifen passen also mit Sicherheit nicht. Dieser Mangel hat alllerdings nicht direkt mit dem Preis tun, das ist auch bei manchen erheblich teureren Modellen so.

Der Hinweis "aßerhalb der StvZO bezieht sich vermutlich u.a. auf fehlende Reflektoren:

• Seitenreflektoren in den Speichen
• Großflächen-Reflektor am Gepäckträger
• Klingel fehlt

Warum hier ausgerechnet der Gepäckträger weggelassen wurde, ohne den der Großflächen-Rückstrahler nicht montiert werden kann, erschließt sich mir nicht.

Für 25 Euro bekommt man einen stabilen Racktime Eco 28" Gepäckträger, an den z.B. Ortlieb und Vaude Packtaschen mit 12 oder 20 Liter Volmen dran gehängt werden können, der aber auch über ein Klicksystem verfügt sodass Taschen, Körbe und Gepäckträgerboxen mit Racktime-System oben auf der Ladefläche aufgeklickt werden können:

https://www.rosebikes.de/racktime-eco-20-tour-gepacktrager-2654052?article_size=7093&product_shape=42

Genau, ohne Werkzeug, spich Kettennietdrücker, geht es nicht.

Der Clou ist aber:

Notfalls geht es unterwegs auch mit einem Winkelschleifer! Den bekommt man eher mal geliehen als einen Kettennietdrücker wenn man unterwegs ist.

Hierzu schleift man den Nietbolzen einer Aussenlasche auf und ersetzt sie einfach durch das Verchlußglied. Mit dem Kettennietdrücker geht es analog.

Nach meiner Erfahrung mit der Verfügbarkeit von Dachträgern gibt es für Kleinwagen ohne Dachlast auch keine Dachträger, denn die Entwicklung eines Nachrüst-Dachträgers für nicht zgelassene Fahrzeuge ergibt witschaftlich gesehen wegen minimaler Verkaufszahlen (wenn überhaupt) einfach keinen Sinn.

Es kann sein, dass es sich um eine Version mit Glasdach handelt und daher aus Festigkeitsgründen ein Dachtäger nicht zugelassen ist, der Dachtäger für ein Fahrzeug gleichen Typs mit normales Stahldach aber trotzdem passt.

Ich kenne die alten Rolls Royce und Bentley-Modelle der 80er Jahre aus meinen England-Urlaben, insbesondere die Bentley pflegten britisches Understatement.

Deswegen empfinde ich die aktuellen Rolls-Royce als entsetzliche designmäßige Entgleisung, wie maximal protzige Comic-Autos von Bösewichten aus einem Batman-Film. Sowas gefällt vielleicht Asiaten die ihren Reichtum unbedingt zeigen wollen.

Die Bentley haben ihren Design-Charakter noch viel eher bewahrt, dieser hier z.B. hat was, bekommt durch die kleineren äußeren Scheinwerfern eine gewisse Leichtigkeit die vielen Luxuskarossen komplett abgeht:

https://img.motor-talk.de/JxbjbeN9HH6Hguwf.10.jpg

Der alte Rolls soll vor der Übernahme von Bentley über deren Autos einmal gesagt haben, "ziemlich schnell wenn man bedenkt das es sich um Lastwagen handelt".

Lastwagen sind sie heute zwar nicht mehr, aber was mich maximal stören würde wäre dass dort die unsägliche VW-Konzern-Technik vebaut ist- shocking!, Mit Motor.Schimären wie einem W 12 (für mich ein WtF-Motor.)

Also erstmal ist eine gewisses Mass an Angst im Flugzeug total berechtigt, weil es einfach ansolut nichts Natürliches an sich hat sich in Zehn Kilometern Höhe mit abnormaler Geschwindigkeit fort z ubewegen!!! Und das, ohne irgendwie Einfluß darauf nehmen zu können, einfach komplett nnatürlich. Darauf haben uns 4 Millionen Jahre Evoltion einfach nicht vorbereitet. Dennoch:

• Ein Airbus A320 oder eine Boeing 737 lachen sich kaputt über Turbulenzen, für die sind das so etwas wie Bodenwellen in einem Auto, mehr nicht.
• Etwas anderes wäre, wenn der Pilot wissentlich direkt mitten in ein Gewitter hineinfliegen würde. Das könnte in der Tat die Betriebsgrenzen der Maschine überschreiten, durch extrem starke Auf- und Abwinde, nicht wegen der Blitze.

Tut er aber nicht, aus vier Gründen:

• auf Reiseflughöhe sind Gewitter in unseren Breiten sehr selten
• jeder Passagierjet hat einen Wetterradar an Bord, der Gewitterformationen anzeigt. Der sitzt in der Flgzeug-Spitze unter einer Kunststoffabdeckung.
• Der Pilot ist über laufende Wetter-Updates genauestens über das Wetter auf seiner Flugroute informiert
• Gib es ein Gewitter in der Nähe des Zielflughafens, ist es die Aufgabe der Fluglotsen die Flüge um zu leiten bzw. andere An- und Abflugrouten zu wählen. Ich habe jahrzehntelang in Flughafennähe gewohnt und konnte "live" beobachten, wie die Jets plötzlich dort unterwegs waren wo man sie sonst nie gesehen hat. Ein Blitz macht einem Jet übrigens genaso wenig etwas as wie einem Auto, aus, egal ob er am Boden ist oder in der Luft.

https://www.youtube.com/shorts/12-sLKeeGW0

https://www.youtube.com/watch?v=QYf6Ws6XCrI

https://www.youtube.com/watch?v=zfdY6h69DpQ

Das ist der Abgas-Austrittsdüse für die APU= auxiliary power unit, die im Stand bei nicht laufenden Haupttriebwerken für den Strom sorgt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfstriebwerk

Zusätzlich macht sie das Flugzeug eigenstartfähig, indem sie komprimierte Luft für die Bewegung eines Triebwerks liefert bis diese auf eine ausreichende Drehzahl kommet, sodass genug Druck aufgebaut haben um es zünden zu können. Das zweite Triebwerk kann dann mit Zapfluft vom zuerst angelassenen Triebwerk getartet werden.

Während des Fluges ist die AP inaktiv, der Strombedarf des Flugzeugs wird durch die Generatoren in den Triebwerken gedeckt, von denen jedes 2 Stück besitzt.

In besonderen Fällen wird die APU auch im Flug aktiviert, beispielsweise um bei einem Triebwerksausfall das noch laufende Triebwerk von der Stromerzegung zu entlasten.

Kleine Jets wie Geschäftsreiseflugzeuge oder Hbschrauber besitzen aus Gewichtsgründen in der Regel keine APU, sondern starten mit externem Strom oder mittels der eigenen Batterien.

In der Anfangszeit der Jet-Triebwerke wurden pyrotechnische Kartschen benutzt, um die für den Start notwendige Gasmenge zu liefern um die Triebwerke an zu lassen. Teils ist das sogar heute noch üblich, z.B. beim Uralt-Bomber Boeing B-52 der sich bereits seit 70 Jahren nnterbrochen im Einsatz befindet.

Diese vorsintfltlich erscheinende Methode hat den Vorteil, dass hiermit alle Triebwerke auf einmal angelassen werden können statt nacheineander, was einen viel kürzeren Alarmstart im Kiegs- oder Krisenfall ermöglicht. Bei der konventionellen Methode mittels AU/Zapfluft wäre man beim nacheinander erfolgenden Anlassen der einzelnen Triebwerke fast eine halbe Stunde weiter.

Siehe 1:23:

https://www.youtube.com/watch?v=CrIaO9c7FtE&t=266s

Zur Orientierung:

Das ist eine 21-Gang Shimano Deore LX BJ. 1994, die Erste mit Compact-Kettenrädern und 94/58mm Lochkreisdrchmesser. Das mittlere Kettenrad ist silber, das war noch keine IG sondern eine HG-Bestückng.

Aber zur Sache:

Entweder Du bezahlst Mondpreise für Original-Kettenräder, die nicht mal neu sind:

https://www.ebay.de/itm/134181945609?hash=item1f3dde0109:g:9MsAAOSwUmBi3vwy

Die hier auf EBAY angebotenen Kettenräder sind übrigens höchstwahrscheinlich LX, nicht STX, sondern würde die Produktbeschreibung und die Abbildungen nicht dazu passen. STX-Kettenräder von 1994 hatten 42-34-24 Zähne, den obskuren Lochkreisdurchmesser 95mm/58mm und eine noch obskurere Befestigung mit Kröpfung auf dem mittleren und kleinen Kettenrad, siehe hier:

https://picclick.de/Shimano-STX-RC-Kurbelsatz-FC-MC36-175-mm-Mit-202257207587.html

Aktuelle 21-Gang Kurbelgarnituren, wie hier in Antworten empfohlen, sehen auf so einem 90er Jahre Bike einfach verboten aus, selbst wenn man den Kettenschutz entfernt:

https://www.rosebikes.de/shimano-acera-fc-m361-kurbel-42-32-22-zahne-667938?article_size=8000&product_shape=42

Aber wenn das natürlich ein Alltagsrad werden soll macht so eine Kurbel rein wirtschaftlich gesehen schon ziemlich viel Sinn. Hierbei ist aber zu beachten, dass das sehr kurze Deore LX-Innenlager (107mm) dafür nicht mehr passt.

Das größte Problem hierbei ist, dass es hochwertige Vierkantinnenlager nicht mehr gibt, weder von Shimano noch von anderen Herstellern. Im Neustand mögen sie alle ganz passabel laufen, aber durch den bauartbedingten Spalt zwischen Lager und Distanzhülse dringt über das Sitzrohr Wasser ein und die Lagerqualität ist auch nicht berühmt bei rund 10-12 Euro Verkaufspreis.

https://www.amazon.de/SHIMANO-Erwachsene-Innenlager-schwarz-Einheitsgr%C3%B6%C3%9Fe/dp/B08CGKGJ9G/ref=asc_df_B08CGKGJ9G/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=579343859914&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=729091012042353048&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043768&hvtargid=pla-1231219776417&psc=1&th=1&psc=1

Die hochwertigen Shimano Vierkantlager, z.B. UN52/53 und UN 72/73 waren zwar nicht besonders steif, was bei harten Antritten zu Verwindungen und dementsprechend zu Schleifgeräuschen am Umwerfer führte.

Dafür waren die Kugellaufbahnen dierekt in den Lagerkorpus ein geschliffen und gehont (feinbearbeitet), mit unschätzbaren Vorteilen:

• Ungenauigkeiten des Rahmens, z.B. ungenügende Flucht der Gewinde links/rechts bzw. nicht plangefräste Stirnseiten des Innenlagergehäuses, hatten praktisch keine Auswirkungen auf den sauberen Lauf des Innenlagers
• Da der Lagerkorps geschlossen war, konnte hier kein Wasser aus dem Sitzrohr in die Lager gelangen
• Es kam nicht zu Relativbewegungen zwischen den Lagern selbst und der mittigen Distanzhülse, was für die Lager sehr ungünstig ist

Im Artikeltext der Shimano Acera FC-M361 Krbelgarnitur wird ein 122mm Innenlager genannt, diese Innenlagerlänge würde aber zu einem etwa 2.5mm größeren Abstand der Kurbel (Kettenlinie 50mm) als bei der bisherigen LX Kurbel (Kettenlinie 47.5mm) führen.

Der Umwerfer müßte hierbei entsprechend weiter nach außen schwenken, was er bei entsprechender Einstellung natürlich auch kann.

Um jedoch möglichst wenig verändern zu müssen ist es ratsam, bei dieser Kurbel ein Innenlager mit der Länge 118.5mm zu verwenden. Damit wird in etwa wieder die knappere Original-Kettenlinie von 47.5mm erreicht.

Soll dennoch die Original-Kurbel erhalten werden, würde ich die hochwertigen wälzgestoßenen und gefrästen (spanabhebend bearbeiteten) Kettenräder des französischen Herstellers T.A. wählen:

https://www.bike-components.de/de/TA/Kettenblatt-Compact-5-Arm-94-mm-Lochkreis-p4327/

Für das mittlere 32 Zähne Kettenrad und das Äußere mit 42 Zähnen (das kleine Stahlkettenrad ist vermtlich kam verschlissen) bezahlt man im Netz 63,98 Euro, immer noch günstiger als die Originalen, s.o.

Die Kettenräder des -ebenfalls französischen- Herstellers STRONGLIGHT sind nur unwesentlich günstiger und fallen bzgl. der Qualität gegenüber den T.A. Kettenrädern nach meiner Erfahrung stark ab:

https://www.bike-discount.de/de/stronglight-mtb-kettenblatt-9-fach-5-arm-oe-94-mm?number=20112934-40301183&__delivery=2&__currency=1&gclid=Cj0KCQjwl92XBhC7ARIsAHLl9am2mPsER24JIQNVmqkrFv_rW_0GEjCO-VPnFKCsYl66s4C-F_LqbsAaAmZ5EALw_wcB

https://www.amazon.de/Stronglight-262038-Kettenblatt-262038-Fahrrad-Teller/dp/B0062N5HI4/ref=asc_df_B0062N5HI4/?tag=&linkCode=df0&hvadid=310131948887&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=13212197162088035544&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043768&hvtargid=pla-658792466861&th=1&ref=&adgrpid=61451220413&psc=1

Dennoch kann es aus Verfügbarkeitsgründen nötig sein Stronglight Kettenräder zu verwenden, bzw. auch deswegen weil sie optisch den Originalkettenrädern der LX Kurbel viel ähnlicher sind als die T.A. Kettenräder mit ihrem eigenwilligen Design.