Der Altersunterschied dürfte von Wichtigkeit sein. Nur ganz kurz: Mit meinem 5 Jahre älteren Bruder spielte ich nicht oft mit ihm. 5 Jahre, das sind verschiedene Planeten. Trotzdem fanden wir später, in den 30ern, zusammen, sogar sehr eng, so, wie beste Freunde. Nach 20 Jahren jedoch brach er jeden Kontakt ab, ohne darüber zu sprechen. Er wurde immer extremer, bis zur puren Feindlichkeit, und mehr als nur einmal legte er sogar viel Energie daran, mir zu Schaden (materiell). Zum Glück zog er weg, in ein anderes Land. Seit langem ist es so, als hätte ich nie einen Bruder gehabt.

Lange habe ich sehr darunter gelitten, ein Psychiater konnte mir darüber hinweg helfen. Trotzdem ist etwas in meinem Leben, das ungelöst vor sich hin dämmert. Es schmerzt aber überhaupt nicht mehr. Ich wünsche das niemanden oder viel Kraft, wenn es trotzdem passiert. Ich wusste lange nicht, dass das überhaupt möglich ist. Aber es passiert. Öfter, als man denkt

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Wieso glauben Leute an Gott, ohne Handfeste Beweise?

Bisher wurde dieser Glaube von Generation zu Generation weitergereicht, vor allem weil man früher noch nicht in der Lage war bestimmte Dinge Wissenschaftlich zu beweisen. Ein gläubiger, ich zitiere:

Gott der Schöpfer von Himmel und Erde, der Pflanzen, der Tiere sowie der Menschen. Da fängt es an. Ohne Gott gäbe es den Menschen nicht

Ich würde das so erklären:

In dem Universum, in dem wir leben, gibt es wohl weit über 1 Billion Sterne. Allein die Galaxien sind schon Milliarden fach vertreten. Da ist es eben so, dass mal ein Planet fürs Leben geeignet ist und sich das Leben in den Milliarden von Jahren, die die Erde existiert, irgendwann mal entwickelt.

Dann meint er:

Auch die ganzen Kriege und Naturkatastrophen sind gewollt. Weil Gott es so will

Das ist doch totaler Quatsch. Es gibt so viele Erklärungen, weshalb Kriege und Naturkatastrophen entstehen, dass hat alles nichts mit einem Gott zu tun.

Jetzt mal die Frage an die Gläubigen: Glaubt ihr an Gott, weil es euch so von Generation zu Generation weitergereicht wurde oder habt ihr Handfeste Beweise von Gott? Damit meine ich allerdings richtige Beweise, wo man es nicht abstreiten kann dass es Gott ist. Wir können zwar noch nicht alles mit der Wissenschaft erklären, aber das ist kein Grund es auf Gott schieben zu dürfen.

Ich höre öfters mal "Beweise" die aber keine sind und einen Gott rechtfertigen sollen. Ihr könnt ruhig glauben was ihr wollt, aber könnt ihr denn dafür einen echten Beweis liefern?

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Ganz alleine die Welt und das, was mit uns und um uns passiert, zu ertragen, zu leben, ist für die meisten ohne ein Hilfssystem nur schwer zu ertragen /managen. Darum.

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Wieso glauben Leute an Gott, ohne Handfeste Beweise?

Bisher wurde dieser Glaube von Generation zu Generation weitergereicht, vor allem weil man früher noch nicht in der Lage war bestimmte Dinge Wissenschaftlich zu beweisen. Ein gläubiger, ich zitiere:

Gott der Schöpfer von Himmel und Erde, der Pflanzen, der Tiere sowie der Menschen. Da fängt es an. Ohne Gott gäbe es den Menschen nicht

Ich würde das so erklären:

In dem Universum, in dem wir leben, gibt es wohl weit über 1 Billion Sterne. Allein die Galaxien sind schon Milliarden fach vertreten. Da ist es eben so, dass mal ein Planet fürs Leben geeignet ist und sich das Leben in den Milliarden von Jahren, die die Erde existiert, irgendwann mal entwickelt.

Dann meint er:

Auch die ganzen Kriege und Naturkatastrophen sind gewollt. Weil Gott es so will

Das ist doch totaler Quatsch. Es gibt so viele Erklärungen, weshalb Kriege und Naturkatastrophen entstehen, dass hat alles nichts mit einem Gott zu tun.

Jetzt mal die Frage an die Gläubigen: Glaubt ihr an Gott, weil es euch so von Generation zu Generation weitergereicht wurde oder habt ihr Handfeste Beweise von Gott? Damit meine ich allerdings richtige Beweise, wo man es nicht abstreiten kann dass es Gott ist. Wir können zwar noch nicht alles mit der Wissenschaft erklären, aber das ist kein Grund es auf Gott schieben zu dürfen.

Ich höre öfters mal "Beweise" die aber keine sind und einen Gott rechtfertigen sollen. Ihr könnt ruhig glauben was ihr wollt, aber könnt ihr denn dafür einen echten Beweis liefern?

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Mit grösster Wahrscheinlichkeit wurde das ihnen indoktriniert, wie in den meisten Fällen. Ein Kind kann eine Frage solcher Evidenz unmöglich beantworten. Dazu braucht es, je nach Vorgeschichte, ernsthafte, unabhängige Studien, Überlegungen. Das wird von Vatikan tunlichst unterwandert, sonst sähe die prozentuale Christenheit bestimmt nicht so dominant aus. Es wären wohl um die 10%.

Ein leidiges Thema, das mich sehr unzufrieden macht. Vorerst schreibe ich mal nicht mehr...

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Ich persönlich würde davon absehen. Deine Lebensqualität geht vor!

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Es ist ganz einfach. Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, weil es eben nicht real ist. Freud schrieb ja sein kdamals bekanntes) Buch über die Traumdeutung. Es ist leicht begreifbar, dass Träume die Menschen immer sehr interessant fanden, denn das sind sie ja auch. Nur zur Info : Ich beschäftigte mich früher lange mit dem Thema. Genug lange. Heute denke ich, dass Träume Sachverhalte beinhalten, die uns und/oder unser Unterbewusstsein beschäftigen, aber nicht nach einer Lösung (Deutung) nach dem Erwachen bedürfen, da sie sich bereits ereignet und gelöst haben, was wir ja mit unserem vermeintlichem "Vollbewusstsein" nicht zwingend nachvollziehen müssen. Träume folgen einer eigenen Dynamik und es sollte darauf geachtet werden, dass da kein Hokuspokus darum entsteht, was leider allzu oft geschieht. Probiere, das Thema nüchtern anzugehen, ohne vorher schon eine gewisse Erwartungshaltung einnimmst, sondern eher versuchst, dem Inhalt Parallelitäten abzugewinnen. (leider sehe ich nicht mehr, was ich schreibe, darum sehe ich mich gezwungen, aufzuhören und hoffe, dass Dir die Antwort trotzdem hilfreich ist.

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Da UFOs meiner Ansicht nach nur in den Knöpfen gewisser Menschen existieren, bekäme wohl niemand etwas mit davon. Ausser natürlich die Präastronauten und deren Anhänger.

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Die Evolution hat bestimmt weniger damit zu tun als die Erziehung. Ich selber hatte zu keiner Zeit Abneigung gegen Brillen. Obwohl ich selber keine trage - ausser6zum Lesen.

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Nö, absolut nicht. Es beträffe ja denn nicht nur Bestatter, sondern auch alle Pathologen, die ja einen noch viel tiefer gehenden Kontakt zu unlebendigen Körpern haben (abgesehen von den 2,5 Metern der Sargtiefe, oder wie tief diese auch immer ist). Und was ist mit Ärzten generell., mit Gynäkologen zum Beispiel?

Der Beruf ist nebensächlich.

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