Kann den Vorschreibern nur beipflichten.

Wenn man die Hefebakterien ebenfalls als "Tier" bezeichnen will (Tiere sind nach dem herkömmlichen Verständnis Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen und Sauerstoff zur Atmung benötigen), mit Sicherheit. Zumindest sind es Lebewesen. Hefe ist für die Vergärung notwendig (Wein und Bier, bzw. grundsätzlich für alles, was alkoholhaltig ist). Wenn so weit gehen will, sollte man berücksichtigen, dass diese Bakterien ebenfalls in Brot und Früchten (z.B. Äpfeln) vorkommen (Blauschimmel bei Käse wäre ein Pilz, also OK.).

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Gewöhne Dich schnell daran, dass man als "Fach"-Informatiker auch Dinge machen "muss", die nicht direkt im Ausbildungsportfolio (und später in der Jobbeschreibung) drin stehen. Auch wenn es heute für praktisch alles Spezialisten gibt: Generalisten denken über den Tellerrand. Beim Abschlusszeugnis ist es sicher eine Zeile wert und ich würde es aufführen lassen. Wenn es nicht drin steht, geht die Welt nicht unter. Du kannst für Dich ein Projektportfolio entwerfen und Arbeitsmüsterchen für die Bewerbung bereit stellen. Buchtipp: http://www.amazon.de/wartet-Dich-Faktor-Mensch-Management/dp/3446162291

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Ich würde meine Infrastruktur in Anlehnung an das deutsche Grundschutzhandbuch absichern: <https://www.bsi.bund.de/cln165/DE/Themen/ITGrundschutz/itgrundschutznode.html>

Das Handbuch kann wie eine Checkliste genutzt werden. Entscheiden, was Sinn macht, muss jeder selber. Wichtig ist dabei auch die Datensensibilität, weniger die Mitarbeiterzahl. Sicherheit kostet, keine Sicherheit auch.

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Eine "gute" Flasche Wein sollte mindestens CHF 5.- (~ € 3.50) kosten. Wie komme ich auf den Preis? Ganz einfach: Das ist in etwa der Mindestpreis für Traubengut, Vinifizierung, Flasche, Verschluss und Marketing/Vertrieb im europäischen Raum. Produziert jemand günstiger, kann er das nur mittels Maschineneinsatz (automatisierung) machen. Eine maschinelle Ernte hat beispielsweise den Nachteil, dass es schwierig/unmöglich wird, faules Traubengut von reifem zu trennen.

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Alkohol ist ein Nervengift und ich gehe davon aus, dass es keinen gesünderen oder ungesünderen Wein gibt (Alkohol hat zudem viele Kalorien, da "vergorener Zucker").

Beim Biowein darf nur mit Kupfer (Schwermetall) und Schwefel gegen den echten und falschen Mehltau (Pilzkrankheiten) die Rebe "beschützt" werden. In der Integrierten Produktion (Schweiz) darf man in Einklang mit der Natur gewisse Dünger, Herbizide/Insektizide oder Fungizide einsetzen (z.B. gegen Fäulnis). Dabei versucht man darauf zu achten, dass Nützlinge nicht zerstört werden (Je mehr Nützlinge, desto weniger muss man die Rebe behandeln).

Letztlich ist die Endqualität entscheidend beim Wein (kein faules Traubengut für die Vinifizierung verwenden). Je besser die Endqualität, desto weniger Schwefel braucht es für die Stabilisierung vom Wein (wobei Sekt und Süssweine tendenziell mehr Schwefel benötigen). Gesund? In Massen ein Genuss!

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«Einige Sorten haben in bestimmten Regionen eine überragende Bedeutung erlangt; die von ihnen stammenden Weine sind so begehrt, dass diese Sorten als edle Rebsorten, Edelreben, Cépages nobles (fr.) oder Weinadel bezeichnet werden. Diese Rebsorten sind keine Garanten für hohe Qualität, doch kommen sie häufig in Spitzenweinen vor.» http://de.wikipedia.org/wiki/Rebsorte

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Nie Alkohol zu trinken ist gesünder.
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Warum man Wein nicht verträgt (auch Kleinmengen), kann an folgenden Punkten liegen - Man verträgt generell keinen Alkohol - Manche Leute vertragen Bio-Wein, den üblich verarbeiteten Wein (Bio-Trauben werden nur mit Kupfer und Schwefel am Rebstock behandelt, es wird keine Chemie eingesetzt) - Der Winzer hat unrein gearbeitet. Damit meine ich, er hat zu viel faules Traubengut abgeliefert und so musste man den Wein unnötig hoch Schwefeln (bei Leuten mit viel Magensäure wird der gebundene Schwefel wieder gelöst und in freien Schwefel umgewandelt, was zu Magenschmerzen führen kann. Das faule Traubengut soll zu Kopfschmerzen führen).

Ansonsten müsste die Frage genauer formuliert werden. Was sind denn die Symptome?

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Ich gehe mal davon aus, dass der Fragensteller keinen Wein trinkt.

Hilfreich kann Literatur sein, wie das Buch "Weinwissen für Angeber".

Ich würde Wein am ehesten mit Rosen oder Honig vergleichen. Gerade bei Honig: Es gibt sehr viele unterschiedliche Sorten. Manche schmecken süss, andere weniger süss, manche riechen nach Wald, andere nach Sonnenblumen. Das "Stark" wird sich wohl auf die Aromavielfalt wiederspiegeln. Eine gute Orientierung, wie Wein schmeckt (oder schmecken kann), bietet das Weinaromarad: http://www.vinotheca-sutoris.de/Weinaromarad_ROTwein.jpg

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Es ist möglich, aber unwahrscheinlich, dass jemand sowas macht. Wahrscheinlicher ist es, dass er Deinen PC für was kriminelles brauchen würde. Ich würde da eher folgende Vermutung anstellen: Du hast einen Virus oder eine Malware

Diese rufen Seiten auf und Du merkst es während dem Surfen nicht.

Oder ganz simpel: Jemand aus Deinem Umkreis ruft diese Seiten auf.

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Ein System, das dermassen verseucht ist, sollte neu aufgesetzt werden. Ich hoffe, Dein Kollege hat die Daten regelmässig gesichert. Ich persönlich würde den PC erst mal formatieren und die Partitionen löschen. Danach mit einer Linux-DVD mit integriertem Virenscanner (z.B. http://www.plop.at/de/ploplinux.html) den PC booten und das System überprüfen. Vielleicht hat es noch Bootviren im System. Wenn dann alles OK ist, neu aufsetzen und mit der geeigneten Software schützen (Virenscanner, Firewall, Spybot usw.). Viel Glück!

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Wie definierst Du schlecht?

Gesundheitsschädlich ist Wein nach einer Woche offen im Kühlschrank nicht. Also keine Angst.

Geniessbar ist schon was anderes. Nach einer Woche kann Wein bereits einen leichten (bis zu einem intensiven) Essigstich bekommen. Ich würde es deshalb bei Weisswein gleich Handhaben wie mit Orangensaft: 1-3 Tage maximal offen, dann weg mit dem Zeugs. Abgesehen davon werden je länger je weniger Aromen im Wein wahrnehmbar und im Mund wird das Zeugs auch je länger je lebloser wahrgenommen.

In jedem Fall: Korken drauf, nicht einfach offen im Kühlschrank stehen lassen!

Als Einkaufstipp: Kauf kleine Flaschen Wein ein: Neben der üblichen 75cl Flasche kann man häufig auch 50cl oder 37.5cl Flaschen einkaufen.

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Selbstverständlich kann man das, da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Die Computer sollten miteinander verbunden sein, z.B. direkt im Netzwerk oder, wenn via Internet, mit einer gesicherten VPN-Verbindung. So kann man z.B. mit dem Gratis-Tool von Microsoft, der Remotedesktop-Verbindung, direkt auf einen Windows-PC zugreifen. Von Mac auf Windows geht übrigens auch, mit dem selben Tool für Mac. Eine sehr einfache Lösung bietet "LogmeIn" an: http://www.logmein.com Einfach anmelden, auf den entsprechenden Computern das Programm installieren und schon funktioniert es. Als User kann man auch Hilfe anfordern, z.B. bei einem Kollegen. Wie das funktioniert, findet man unter: Google, Suchbegriff "Windows Fernhilfe anfordern".

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Merlot ist eine Traubensorte. Die typischen Degustationsmerkmale sind unter anderem: Kirsche, Zwetschge, Efeu, Schokolade, Zimt, Bei Holzausbau Tabak und Zedernholz. Bordeaux ist eine Region in Frankreich. Dort werden neben Rotweinen, die häufig als Assemblage verschnitten werden, aber auch ausgezeichnete Süssweine prodziert. Die Weintraube Merlot kann in Bordeaux-Weinen ebenfalls mitverschnitten werden. Ein Vergleich zwischen Merlot und Bordeaux würde ich nie machen, das wäre Äpfel mit Birnen verglichen. Man kann ganz gezielt Weine miteinander vergleichen, aber eine Region mit einer Traubensorte zu vergleichen, erachte ich als weit hergeholt.

Mehr zu Bordeaux unter: http://www.ernestopauli.ch/Wein/FrankreichBordeaux.htm

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