Zeitenwende... auch in der EU Außen- & Sicherheitspolitik? Bekommt Deutschland nun seinen Flugzeugträger, in Zusammenarbeit mit Frankreich?

Seit vielen Jahren denkt Frankreich über einen 2. Flugzeugträger nach. Aus verschiedenen Gründen wurde die Entscheidung stets vertagt. Die geschätzten Kosten 4,5 Milliarden €.

Deutschland und Frankreich könnten zusammen wegweisend für die EU Außen- & Sicherheitspolitik sein, mit zusammen 2-3 Trägern. Geopolitisch vielleicht der richtige Augenblick, da China bereits 2-4 weitere Träger plant.

Es würde viele Probleme, bei Auslandseinsätzen, in der Vergangenheit, beseitigen und der EU einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit von den USA ermöglichen.

Bereits 2019 hatte AKK einen Vorschlag eingebracht, in Zusammenarbeit mit Frankreich, einen Flugzeugträger zu entwickeln. Kanzlerin Angela Merkel hatte es befürwortet. Es würde die Beziehungen intensivieren. Bereits jetzt existieren gemeinsame Militär Projekte mit Frankreich, für einen neuen Kampfjet, das FCAS System. Auch ein neuer Kampfpanzer, in gemeinschaftlicher Entwicklung wird ausgelotet.

Neuer Flugzeugträger sollte zu neuen Kampfjets passen

In Militärkreisen wird darauf verwiesen, dass auf dem Zukunfts-Flugzeugträger dann das künftige deutsch-französische Kampfflugzeug (FCAS) landen könnte, dessen genaue Auslegung derzeit diskutiert wird. Es wäre sinnvoll, den neuen Kampfjet mit der Technik des neuen französischen oder Euro-Flugzeugträgers abzustimmen. Welt.

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Die EU benötigt keine Flugzeugträger

Das ist das Gegenteil von unabhängig. Denn dieser nützt dann nur der NATO bzw den USA. Deutschland ist ein Vasallenstaat der USA. Solange sich daran nichts ändert, ist die deutsche Außenpolitik nur Kasperltheater – wie man aktuell ja sehen kann.

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Dein Religionslehrer braucht Nachhilfe.

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Saufen und Pornos schauen

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Nein. Die missbrauchen deine Daten für Werbezwecke.

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Aufs Gymnasium wechseln?

Hallo, ich habe ein Problem. Unzwar bin ich gerade in der 8. Klasse einer Realschule und langweile mich im Unterricht. Ich stehe in jedem Fach 1 und würde gerne auf das Gymnasium wechseln. In der 4. Klasse bekam ich auch die Empfehlung dafür, durfte aber nicht dorthin gehen, da meine Eltern dachten, ich würde das nicht packen. Mittlerweile langweile ich mich, wie gesagt, und würde wirklich gerne wechseln.

Soweit ich weiß, können die Schüler, die damals Latein gewählt haben, sich eine neue Fremdsprache auswählen. Das wäre ja optimal für mich. In ein paar Fächer (also Chemie, Geo und Bio) unterscheiden sich die Themen vom Gymnasium und von der Realschule. Meine beste Freundin würde mir aber auch die ganzen Themen, die ich nicht gelernt habe, erklären bzw. beibringen, wobei ich mir schon autodidaktisch etwas beigebracht habe. Von ihr weiß ich ja auch, welche Themen die haben. Deswegen konnte ich ihr auch in bestimmten Fächern Dinge beibringen, die sie nicht verstanden hat.

Neben der Fremdsprache gibt es auch noch ein paar weitere Gründe. Unzwar hat dies etwas mit meinen Berufswünschen zu tun. Bisher konnte ich mich aber auf keinen Beruf festlegen. Ich habe gelesen, dass man ab der 10. Klasse ein Sprachzertifizierungskurs in Englisch belegen kann. Das würde mir weiterhelfen, falls ich mich dazu entscheide, auf Englisch zu studieren und im Ausland zu leben und zu arbeiten.

Außerdem würde ich zur gleichen Zeit das Abi schreiben, wie mein bester Freund und meine beste Freundin. Die wollen beide studieren, so wie ich. Ich interessiere mich in beiden Bereichen (Also Architektur oder Medizin) und könnte so, je nachdem für welches Studium ich mich entscheide, mit ihnen studieren.

Wenn ich den Realschulabschluss mache, müsste ich danach 3 Jahre auf dem beruflichen Gymnasium nachholen, was kontraproduktiv ist. Auf dem Gymnasium gibt es außerdem das Kurssystem, was nach meiner Recherche auf dem BG (also in meiner Stadt) nicht herrscht. Das würde mich vorallem für die Uni vorbereiten. Wenn ich mich dazu entscheide, Jura zu studieren, was ja ein relativ schwieriger Studiengang ist, werde ich ja durch das Gymnasium am besten daran gewöhnt (also vom System und vom Druck her).

Ich wollte halt schon immer aufs Gymnasium und habe 4 Jahre lang darum gebeten, dorthin zu wechseln - leider vergeblich. Es ist natürlich schon blöd, dass ich dies erst in der 8. Klasse entscheide und nicht in der 7. entschieden hab. Meine besten Freunde stehen jedenfalls auf meiner Seite und können das Verhalten meiner Eltern nicht verstehen.

Meine Eltern wollen halt einfach, dass ich den leichteren Weg habe. Meines Erachtens bringt mir das aber nichts, wenn ich im Unterricht gelangweilt bin und es ist auch blöd, wenn die Themen die ganze Zeit wiederholt werden.

Kommen wir nun zum Punkt bzw. zur eigentlichen Frage:

Gäbe es eine Möglichkeit, trotz dem Willen meiner Eltern zu wechseln? Und was haltet ihr davon? Seid ihr eher auf meiner Seite?

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.

LG

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Du hast Absätze vergessen.

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