Die ICEs fahren nur nach Cottbus, wenn umfangreichere Instandhaltungsarbeiten anstehen. Wenn die Garnitur nur "Pause" zwischen verschiedenen Zugleistungen macht, der Zug ent- und versorgt werden muss oder nur kleinere (planmäßig) Arbeiten anstehen, dann nach Rummelsburg.

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Wenn es gemalte Bilder sind, würde ich es von der Farbe abhängig machen:
Wachsmalstifte => Restmüll.
Normale Filz oder Buntstifte => Papiertonne.
Wobei ich sehr intensiv gefärbtes (Durchgefärbtes Papier / farbige Kartons) auch in den Restmüll gebe, da das besonders viel Aufwand/Materialeinsatz beim Entfärben verursacht.

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Das bedeutet, dass sehr wohl ein Zug in der Verbindung fährt. Allerdings fährt ein anderer Zugtyp z. B. statt eines ICE (= InterCityExpress) der vierten Generation (= Zugtyp "ICE 4") einer der 3 Generation (= Zugtyp "ICE 3"). Da in den Zugtypen aber die Sitze unterschiedlich eingebaut sind, passen die Reservierungen für einen ICE 4 Zug nicht für einen ICE 3. Würde man die Zugnummer (hier ICE 541) einfach beibehalten und trotzdem einen anderen Zugtyp schicken, würden die Reisenden Ihre reservierten Sitze suchen, die sie nicht finden können, weil die in dem aktuellen Zugtyp evtl. nicht vorhanden sind. Deshalb wird veröffentlicht, dass der ICE 541 ausfällt und dafür der ICE 2941 (mit einem anderen Zugtyp als der ICE 541) fährt. Man kann also gnaz normal fahren, die Reservierungen sind aber hinfällig.

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Jede Staplerbatterie besteht aus Reihenschaltungen einzelner 2 V Zellen, also je nach dem mal 12, mal 24 oder gar 40 Zellen in Reihe. Und die Dinger werden auch am Stück mit einem Ladegerät geladen und nicht jede Zelle einzeln. Im Grunde geht sowas also...

Lädt der Bus denn normalerweise selbst parallel oder in Reihe?
Ich würde aber auch jede Batterie einzeln laden, schon alleine weil 12 V Ladegeräte sehr günstig zu beschaffen sind - im Gegensatz zu wesentlich selteneren 24 V Geräten....

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Ja. Selbst wenn es autonome Züge geben wird, werden diese vsl. nur sehr langsam und auf einzelnen Strecken eingeführt (Bislang nur U- Bahnen, wo praktische keine Einflüsse durch andere Verkehre exisitert). Es wird aus heutiger Sicht immer Bereiche geben, in denen noch mit einem Menschen gefahren wird. Und es wird immer Alternativen innerhalb des Bahnbetriebes geben.

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Neben dem Energieverbrauch steigt mit höherer Geschwindigkeit auch der Verschleiß z. B. an den Stromabnehmern. Außerdem müssen die Sollwerte der Lage des Gleises und der Rädern z. B. noch genauer eingehalten werden, die zulässigen Toleranzen werden kleiner, sie müssen häufiger und genauer überwacht werden. Das alles verursacht einen mit der Geschwindigkeit wachsenden Instandhaltungsaufwand. Deshalb ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, die Höchstgeschwindigkeit unbegrenzt nach oben zu schrauben, selbst wenn dies die reine Streckenführung hergäbe.

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Nein, da könnte höchstens bei einem Unfall etwas passieren.
Der normale Stromfluss von der Oberleitung zur Schiene erfolgt auch nicht über den von außen anfassbaren Wagenkasten, sondern hat einen definierten Pfad der direkt zu den Radsätzen führt, die ja auf der Schiene stehen und dort leitenden Kontakt haben.
Es kann bei einem Unfall passieren, dass die Oberleitung abgerissen wird und dann auf den metallenen Wagenkasten fällt. Dann entsteht - wie schon von einem Vorredner beschrieben, ein Kurzschluss, wodurch die Oberleitung in Millisekunden abgeschaltet wird.
Einzig wenn dann auch noch das Fahrzeug vollständig entgleist sein sollte und daher keinerlei Kontakt mehr zu Schiene (sehr unwahrscheinlich, weil fast immer noch irgendwo eine Berührung zwischen Fahrzeug und Gleis vorhanden ist) herrscht aber gleichzeitig die herabgefallene Oberleitung auf dem Fahrzeug liegt und die Spannung nicht abgeschaltet wird, könnte es gefährlich sein aus dem entgleisten Fahrzeug auszusteigen, weil dieses dann als Ganzes unter Spannung steht. Es ist immer die erste Handlung bei Unfällen dafür zu sorgen, dass die Oberleitung abgeschaltet wird. Bei schwereren Unfällen wird meist eh die Oberleitung auch abgerissen und fällt zu Boden, so dass hier ein Kutzschluß und eine Abschaltung automatisch erfolgt.
Im normalen Betrieb ist der Wagenkasten gegen Induktionsspannungen direkt über die Räder mehrfach geerdet.

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Ganz tolle Leistung, nicht zu seinen eigenen Fehlern zu stehen und die Konsequenzen zu tragen - und in diesem Fall 7 € zu zahlen. Ein ruhiges Gewissen wären mir 7 € wert gewesen. Man weiß nie, wie gut sich die Zugbegleiter erinnern können... Ich hab keinen Bock auf solche Betrugsversuche....

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Weil zu dieser Zeit auch schon Personenwagen knapp waren - viele durch Kriegseinwirkungen schon beschädigt - und man für diese grauenvollen Zwecke keine "hochwertigen" Ressourcen bereitstellen wollte. Das hat nichts mit den Juden aus Schindlers Liste konkret zu tun, auch andere Transporte im Zusammenhang mit dem Holocaust wurden mit Güterwagen durchgeführt. Nicht umsonst stehen an mehreren Gedenkstätten (Yad Vashem z. B) derartige Wagen noch heute als Mahnmal.
Auch Soldaten und später Flüchtlinge sind in Güterwagen transportiert worden, auch weil man davon einfach viel mehr hatte als Reisezugwagen.

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Du erfasst die persönlichen Daten und gibst ihm die Möglichkeit, die Fahrkarte später vorzuzeigen.

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Warum keine Moralpredigten? in der Zeit in der Du dich mit den Folgen Deines Betruges oder -versuches beschäftigst, hättest du auch das Geld redlich verdienen können. Dein Assiverhalten müssen andere mitfinanzieren. Null Mitleid.

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Ich sehe da eine großes Problem - nämlich mit Deiner A-Sozialität. Es soll hier eine Leistung in Anspruch genommen werden, für die dann aber nicht ausreichend gezahlt werden soll. Der ÖPNV ist für uns alle da und kostet in der "Herstellung" - so wie auch materielle Produkte. Dabei wird der ÖPNV schon von der Allgemeinheit finanziell unterstützt. Bei der "Produktion" dieser Leistung verdient sich niemand eine goldene Nase und niemand stopft sich die eigenen Taschen voll auf Kosten der Nutzer der ÖPNV. Daher ist es nur mehr als fair, hier auch den Fahrpreis in voller Höhe zu zahlen. Das was der einzelne Nutzer hier "sparen" möchte, muss die Allgemeinheit dann mittragen und bezahlen. Eine persönliche Bereicherung auf Kosten der Mitmenschen. Asozial.

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Der Aufenthalt im Gleisbereich ist aufgrund eine Vielzahl von Gefahren grundsätzlich untersagt. Es gibt keinen Grund für Außenstehende, sich dort aufzuhalten.

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Bei richtigen Eisenbahnen (nicht Straßenbahnen!) wählt der Lokführer gar nichts aus. Der Fahrweg wird von außerhalb des Zuges von einem Mitarbeiter in einem Stellwerk an der Strecke eingestellt. Der bedient die Weichen von seinem Stellwerk aus und gibt damit den Fahrweg des Zuges vor. Die Bewegung der Weichen erfolgt über Drahtseile (alt) oder Motoren an der Weiche.
In Gleisen, in denen nur rangiert wird, können die Wiochen auch über einen Hebel bedient werden. Dazu muss aber ein Mitarbeitr direkt neben die Weiche gehen und dort den Hebel bedienen.
Nur bei Straßenbahnen gibt es das Verfahren, dass der Fahrer den Weg selbst wählt, in dem er einen Taster im Führerstand bedient und damit die Lage der Weiche ansteuert.

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Je nach Bereich gibt es diverse Zulagen und umfangreichere Sozialleistungen. Vermutlich gibt es Unternehmen, die ein höheres Gehalt zahlen. Die Bahn ist ein verlässlicher, sicherer Arbeitgeber, z. B. hat Corona keine negativen Folgen für die Mitarbeiter gehabt. Wer engagiert ist, findet auch vielfältige Weiterentwicklugnsmöglichkeiten, wenn auch nicht immer im gleichen Bereich.

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