Ein entscheidender Punkt dabei ist, wie gut dur fährst, welche Art von Ski du dir zulegen möchtest und was bzw. wo du fährst. Aber so um die Nasenspitze rum ist ausser bei Anfängern eine gute Wahl.

Mein Tipp wäre, mit dem RC4 wieder anzufangen, sich dann ein paar Ski auszuleihen, welche Dir zusagen. Meist kannst Du dann auxh die Leihgebühr anrechnen lassen.

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Kinn ist sicher eine gute Orientierung. Es hängt aber auch vom Ski ab: Handelt es sich um einen Ski mit Rocker, kann er auch etwas länger sein - das führt zu mehr Laufruhe ohne dass er träger wird. Ausserdem hängt es auch vom Charakter des Ski ab. Ein kurzer Ski mit sehr kleinem Radius kann je nach Abstimmung auch aggressiv sein, d.h. beim Geradeausfahren wird der Ski immer versuchen auf die Kante zu kommen und es besteht die Gefahr zu "verschneiden".

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well, it depends ... das kann man so nicht sages, es hängt von der gesamten Geometrie des Skis ab, also z.B. auch wie breit die Schaufel ist. Insgesamt floatet ein Rocker natürlich viel schneller und einfacher. Vorspannung bringt dir mehr grip und Wendigkeit auf Piste und weniger schönem Tiefschnee. Je breiter der Ski in der Mitte ist, desto besser kommt er natürlich raus, das hängt aber auch von der Länge des Skis und Deinem Fahrkönnen und Gewicht ab ...

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Nun im Dezember ist es in Deutschland relativ unsicher mit Schnee. Wenn ihr vor Weihnachten fahren wollt würde ich kurzfristig buchen, da bis zu den Feiertagen meist wenig los ist. Deutsche Skiegebiete die in Frage kommen sind sicher u.a. Spitzingsee, Sudelfeld, Lenggries, Oberjoch, Grasgeheren. Garmisch hat zwar die Zugspitze ist insgesamt aber nur bedingt Kinderfreundlich. Ansosnten natürlich österreichische Skigebiete, wie z.B. Pillerseeregion, Osttirol, Sallbach-Hinterglemm etc. Eine Schneegarantie gibt es im Dezember aber nur in den Gletscherskigebieten, also z.B.Hintertux, Stubaier Gletscher, Kaunertal, ...

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Klar geht das noch. Wichtig ist sicher erstmal langsam anfangen. Grundsätzlich geht es mit modernen Skiern einfacher zu fahren, man muss sich nur daran gewöhnen. Kranzberg ist ganz nett. Du kannst aber auch in Garmisch selbst auf den Hausberg hichfahren, da ist auch alles flach und wieder mit der Gondel runter. Je nachdem wo du herkommst gibt es im bayrischen Alpenraum auch noch andere geeingnete Skigebiete wie Spitzingsee, Sudelfeld oder Brauneck.

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naja, das hängt wie gesagt von Körpergröße, -gewicht und Fahrkönnen ab. Auch das Einsatzgebiet spilet dabei eine gewisse Rolle,mehr Piste oder mehr Powder? Grundsätzlich hat der Ski einen Rocker, so dass man ihn etwas länger als andere Ski fahren kann ohne an Drehfreudigkeit zu verlieren. Daher würde ich unabhängig von den anderen Faktoren Körpergröße oder etwas darunter sagen.

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dsa kann man so pauschal nicht beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt. Möglicherweise ist der Schuh zu schmal. Zu klein wohl nicht, da hättest Du vorne Probleme. Wenn es ein Thermoinnenschuh ist, kannst Du den Schuh im Sportgeschäft mit Spezialgerät anwärmen lassen und dann je nach Schuh 30 Min bis 1 Stunde anlassen, dann passt sich der Innenschuh dem Fuß an. Unter Umständen kannst Du da auch zuhause machen und den Schuh im Backofen erwärmen. Dazu musst Du aber die Termperatur und die Dauer herausfinden. Ansosnten kann man auch den Innenschuh manuell verändern oder ggf. auch die Schale ausweiten. Am besten in ein Sportgeschäft gehen, das sich damit gut auskennt!

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Der Punkt ist die Bindung. Da gibt es auch verschiedene Größen, meistens zwei. Mit Größe 44 wirst sicherlich immer die große Ausführung brauchen. Die andere Frage dabei sit die Einstellung der Auslösewerte. Das hängt von Deiner Größe, Deinem Gewicht und Deinem Fahrkönnen ab.

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Nimm Carver mit Rocker. Carver heisst, dass der relativ stark tailliert ist. Das sind mittlerweile praktisch alle Ski für den Hausgebrauch. Wenn diese dann noch einen Rocker besitzen, d.h. die haben vorne und/oder auch hinten kein Vorspannung, sind sie leicht drehbar.

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5x4 Stunden ist das übliche Programm. Ob es aber für Deine Kids passt, hängt ganz stark vom Skilehrer und von der Gruppe ab. Sind es z.B. zu viele Kinder (mehr als 8), werden sie nicht viel lernen, fährt der Lehrer nur voraus und die Gruppe in einer Linie hinterher, auch nicht. So wie Du das kurz geschildert hast, würde ich Euch empfehen für 2 Vormittage einen Privatlehrer zu nehmen für die beiden. Das dürfte vom Preis nicht viel Unterschied machen, aber sie werden am meisten lernen. Ausserdem könnt ihr dann den Rest der Zeit miteinander fahren!

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wie bereits von den anderen erwähnt ist das alles entscheidende die Länge. Und hier im Zweifelsfall die Kürzeren nehmen!! Denn bei zu langen Stöcken wird das Beugen erschwert bzw. man bekommt einen Stoß aufs Handgelenk, wenn der Stock schräg eingesetzt wird.

Ansonsten gibt es halt unterschiede im Material - sowohl beim Griff als auch beim Stock selbst. Am teuersten sind Karbon- Stöcke, am gpnstigsten Alu. Dazwischen gibt es noch ein paar andere Varianten. Schick sind z.B. Stöcke, mit einer Karbonoptik, aber aus einfachem Material gemacht.

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Am Wochenende sind die Gebiete von Alpenplus bereits in Betrieb. Du kannst Brauneck/Lenggries und Spitzingsee/Neuhaus gut mit der Bahn erreichen (mehr unter www.alpenplus.com). Erkundige dich aber vorher, ob die Zubringerbusse vom Bahnhof zu den Liften fahren!!

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Klar klappt das. Du solltest aber auf jedenfall einen Privatlehrer nehmen, der mit dir individuell und intensiv arbeitet. Ein Tag Privatlehrer kann die soviel beibringen wie 5 Tage in der Gruppe. Ich würde dir empfehlen, zwei halbe Tage mit einem Skilehrer zu fahren. Damit wirst Du am meisten lernen, ohne dich zu überfordern. Viel Spaß

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vielleicht kannst du damit etwas anfangen. das klingt zwar auf den ersten blick nicht nach spiritueller entwicklung und ist nicht esoterisch aufgeblasen. es führt dich aber zu dir selbt und genau darum geht es im Kern jeder spiritueller entwicklung: http://www.integra-coaching.de/htm/ausbildung/ausbildung.php

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Ich kann mich dem nur anschließen. Das wichtigste ist die Ausbildung, denn sonst kannst Du mit der besten Ausrüstung nichts anfangen. Basisausrüstung muss sein: Pieps, Schaufel, Sonde. Wir nutzen selbst seit JAhre ABS Rucksäcke und kann diese auch empfehlen. Ich weiss ,dass mittlerweile viele Bergschulen diese selbst einsetzen und an ihre Teilnehmer ausgeben. Aber der ist natürlich recht kostspielig. Der Lawinenball ist in meiner Wahrnehmung in den letzten Jahre etwas untergagangen. ICh halte ihn auch nur für eine Ergänzung. Einene Airbag kann er nicht ersetzen, da er nicht die Verschüttung vermeidet sondern die Suche erleichtert.

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die auswahl der ski steht und fällt mit deinem können und deinen ambitionen. wenn du schon oft skifahren warst klingt das ja so, als ob du schon ordentlich die pisten runterkommst. da wäre es ganz hilfreich zu wissen, auf welche art von pisten du dich zuhause fühlst (ganz flach, blau, rot?) . Grundsätzlich sind heutzutage alle ski Carver, nur mehr oder weniger tailliert. für anfänger eignen sich m.e. relativ kurze, stark tailierte ski, d.h. länge zwischen brusthöhe und kinn. in den letzten beiden jahren haben sich ausserdem sog. rocker ski auch im anfänger bereich durchgesetzt, da hier die drehbarkeit der ski erhöht wird. ergo wäre ein "gerockerter" carver das richtige. wenn du dich schon an höhere geschwindigkeiten und anspruchsvollere hänge rantraust, dann leg bei der länge ein paar cm drauf, aber nicht übers kinn.

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