Hi,

mach mal keine Panik und vertraue dem TA. Wenn Du Antibiotika bekommen hast für den Hund, wird der sich dabei schon etwas gedacht haben. Eine Temperatur von 39 Grad ist allein noch nicht kritisch für einen Hund, die haben eine höhere Temperatur als ein Mensch.

Was soll denn noch gemacht werden, dass die Kosten derart hoch sind, dass auch Einschläfern zur Diskussion steht? Antibiotika kosten doch keine Unmengen?

Die Vorerkrankung chronische Hirnentzündung habe ich in Deinen anderen Beiträgen gelesen . . . wie ist denn da die Prognose? Die zusätzliche Erkältung ist zwar schlimm, aber vielleicht wird am Ende alles gut und Du machst Dich gerade umsonst verrückt?

Über wie viel Geld reden wir denn? Kannst Du mir auch in einer PN schreiben, bevor man sich eventuell hier darüber das Maul zerreisst

Kopf hoch, das wird schon

LG

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Hi,

hier stehen ganz interessante Sachen, leider ist auf die Schnelle nicht zu erkennen, ob hinter der Website Fachleute stecken - es klingt allerdings ganz "brauchbar" :-)

https://dogco.de/obst-fuer-hunde/

und für Gemüse den Link

https://dogco.de/welches-gemuese-duerfen-hunde-fressen-30-gemuesesorten/

LG

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Erstmal arbeitest Du das hier ab:

https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-gruenden/

und dann kommen noch die Kenntnisse dazu, wie Hunde frisiert werden

Gutes Gelingen!

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Sehr geehrte Frau Müller, Sehr geehrte Frau abc,

Das zweite "sehr" wird klein geschrieben, ansonsten ist die Anrede völlig i.O.

LG

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Laß die Idee sein . . .

Momentan besteht zwischen Dir und den Stallbetreibern eine Geschäftsbeziehung, bei der Du der Kunde bist und die Stallbetreiber der Dienstleister. Und wenn ihr euch noch so gut versteht, ändert das nichts an den Fakten. Um Dein Pferd wird sich nicht aus Nächstenliebe oder Freundschaft gekümmert, sondern weil das deren Geschäft ist, von dem sie leben. Man hat in dieser Beziehung solange die rosa Brille auf, bis mal irgendein (ernstes) Vorkommnis passiert, bei dem man nicht einer Meinung ist. Spätestens dann ist nix mehr mit "wir verstehen uns sehr gut", dann ist denen das Hemd näher als die Hose.

Wenn Du dort jetzt arbeitest, bekommst Du Deine Aufträge. Das Verhältnis Kunde/Dienstleister kehrt sich um. Wie willst Du da hin- und herschalten?

Wenn Du dort kein Pferd zu stehen hättest, würde ich das anders sehen. Aber so . . .

Wenn Du in Deinem Job nicht zufrieden bist, such Dir eine Weiterbildung. Oder rede mit Deinem Chef, dass Du anspruchsvollere Arbeit möchtest oder oder . . .

Übereile Deine Entscheidung, dort arbeiten zu wollen, nicht. Wenn sie sich als falsch herausstellen sollte, bist Du im ungünstigsten Fall Deinen Stallplatz los

LG

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Im Gegensatz zu den anderen Antworten(den) sehe ich das nicht ganz so locker.

Natürlich kann sich ein Hund bspw mit Leptospirose infizieren wenn er infizierte Kleinnager frisst und nicht ausreichend geimpft ist. Das ist Fakt.

In Deinem Fall muss das natürlich nicht unbedingt eine Maus gewesen sein, die tatsächlich infiziert war . . . ist wohl eine Frage der Wahrscheinlichkeit

Allerdings würde ich an Deiner Stelle vermeiden, dass das nochmal passiert bevor der Impfschutz komplett ist.

Und was es angeht, dass Fuchs und Co sich von Mäusen ernähren . . . klar ist das so, es bekommt aber auch niemand mit, wenn so ein Fuchs das Zeitlilche segnet

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Siehe hier:

https://www.bussgeldkatalog.org/fahrschule-pflichtstunden/#pflichtstunden_fuer_den_fuehrerschein_die_theorie

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Hi,

lies mal hier nach, da steht im Prinzip alles Notwendige drin

http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bildung-und-beruf-in-deutschland.pdf?__blob=publicationFile

lg

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Nun hätten wir gerne eine Katze

Wenn ihr noch keine Katze habt, lasst es dabei.

Wenn schon eine hunderfahrene Katze da gewesen wäre bei Anschaffung des Hundes, hätte das anders ausgesehen. Wenn eine Katze "cool" bleibt, kann sich unter Umständen auch ein Hund mit starkem Jagdtrieb daran gewöhnen. Betonung liegt auf "kann"

Habe Bekannte, deren Hund (solange er "neu" war) die bereits vorhandene Katze ignoriert hat und als er sich eingelebt hatte, hatte er sich der Katze "angenommen" :-(

lg

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Du hast natürlich jetzt einen sehr schweren Schicksalsschlag bekommen, mit dem Du fertig werden musst . . . aber ich möchte Dir trotzdem noch einen "Gedankenanstoß" mit auf den Weg geben

Du hast Deinen Beruf aufgegeben. Sei Dir aber im Klaren, dass Du nicht in der Lage sein wirst 24h zu pflegen! Das hälst Du nicht lange durch. Denke bei all der Liebe zu Deiner Mutter auch an Dich selbst. Dich komplett aufzuopfern hilft niemandem, wenn Du zusammenbrichst ist es wenig hilfreich.

Was ich sagen will ist, manchmal kann so ein Hund einem auch wieder Kraft geben, mit den Herausforderungen des Alltags/Lebens (besser) klar zu kommen, eine Ablenkung sein . . .

Möglicherweise findet sich eine Lösung, dass vielleicht ein hundebegeistertes Mädel mit dem Hund regelmäßig Gassi geht, weil sie selbst keinen Hund bekommen/halten darf.

Ich wünsche Dir Kraft!

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Ich würde an eurer Stelle nicht "den Bogen überspannen" . . . Ihr habt bereits zwei Hunde die bei Bedarf anschlagen. Das reicht doch zu.

Wachhunde sollen melden, wenn jemand Fremdes kommt und den Rest macht der Mensch. Beißen darf der Hund sowieso nicht, sonst seid ihr den schneller los, als euch lieb ist.

Bei kleinen Kindern muss doch nicht noch irgendein gemixter Rotti oder Dobermann dazu. Hast Du denn überhaupt neben der Kinder noch Zeit für eine sinnvolle Hundeausbildung? Wenn etwas schief geht gibt es nur wieder unschöne Schlagzeilen. Damit tut man keinem Hund einen Gefallen

lg

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Der Anwalt hat mit Sicherheit recht, den Hund wird er nicht zurück bekommen. Er war zu keinem Zeitpunkt sein Eigentum, sondern war ihm nur zur "Nutzung" überlassen.

Was unterschreibt man denn auch immer (wieder) solche unmöglichen "Nutzungs"-Verträge? Wenn diesen Quatsch niemand mehr unterschreiben würde, würde sich das von ganz allein erledigt haben. Wenn ich einen Hund bei mir aufnehme, übernehme ich alle Pflichten aber auch sämtliche Rechte. Da gebe es für mich überhaupt keine Diskussion. Entweder gibt es einen rechtsgültigen Vertrag oder es tut mir leid, dass dem Hund ein prima Zuhause entgangen ist.

Im Übrigen ist es völlig belanglos, ob Dein Bekannter an dem Umstand der Trächtigkeit seinen Anteil hatte oder nicht. Wenn er den Hund während des Urlaubes seinen Eltern zur Pflege gibt, muss er sie entsprechend instruieren, wie der Hund nach seinen Vorstellungen betreut werden muss. Oder er hätte den Hund stattdessen in einer Hundepension unterbringen müssen.

Dein Bekannter soll beim nächsten Mal daran denken: Erst Vertag (genau) lesen und dann unterschreiben.

lg

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Hab die Seite mal "überflogen" wegen Dir :-))

Na ja, wer kein Auto hat und mit seinem Tier in einem Notfall dringend zum TA muss, für den klingt das nicht schlecht

Wenn Du aber sowieso mobil bist, fährst Du im Notfall selbst.

Mitglied bzw "Kunde" muss man wohl mindestens 24 Monate werden und wenn man nicht rechtzeitig kündigt, verlängert sich das weitere 24 Monate. Was passiert, wenn das Tier solange nicht mehr "unter den Lebenden" ist und man kein neues möchte? Das steht nirgends?! Sonderkündigung Fehlanzeige

Normalerweise kann man seinen TA im Notfall immer erreichen bzw. seine Vertretung. Der kennt das Tier und bei oft vorhandenem "Elefantengedächtnis" komischerweise auch meist sogar die Krankheitsgeschichte auf Anhieb :-) Insofern "lohnt" sich die DTR nur bedingt

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die Suchmaschine ist Dein Freund . . . dort kannst Du den link zum kostenlosen Download des Merkblattes finden (im unteren Drittel der Seite)

https://www.pferd-aktuell.de/shop/index.php/cat/c112_Abzeichen-im-Pferdesport.html

" . . . Dieses Merkblatt informiert konkret und genau über die Anforderungen etc. bei den Longierabzeichen (LA) inkl. Informationen zum Basispass-Pferdekunde."

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Besitzerin meiner RB lügt mich an?

Ich bin 21 Jahre und seit nun 5 Jahren habe ich eine Reitbeteiligung auf einem 19 jährigen Westfalen. Mit der Besitzerin (31) verstehe ich mich eigentlich echt gut, das Verhältnis war ziemlich freundschaftlich und wir haben die Pferde immer auf dem gleichen Level gemacht. Ich hab genauso viel Mitspracherecht bekommen wie sie und eigentlich war er immer mehr mein Pferd als ihres (auch nach ihrer eigenen Aussage. Sie hat noch ein anderes Pferd und wenig Zeit).
Nun haben wir den Stall gewechselt und die Leute sind richtig komisch dort. Wenn ich komme und sie begrüße, werde ich nur emotionslos angestarrt und danach ohne Gegenbegrüßung ignoriert. Auch die Besitzerin hat sich verändert und mich anfangs über den ganzen Hof angebrüllt und runter gemacht: Ich würde reiten wie ein Anfänger, mache alles falsch, ich sei doch das Pferdemädchen und nicht sie und solle mal früher kommen, damit ich die Boxen schon fertig habe. Darauf habe ich sie schon angesprochen und das macht sie zum Glück nicht mehr. Mit den anderen im Stall werde ich leider immer noch nicht warm und werde meistens ignoriert oder kritisch beobachtet.
Die Besitzerin meinte letztens zu mir, dass das Pferd lahm sei und einen Monat nur Schritt geritten werden dürfte lt. Tierarzt. Ursache konnte nicht gefunden werden. Einen Tag später erzählte sie mir, dass sie im Juli wieder Turnier reiten möchte (mit meiner Reitbeteiligung). Daraufhin hab ich sie gefragt wie das funktionieren soll, wenn er erst Mitte/Ende Juni wieder normal geritten werden darf, vorausgesetzt, dass er dann lahmfrei ist. Darauf bekam ich keine Antwort.
Am Montag habe ich dann gesehen, dass das Pferd blutige Sporenstriemen hat, die definitiv nicht von mir kommen können und ich wurde langsam stutzig. 1. Sollte ein Pferd generell nicht blutig geritten werden und 2. Wie geht das, wenn man angeblich nur Schritt gehen darf. Ich hab das Gefühl, dass sie mich diesbezüglich anlügt, damit ich das Pferd nicht mehr richtig reite… Gestern habe ich die Nachricht erhalten, dass das Pferd angeblich mit dem Wetter nicht klar kam und Kreislauf hatte (war angeblich zu warm) und sie deswegen am Morgen reiten würde und ich dann nicht kommen brauche zum reiten. Danach erzählte sie mir, dass ein anderes Pferd wegen dem Wetter zusammengebrochen sei, woraufhin ich kritisch meinte, dass es doch gar nicht so warm war ( bewölkte 24 Grad mit Wind). Da meinte sie dann, dass die sich nicht sicher wären ob es daran lag, aber ihre Pferde eigentlich ganz gut mit dem Wetter zurecht kamen. Ist halt ein riesen Widerspruch.  Es macht mir langsam echt keinen Spaß mehr, aber eigentlich möchte ich die Reitbeteiligung nicht aufgeben wegen dem Pferd selber.

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". . . Nun haben wir den Stall gewechselt und die Leute sind richtig komisch dort. . . . "

Vermutlich fühlt sich die Besitzerin dort genauso unwohl wie Du? Mit den dortigen Leuten will sie sich vielleicht nicht anlegen und so bekommst Du den ganzen Frust ab.

Rede mit ihr und sage ihr, dass Dir ihr Verhalten nicht gefällt / wehtut oder wie auch immer und Du das nach 5 Jahren nicht verdient hast. Stell sie vor die Wahl, ihr Verhalten zu ändern oder zukünftig auf Dich verzichten zu müssen

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Innerhalb der nächsten vier Wochen das alles über die Bühne zu kriegen, damit Du für den neuen Verein starten kannst, wird wohl knapp werden . . . Antrag auf Mitgliedschaft stellen, genehmigt bekommen, Beitrag entrichten usw und dann noch bis zum Nennungsschluß . . .

Dass diese Turniere aber auch immer so plötzlich kommen . . . :-))

Starte doch unter dem alten Verein, Du wirst doch sicher Deinen Mitgliedsbeitrag sowieso gezahlt haben.

https://www.pferd-aktuell.de/shop/index.php/cat/c104#21420

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Der theoretische Teil ist im Prinzip fortlaufend. Immer Stunde 1 bis Stunde 20 (?) und dann wieder von vorn. Wenn Du bei Stunde 16 anfängst, machst Du bis 20 und dann noch von 1 bis 15, damit Du an allen teilgenommen hast. Die einzelnen Lektionen bauen nicht zwingend aufeinander auf. So kannst Du praktisch immer anfangen, wenn Platz ist.

Den praktischen Teil kannst Du absprechen, wenn Du mit der Theorie angefangen hast. Ob es günstiger ist, die Theorie erst komplett abzuschließen und dann erst zu fahren oder beides nebeneinander, musst Du für Dich entscheiden. Es sei denn die Fahrschule hat bestimmte Vorgaben dazu.

Gutes Gelingen!

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Hi,

Du wirst Dein erstes Pferd vor dem Kauf sicher Probereiten. Da kannst Du Dich durchaus auch für den Sattel interessieren.

Nun kommt es darauf an, von wem Du ein Pferd kaufst. Ein Züchter wird kaum den Sattel mit verkaufen. Wenn Du weißt wann das Pferd bei Dir "einzieht" bestellst Du für den nächsten Tag den Sattler. Dafür muss sich ein Pferd nicht ewig einleben, das kann gleich am nächsten Tag passieren. Der Sattler hat auch Trensen, Halfter usw im Angebot. Sag ihm einfach, Du brauchst "Alles" für ein neues Pferd, da weiß der schon was er mitbringt

Wer hingegen den Reitsport ganz aufgibt, verkauft oft auch den Sattel und sämtliches Zubehör. Wenn Du demjenigen vertraust ihm ein Pferd abzukaufen, kann das Vertrauen auch reichen ihm den Sattel abzukaufen. Du kannst beim Probereiten da einen Blick drauf werfen. Wenn das eine abgenutzte Möhre mit Schrammen und offenen Nähten ist, lohnt sich das Heimtragen aber eher nicht. Wenn der Sattel o.k. ist und nicht nur dem Pferd passt sondern auch die richtige Größe für Dein Hinterteil :-)) hat, kannst Du den durchaus nehmen.

lg

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