Dieser Glaube lebt von der inzucht.
Antwort. Drachenfels hat es richtig gesagt.
Nur weil Heute das osmanische Reich nicht mehr besteht, bedeutet das nicht, daß jeder für seine Region und Volksgruppe einen eigenen Staat ausrufen kann. Das wäre ja gerade so, als wenn die Ostfriesen hier beschließen einen eigenen Staat Ostfriesland zu gründen. Außerdem ist das sowieso eine riesen Dummheit. Sieht man sich mal Ex-Jugoslawien an, dann haben die sich mit Mord und Todschlag aufgelöst und getrennt, und sind jetzt in der EU doch wieder vereint. Wenn die Türken den Kurden das Land und die Staatsrechte schenken, dann in die EU kommen, dann kannst Du die Uhr danach stellen, wann die Kurden auch in die EU wollen.
Der heilige Koran kann nur sinngemäß übersetzt werden. Nur wer die arabische Sprache beherscht, und den Koran in der arabischen Sprache lesen kann, der versteht die Herrlichkeit der heiligen Worte und umfaßt die Schönheit des Islam.
Das Wort hat keine Bedeutung sondern ist eine Bezeichnung. Es bezeichnet den Stammbaum eine Bevölkerungsgruppe in Mekka. Von dieser Bevölkerungsgruppe stammt nicht nur der Prophet Mohammed salallau alayhi wa sallam ab, sondern auch viele der Gefährten.
Hier sind einige der wichtigsten Unterstämme der Gefährten:
Dschumah
Saham
Adi
Machzhum
Taim
Zuhra
Für die Konvertierung, braucht man keine Zeugen. Allah und die Engeln des Allmächtigen reichen als Zeugen vollkommen aus. Du kannst also zum Islam konvertieren, indem Du das Islam-Bekenntnis, die Schahada, aus Überzeugung mit aufrichtiger Absicht zu konvertieren, aussprichst.
Man soll am Besten offiziell vor zwei muslimischen Zeugen das Islam-Bekenntnis in einer Moschee sprechen. Der Islam ist eine Religion der Gemeinschaft. Die offizielle Konversion ist notwendig um eine offizielle Urkunde über die Konvertierung zu erhalten. Diese brauchst Du wenn Du die Hadsch vollziehen möchtest.
24:31 Sage den gläubigen Frauen, sie sollen den Blick niederschlagen und ihre Blöße wahren und ihre Zierde (ziynet) nicht zeigen, außer dem, was äußerlich sichtbar ist, und ihre Brüste bedecken mit ihren Bedeckungen (hmar). Und ihre Zierde niemandem zeigen außer ihren Ehemännern, ihren Vätern, Schwiegervätern, ihren Söhnen, Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern oder ihre Frauen oder männlichen Dienern, die Frauen nicht mehr begehren, und den Kindern, die noch kein Verlangen nach Frauen haben. Sie sollen nicht plakativ mit den Füßen schlagen, um verdeckten Schmuck bemerkbar zu machen. Kehrt alle reumütig zu Gott zurück, ihr Gläubigen, damit ihr Erfolg erzielt!
Folgende Konstellation ist möglich:
Der Mann hat eine andere Religion als den Islam. Dann ist die Heirat nur nach der Konvertierung möglich, da die Kinder im Islam durch den Mann erzogen werden sollen.
Die Frau kommt aus der Religion der Christen oder Juden. Dann ist die Heirat möglich, ohne das die Frau zum Islam konvertiert. Der Grund findet sich darin, daß der Islam die abschließende Religion der Religion Abrahams ist.
- Die Frau kommt aus einer komplett anderen Religion, oder hat gar keine Religion. Dann ist die Heirat nur möglich, wenn die Frau konvertiert.
Jihad = der persönliche Kampf des Einzelnen gegen Erschwernisse. Ein Jihad kann schon dann sein, wenn ein Muslim gerne Alkohol trinken möchte, dies aber nicht tut, da der Prophet Mohammed salallahu alayhi wa sallam es verboten hat. Die Erschwerniss bedeutet indirekt auch, ein für Allah wohlgefalleneres Leben zu führen. Die Erschwerniss erhält ihre Aufrechnung im Paradies.
Ein Ehevertrag ist im Islam normal. Er kann mündlich wie auch schriftlich geschlossen werden.
Anders sieht es dann bei der Genussehe (Mut´a) aus.
Wenn Du ein Sunnit bist, dann ist es haram. Bist Du ein Shiit, dann ist es nicht haram. Es besteht über diese Ehe eine Kontroverse.
Bei der Mut´a wird die Ehe auf Zeit geschlossen. Dies wird vereinbart, sowie die Brautgabe, und natürlich welche sexuelle Praxis in der Mut´a vereinbart ist.
Dies sind die großen Ereignisse des Schawwal:
Tag 01 Fitr-Fest
Tag 04 Beginn der großen Verborgenheit
Tag 15. Schlacht in Uhud und Martyrium von Hamza ibn Abd-ul-Mutallib
Tag 17. Grabenschlacht
Tag 25. Martyrium von Imam Sadiq
Die Monate die als besonders heilig benannt sind, sind die Monate Muharram, Ramadan oder Dhu-l-Hiddscha.
Ehre den Monat Schawwal und seine Ereignisse, aber begehe keine bidah (Erneuerung). Wenn Du den Islam lernen möchtest, dann gehe auf facebook auf islam-info. Die Brüder und Schwestern werden Dich willkommen heissen, und Du wirst viele Bildungsmöglichkeiten sehen.
Das ist relativ einfach zu beantworten. Dabei wird der Islam in drei Stufen gegliedert. Die Stufen sind:
Islam (Ergebung)
Iman (Glaube)
Ihsan (Gutes tun)
Die erste Stufe, der Islam, hat fünf Säulen. Diese Säulen sind:
- Glaubensbezeugnis, dass niemand würdig ist angebetet zu werden, außer Allah, und dass Mohamed der Gesandte ALLAHs ist.
Das Verrichten des Gebets
Das Fasten im Monat Ramadhan
Die Entrichtung der Zakat (jährliche Pflichtabgabe)
Die Pilgerfahrt zum Heiligen Haus Allahs
Die zweite Stufe, der Imam, beinhaltet die Zustimmung
das verbale Bekennnis (mit der Zunge)
die innere Überzeugung (im Herzen)
die praktische Ausführung
Der Iman nimmt zu, durch Gehorsam gegenüber dem allmächtigen Gott und nimmt ab durch Widersetzung.
- Der Glaube an Allah
- Der Glaube an die Engel
- Der Glaube an die Bücher
- Der Glaube an den Gesandten
- Der Glaube an den Tag des Gerichts
- Der Glaube an die Vorbestimmung
Die dritte Stufe ist der Ihsan.
Ihsan bedeutet, dass der Gläubige seinen Herrn im Diesseits anbetet, als sähe er Ihn mit seinem Herzen und blickt Ihn während seiner Anbetung an. So verspürt der Gläubige in jeder seiner Situationen, dass Allah ihn beobachtet.
Zu seiner Zeit überliefert der Imam der beiden Städte Makkah und Madinah, der weltbekannte Imâm Al-Haramayn, ^Abdul-Malik Al-Djuwaynî, in „Al-Irschâd vor über 1000 Jahren: "Der Glaube derjenigen, die im Recht sind, allesamt, lautet, dass Allâh über Ort und Richtungen erhaben ist."
Und ich sage Dir, wer über Ort und Richtungen erhaben ist, der braucht keine Sprachdifferenzierung.
Aschura (arab. von zehn [aschara]) wird der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram genannt. Er bezeichnet das Ereignis des Martyriums Imam Husains (a.) in der Ebene von Kerbela 61 n.d.H.. Daran gekoppelt sind die an Aschura erinnernden, zehn Tage andauernden, Trauerzeremonien zu Muharram. Vorgeschichte
Am 20. Radschab 60 n.d.H. starb Muawiya. Er hatte über 20 Jahre tyrannisch über die Muslime geherrscht. Nachdem Prophet Muhammad (s.) zu seinem Schöpfer zurückgekehrt war, schlug Muawiya sich auf die Seite der Feinde Imam Alis (a.). Als Imam Ali (a.) Kalif wurde, entließ er Muawiya als Gouverneur von Damaskus wegen dessen Korruption und Tyrannei. Muawiya weigerte sich, seine Stellung aufzugeben, was zur Schlacht von Siffin führte. Als Muawiya die Schlacht fast verloren hatte, bestach und trickste er Teile von Imam Alis (a.) Armee aus mit perfiden Methoden seines Feldherrn Amr ibn Aas und veranlasste sie darauf zu bestehen, den Disput durch einen Schiedsspruch zu schlichten. Mit derselben Methode gelang es ihm, dass die Schiedsmänner, darunter Abu Musa al-Aschari, beim Schiedsgericht von Adhruh ein Urteil zu seinen Gunsten fällten. Kurz nach dem Martyrium Imam Alis (a.) erlangte Muawiya gewaltsam das Kalifat. In einem Friedensvertrag mit Imam Hasan (a.) verpflichtete er sich dazu, seinen Nachfolger nicht zu bestimmen, woran er sich jedoch nicht hielt und seinen Sohn Yazid als seinem Nachfolger einsetzte, nachdem er Imam Hasan (a.) ermorden ließ.
Yazid war noch schlimmer als sein Vater. Zusätzlich zu all den üblen Eigenschaften seines Vaters machte er den Islam öffentlich lächerlich. Man sah ihn oft betrunken, Lieder singend, die sich über das Ritualgebet, den Prophet Muhammad (s.) und dessen Ahl-ul-Bait lustig machten. Muawiya missbrauchte den Islam, Yazid hingegen war dazu entschlossen, den Islam auszulöschen. Verfolgung Imam Husains (a.)
Sobald Yazid Kalif wurde, sandte er einen Brief an den damaligen Gouverneur von Medina, Walid bin Utba bin Abu Sufyan, in dem er ihn aufforderte, den Treueid von Imam Husain (a.), dem amtierenden Imam der Zwölf Imame einzufordern. Walid erhielt den Brief am 27. Radschab 60 n.d.H. und forderte Imam Husain (a.) unmittelbar auf, den Treueid zu leisten. Imam Husain (a.), der bereits erste Einladungsbriefe aus Kufa erhalten hatte, verließ die Stadt, um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, in Richtung Mekka zur Pilgerfahrt (nach anderen tauchten die Einladungsbriefe erstmalig in Mekka auf). Seine engsten Gefährten begleiteten ihn, darunter seine Schwester Zainab, seine Söhne und Töchter sowie zahlreiche weitere nahe Verwandte. Nur Fatima Sughra konnte aus Krankheitsgründen nicht mitkommen. Selbst der neugeborene Abdullah ibn Husain (Ali Asghar) kam mit auf die Reise, wie auch sein Sohn Imam Zain-ul-Abidin (a.) und dessen Sohn Imam Muhammad Baqir (a.), der noch keine vier Jahre alt war. Aufbruch über Mekka nach Kufa
Imam Husains (a.) Karawane verließ Medina am 28. Radschab 60 n.d.H. und erreichte Mekka am 4. Schaban. Ein spezieller Bote aus Kufa namens Qais ibn Muschir brachte ihm hunderte von Einladungsbriefen aus Kufa. Die dortige Bevölkerung wollte ihm den Treueid leisten. Da Imam Husain (a.) zudem von Plänen Yazids erfahren hatte, ihn in Mekka ermorden zu lassen, und jener heilige Ort geschützt werden musste, drehte er vor Mekka ab und wollte nach Kufa reisen. Nach manchen war er auch in Mekka und reiste dann unerwartet ab.
Imam Husain (a.) schrieb einen Brief an die Bürger Kufas und sandte diesen mit Muslim ibn Aqil als seinen Botschafter vorab, welcher dort auf grausame Art und Weise von den Schergen Yazids ermordet wurde.
Am 8. Dhul-Hidscha 60 n.d.H., dem Tag des Martyriums Muslim ibn Aqils in Kufa, verließ Imam Husains (a.) Karawane Mekka, ohne die Riten der Pilgerfahrt begonnen zu haben. In der kleinen Oase namens al-Thalabiya wurde Rast gemacht. Der Gefährte Qais ibn Muschir wurde losgeschickt, um die baldig bevorstehende Ankunft Imam Husains (a.) in Kufa anzukündigen. Derweil erfuhren sie von der Lage in Kufa und der Ermordung Muslim ibn Aqils. Auch dessen beiden Söhne Muhammad und Ibrahim wurden in Kufa ermordet.
Die Karawane wollte daraufhin abziehen. Aber ein Kommandant Yazids mit dem Namen Hur sollte das verhindern. Er gehörte zu denen, die später auf die Seite Imam Husains (a.) wechselten und sich für ihn aufopferten, als es am zehnten Tag des Monats Muharram zum Höhepunkt der Tragödie kam. Imam Husain (a.) und seine mindestens 72 Gefährten - wie es in vielen Quellen dargestellt wird - darunter Frauen, Kinder und Greise, stellten sich einigen Tausend bestausgerüsteten Soldaten Yazids. Das Ziel war die Verteidigung der Wahrheit durch Aufopferung des eigenen Lebens. Aschura
Die ausführliche Geschichte von Aschura ist voller Helden, wie die Geschichten von: Muslim bin Ausadscha, Habib ibn Mudhahir, John ibn Huwai, Zuhair ibn Qain, Aun und Muhammad ibn Dschafar, Burair Hamdani, Qasim ibn Hasan, Abbas ibn Ali, Ali Akbar, Abdullah ibn Ali und viele andere meh
- Ein Muslim vertrödelt seine Zeit nicht mit Spielen. Das ist haram (sündig)
- Ein Muslim arbeitet nicht mit Zinsen. Zinsen sind ebenfalls haram (sündig) Auch die angeblichen Halal-Banken, die z.B. einen Computer für 1.000,--€ für Dich kaufen, den Dir überlassen, und das ganze dann mit 1.200,-- € in Ratenzahlungen berechnen, machen nichts anderes als Haram-Geschäft, da die Verteuerung nichts anderes als ein Zins mit einem anderem Namen sind.
- Ein Muslim nutzt seine Zeit und studiert den Koran. Er gibt sich nicht den falschen Werten hin. Ein Muslim braucht keine Spielekonsole. Ein Muslim ist stark im Charakter und im Glauben an Allahâ.
Da gibt es nur eine. www.iz-hamburg.de. Aber was willst Du von den Shiiten. Wen Du den Islam kennen lernen willst, dann geh auf facebook, und schau mal nach islamisches Bildungszentrum in Düren, oder auf Islam info.
An (mystischen oder magischen) Kräfte von Sachen (wie z.B. Steinen) oder Personen zu glauben, ist shirk (Vielgötterei/Polytheismus). Denn alle Macht geht ausschließlich von Allâh aus - und nicht von geschaffenen Dingen.
Glückwünsche zum Ramadanfest in den wichtigen und verbreitsten Sprachen von Muslimen hier in Deutschland:
auf arabisch: eid mubarak
auf persisch: eyd mobârak
auf kurdisch: cejna te pîroz be
auf türkisch: bayraminiz mübarek olsun
Glückwünsche zum Ramadanfest in den wichtigen und verbreitsten Sprachen von Muslimen hier in Deutschland:
auf arabisch: eid mubarak
auf persisch: eyd mobârak
auf kurdisch: cejna te pîroz be
auf türkisch: bayraminiz mübarek olsun
Die Nacht der Bestimmung heißt Lailat al Qadr (Kadir gecesi) und ist die Nacht in der die ersten Verse des Koran al Karim unserem Propheten Mohammed Salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam offenbart.
Die Verse lauten:
Wir haben ihn wahrlich in der Nacht der Bestimmung herab gesandt.
Und was läßt dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.
In ihr kommen die Engel und der Geist mit ihres Schöpfers Erlaubnis herab, mit jeglichem Auftrag.
Frieden ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung.
Diese Sure offenbart uns das Kommen der Engel und des Erzangel Gabriels in dieser heiligen Nacht, und einen Frieden bis zum Morgengrauen.
Der Irrtum vieler ist der, daß diese Nacht vom 26. auf den 27. Tag des Ramaden fällt. Tatsächlich ist diese Nacht aber unbestimmt, bis auf den Hinweis, daß die Nacht in den letzten 10 Tagen des Ramadans erfolgt.
Der Gelehrten Bukhari (Lailat-al Qadr, Nr.3) und Muslim (Siyam, Nr. 220) schrieben in Haidthen:
Erwartet Lailat-al Qadr in den letzten zehn Nächten des Ramadan.
Aus diesem Grund wird die Lailat-al Qadr in den zehn letzten Nächten des Monats Ramadan erwartet.
Dies war dann auch der Grund warum man in dem Vortrag der Dir gehalten wurde, die Empfehlung ausgesprochen ist, daß Du die letzten 10 Tage des Ramadan wachen und beten sollst. Das geht aber nur, wenn Du tagsüber schlafen kannst. Muslime die arbeiten schaffen diese Aufgabe nicht.