Welches MacBook Pro für Grafikdesign?

Mein altes MacBook Pro 13" aus 2012 gibt nach vielen Jahren jetzt den Geist auf und die Leistung reicht auch nicht mehr aus. Ich finde mehr als 7 Jahre Laufzeit beachtlich und möchte wieder bei einem MCP blieben, allein im MacOS System wegen den ganzen Programmen die ich so benutze, ist für kreative einfach die beste Plattform. Mein Plan ist neben dem MacBook einen externen Monitor mit 27" oder größer zu kaufen um auch zu Hause richtig arbeiten zu können, 13 bzw 16 Zoll sind okay aber an einem festen Standort brauche ich einen 4k Monitor.

Um das besser einschätzen zu können, ich brauche es für 4k Videoschnitt mit Premiere, Adobe InDesign mit sehr großen Projekten, Photoshop, Lightroom und Illustrator mit aufwändigen Vektorgrafiken die gerendert werden müssen, sowie Sketch bzw xD. Extrem leistungshungrige Dinge sind es also nicht, aber vorallem bei 4K Schnitt und Illustrator macht mein altes beim besten Willen nicht mehr mit und einen flüssigen Workflow brauche in unbedingt, ohne ist es eine Qual für mich und beeinträchtigt die Qualität meiner Arbeit für die Kunden.

Eigentlich habe ich jetzt zwei Modelle im Blick, das beste aktuelle 13" MBP aber mit einem i7 und 16GB RAM. Das kostet aber MEHR als das Base Model neue 16" was ja einen 6-Kerner hat und eine externe, starke Grafikeinheit.

Eigentlich könnte man meinen, dass die Entscheidung klar ist aber ein kleineres MacBook ist für mich Gold wert und dafür bin ich auch bereit zu zahlen, das größere ist für mich schon ein großer Schritt in Richtung Unhandlichkeit in Sachen Reisen. Aber zum anderen wäre ich damit für die Zukunft besser aufstellt und das neue 16" erscheint mir als das bessere Gesamtpaket. Anzumerken sei, dass ich nie Probleme mit der Butterfly Tastatur hatte und sie immer angenehm fand.

Ich kann aber selbst nicht richtig einschätzen, ob das schwächere 13" doch die bessere Wahl ist und für mich ausreicht.

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Skoliose-Korsett bei 17°?

Bei mir wurde vor drei Jahren eine Skoliose festgestellt. Mit kleineren Gradzahlen um 10° Aber reaktiv unproblematisch, ich habe Schrott-Physiotherapie verschrieben bekommen. In den Jahren hat sich die Skoliose leicht verschlechtert da ich viel gewachsen bin.

Jetzt wurde bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass innerhalb von 5 Monaten die Skoliose um 5° zugenommen hat im unteren Bereich der Wirbelsäule, sprich dort ist jetzt ein Winkel von 17°. Deswegen meine die Ärztin, ich sollte ein Korsett bekommen.

Im voraus möchte ich aber noch ein paar Dinge klären. Mir ist es vollkommen bewusst, dass die Therapie für mein bestes ist und meine gesundheitliche Zukunft sichert und man sich irgendwie damit arrangieren kann.

ABER, ich möchte diese Entscheidung nicht allzu schnell fällen.

Man kann es nicht schön reden, dass ein Korsett einen sehr einschränkt, schmerzhaft und eine Belastung in allen Lebenslagen ist.

Deswegen will ich keine Entscheidung fallen wenn es nicht feststeht, dass es wirklich nötig ist. Auch, da ich neben der Schule Schauspieler bin und bei Musicals mitmache, sprich mein Körper mein Instrument ist und das schlichtweg nicht mit einem Korsett geht.

Mit 17° ist es ja ein Grenzfall. Auch es ist nicht klar, ob ich ausgewachsen bin sprich ob ein Korsett irgendwas bringt. Jetzt Frage ich mich, ob man a) das ist nicht feststellen kann und b) man mit intensiver Krankengymnastik nicht auch vorerst das bekämpfen kann.

Dazu kommt, dass meine normale Ärztin, welche die Skoliose ursprünglich auch entdeckt hat von einem Korsett nicht begeistert ist und mir zu alternativen Methoden rät, die mehr Bewegung beinhalten, da sie meint, dass der Körper diese braucht um zu "heilen".

Jetzt steht also ärztliche Aussage gegen ärztliche Aussage in einem Grenzfall, der mir vieles nehmen würde.

Gesundheit, Wirbelsäule, Gesundheit und Medizin, Korsett, Skoliose
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