Es gibt spezielle Reiseanbieter die Reisen für Jugendliche unter 18 anbieten schau da einfach mal vorbei :) Aufsichtspersonen sind aber dabei!

http://www.ruf.de/

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Ihr habt doch alle keine ahnung xD OH MEIN GOTT ;D Das sollte eigentlich die Fortsetzund von Twillight sein es hatte 600 seiten aber dan hat die Autorin trotzdem New Moon & Eclips geschrieben .....ein paar sachen von Forever down sind mittlerweile auch in Breakig down zu lesen ;D

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Eines Tages las Marie in der Zeitung, dass eine Frau aus Spaß um Mitternacht an einem Freitag ganz im Dunkeln dreimal gegen einen Spiegel "Schwarze Lady" rief. Seit dieser Nacht wurde die Frau nie wieder gesehen. Das fand Marie sehr unheimlich und erzählte es gleich am nächsten Tag ihrer Freundin Lisa.

Auch sie gruselte sich, aber beide wurden auch ein Bisschen neugierig. Als Lisa das nächste Mal bei Marie übernachtete, war es gerade Freitag und Maries Eltern waren bei Bekannten zu besuch, Diese Gelegenheit wollten die beiden nutzen und auch dreimal um Mitternacht gegen einen Spiegel "Schwarze Lady" rufen. Kurz vor Mitternacht bereiteten die Mädchen sich vor.

Marie stellte sich vor den Badezimmerspiegel und Lisa an den Lichtschalter, falls etwas passiert. Dann schlug die Uhr Mitternacht. Als der letzte Schlag verklungen war, rief Marie gegen den Spiegel: "Schwarze Lady! Schwarze Lady! Schwarze Lady!". Als erstes geschah nichts. Doch dann hörte Lisa, wie Marie laut aufschrie und es noch lauter klirrte.

Schnell schaltete Lisa das Licht an, doch Marie war nicht mehr da, der Spiegel war zerbrochen und zwischen den Scherben fand Lisa Maries Lieblingshalstuch, das Marie bis eben noch getragen hatte. Lisa rannte angsterfüllt zum Telefon und verständigte die Polizei und Maries Eltern.

Nach diesem Vorfall wurde Marie nie wieder gesehen, obwohl die Polizei über 10 Jahre nach ihr gesucht hatte

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Ich war mit meinen Freundinnen Sabrina und Sandra im Wald campen! Und als es dann schließlich 11 Uhr nachts war, konnte die Mission „Erkundet den Wald“ beginnen. Ich war wach und weckte Sabrina und Sandra und ab ging die Erkundung. Wir nahmen aber vorher noch unsere Taschenlampen mit!

Wir schlichen in den Wald, überall waren Geräusche zu hören und knackendes Holz unter unseren Füßen. Als wir schon weit gegangen waren, sah uns Sandra mir weit aufgerissenen Augen an.

Sie zeigte mit dem Finger auf einen Leuchtenden Punkt irgendwo neben uns! "Schock"! So schnell es unsere Füße zuließen, rannten wir. Wir rannten, so schnell wir konnten. Als wir bei unserem Zelt angekommen waren, schlüpften wir alle drei hintereinander in das Zelt und machten die Taschenlampen aus!

Nach einiger Zeit flüsterte Sandra: "Ich glaube, ich habe im Wald meine Taschenlampe fallen gelassen!" Uns allen schoss es durch den Kopf: Sandras Taschenlampe! Das war also das leuchtende "Auge"!

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Es war ein Tag in einem ägyptischen Museum. Wir waren dort mit unserer Schule. Unser Lehrer sagte uns, wir dürften uns in Dreier-Gruppen aufteilen . Anna, Jenny und ich gingen durch das Museum.

Als ich dann mit einer Abteilung fertig war, sagte ich zu den Beiden, dass ich schon mal weiter gehe. Ich ging eine Treppe hoch und hörte ganz plötzlich einen Schrei. Da erschrak ich! Ich ging ganz langsam weiter und wieder hörte ich einen Schrei. Jetzt geriet ich in Panik! Voller Angst rannte ich nach unten zu meinen Freundinnen und erzählte ihnen von dem Schrei.

Wir gingen alle zur Treppe. Anna sagte sie geht als erstes hoch, um zu schauen, was dort passiert. Nach einer Weile kam sie wieder und erzählte uns, dass sie den Schrei auch gehört hätte.

Jetzt ging Jenny nach oben. Nach ungefähr fünf Minuten kam sie wieder runter und sagte uns, dass es nur ein Baby sei, das geweint hätte. Wir fingen an zu lachen und gingen hoch um das Baby zu begrüßen, was uns vorher so erschreckt hatte.

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Meine Freundin Melanie und ich liebten gruselige Bücher. Nichts war zu gruselig für uns. Als wir hörten, dass ein Wolf aus einem Zoo ausgebrochen war und auf dem Weg zu unserer Stadt war, wollten wir den Wolf mal suchen.

Ich übernachtete bei Melanie. Wir machten uns bei ihr zu Hause fertig für unsere Suche und zogen uns ganz schwarz an, damit uns niemand entdecken konnte. Wir nahmen Taschenlampen mit um was sehen zu können.

Als wir in Melanies Garten gingen, flüsterte ich: "Da ist er! Siehst du ihn?" Meine Freundin antwortete: "Ja, ich seh ihn!“ „Oh nein, er läuft auf uns zu! Hilfe!", schrie ich. Melanie und ich rannten aus dem Garten auf die Straße und schrien wie Verrückte.

Ich hörte Pfoten auf dem Asphalt und rannte noch schneller. Auf einmal gingen Melanie und mir die Luft aus. Wir blieben stehen (weil wir dachten der Wolf wäre weg) um Luft zu holen. Doch als ich den Wolf sah, war ich wie gelähmt, ich konnte nicht mal schreien. Meiner Freundin ging es ebenfalls so. Wir blieben stehen und der Wolf stürzte sich auf uns.

Doch er tat uns nicht weh, er schleckte uns ab. Als Melanies Vater kam sagte er uns, dass Melanies Hund Kati ausgebüxt sei! Genau in diesem Moment klickte es bei mir. Der "Wolf" war Melanies Hund Kati.

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Es passierte in der Halloween-Nacht 2005. Ich hatte ein wirklich tolles Kostüm. Als Vogelscheuche verkleidet mit Ästen im Haar und alten Klamotten erkannte mich so schnell niemand. Meine Freundin Anna hatte ein altes Bettlaken umgeworfen und zog als Geist durch die Straßen.

Wir wollten Süßigkeiten erbeuten, indem wir die Leute an den Haustüren erschreckten. So wie es der Brauch an Halloween ist: „Süßes oder Saures“.

Also beschlossen wir erstmal die Burgstraße abzuklappern, denn dort wohnten viele Bekannte meiner Eltern. Am Ende der Burgstraße, die sehr steil anstieg, stand eine alte Ruine, in der vor langer Zeit ein Gutsherr gewohnt haben soll.

Wir hatten bereits jeder eine halbe Tüte voll mit Süßigkeiten und waren fast am Ende der Straße angekommen, da sah Anna einen schwarzen Punkt auf uns zurollen. In der Dunkelheit konnten wir nicht erkennen, was es genau war, aber es rollte stetig auf uns zu.

Immer näher und näher kam der Punkt. Erst als ich erkannte, was da auf uns zu rollte ergriff ich die Flucht. „Da rollt ein Kopf auf uns zu!“, schrie ich Anna an. Wir rannten die Straße herunter, als wenn es um unser Leben ging. Als ich mich umschaute, verfolgte uns der Kopf immer noch. Ich war mir ganz sicher, dass es sich um den Kopf des alten Gutsherrn aus der Ruine handelte.

Plötzlich sah ich eine offene Garage. Ich zerrte Anna hinein und wir ließen den Kopf an uns vorbei rollen. Völlig außer Atem kauerten wir hinter dem Auto und trauten uns gar nicht mehr heraus.

Anna war es schließlich, die neugierig aus der Garage schritt und sich den Kopf des Gutsherrn genauer ansehen wollte. Sie verließ die Garage.

Während ich noch lautstark versuchte sie zu warnen, vernahm ich bereits ihr gekichere. Am Ende der Burgstraße war der Kopf nämlich auf der Straße liegen geblieben. Dort konnte man ihn ganz genau sehen und es war weder der Kopf des Gutsherrn noch ein Geist.

Es handelte sich um einen ganz einfachen Kürbiskopf, den jemand aus Spaß die Burgstraße herunter gerollt hatte. Ein toller Spaß dachten wir uns, auch wenn wir wirklich froh waren, dass es sich nicht um den Kopf des Gutsherrn handelte.

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Es passierte im letzten Jahr am 31.10., also genau an Halloween. Ich war allein zu Hause, die Nacht war noch jung und hin und wieder klingelten Kinder an unserer Haustüre um „Trick or Treat“ zu spielen.

Plötzlich klingelte das Telefon. Ich erschrak, da ich mir gerade gruselige Filme im Fernsehen ansah. Doch es war nur Naima, meine Freundin, die mich für 21:00 Uhr auf eine Grusel-Party einlud. „Kannst du kommen?“, fragte sie mich. „Cool, na klar komme ich!“, sagte ich.

Ich fing an, mich für die Party zu stylen. Um kurz vor neun wollte ich losgehen, da klingelte das Telefon abermals. Ich nahm ab: „Hallo, hier Nadine am Apparat.“ Eine Stimme am Telefon entgegnete: „Gehe nicht oder du wirst es bereuen! Naima hat vorhin nicht angerufen! Gehe nicht!“ Bevor ich antworten konnte, wurde der Hörer eingehangen. Ich bekam Panik und verlor zunehmend meine Gesichtsfarbe.

Doch ich ließ mich von diesem dummen Telefonstreich nicht entmutigen eine coole Party zu feiern. „Ich gehe trotzdem!“, sagte ich zu mir. Als ich vor Naimas Haustür ankam, hing ein Zettel an der Tür. Auf diesem Zettel stand: Klingel nicht, es wird dir schlecht ergehen! Vertraue mir… auf dieselbe Art bin ich getötet worden.

„Ein Halloween-Streich…“, dachte ich und klingelte. In dem Moment rief Naima aus dem Haus: „Geh weg! Ich bin in Gefahr und du auch… ein Massenmörder ist hier!“ Mit einem großen Knall sprang die Haustür auf und ein Mann stand vor mir. „Hallo Nadine, es wird Zeit von dieser Welt zu gehen.“, sprach er.

Ich schrie und drehte mich geistesgegenwärtig um. Jetzt rannte ich… ich rannte und rannte… ich schlug die Augen auf und plötzlich saß ich schweißgebadet in meinem Bett. Es muss etwa ein Uhr gewesen sein. Naima lag im Bett neben mir, friedlich schlafend.

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Ich übernachtete bei meiner besten Freundin Feyza. Es war kurz vor Mitternacht und mal wieder konnten wir noch nicht einschlafen, also beschlossen wir, noch zu quatschen. Wie jedes Mal redeten wir über Jungs und schwärmten herum, bis uns nichts mehr zum erzählen einfiel. Ich hatte mein Horrorbuch dabei und schlug es auf. Meine Freundin hatte inzwischen auch Lust bekommen, in ihrem Gruselbuch zu lesen. Nun saßen wir da und jeder las in Gedanken versunken.

Alles war still...Meine Freundin hatte ein Zimmer im Dachgeschoss und da es so heiß war, hatte sie ihr Fenster in der Dachschräge geöffnet. In dem Horrorbuch, welches ich las, ging es um zwei Mädchen in unserem Alter, die auch gemeinsam übernachteten.

Ich las Feyza die spannende Stelle aus meinem Buch vor: „Die Mädchen waren um Mitternacht noch nicht müde und lasen Gruselbücher. Sie lasen so aufmerksam, dass sie bei einem eigenartigen Geräusch erschraken. Unter dem Bett kamen seltsame Geräusche hervor und...“ Mir stockte der Atem. Denn genau in diesem Augenblick pochte es unter uns, denn wir lagen alle beide auf dem Bett. Feyza und ich hielten uns erschrocken gegenseitig an den Händen und zitterten am ganzen Körper.

„Ich, ich, ich will g, g, gar nicht mehr weiterlesen“, stotterte ich mit piepsiger Stimme meiner Freundin entgegen. Sie nahm das Buch mutig in die Hand und las den Satz für sich zu Ende... „Oh mein Gott!´´ murmelte sie entsetzt. Ich riss ihr das Buch aus der Hand und traute mich nun auch einen Blick rein zu werfen... „Ach du meine Güte“, jammerte ich vor mich hin. Wir sahen uns beide an und hatten einen so verzweifelten Blick in den Augen, dass es aussah, als ob wir bald zu heulen anfangen würden. „Was machen wir denn jetzt?!“, stammelte ich. „Ich glaube, dass einer von uns unter das Bett schauen muss...“, antwortete meine Freundin ängstlich und sah mich auffordernd an. „Also ich mach’ das ganz bestimmt nicht!“, meinte ich zurückweisend. „Ich auch nicht...“ sagte Feyza. „Na gut, dann machen wir das eben gleichzeitig...“, fauchte ich ihr etwas leiser zu.

„1, 2, und 3!!!", schrieen wir im Chor, stürzten uns auf den Laminatboden und blickten unter das Bett. Und was sahen wir? Einen Nachtfalter, der immer wieder gegen die Bettlatten prallte. Er war wahrscheinlich durch das Fenster herein geflogen. Nun sahen ich und meine Freundin uns an. Wir konnten das Lachen nicht mehr zurückhalten und brüllten los. Der Vater meiner Freundin hörte uns und kam die Treppen herauf. „Was ist denn hier los?“, fragte er. Meine Freundin antwortete, dass wir uns vor diesem kleinen Tier so erschreckt hatten, dass wir fast vor Aufregung gestorben sind!

Aber dass es solche Zufälle gibt, hätten ich und meine Freundin uns nie zu Träumen gewagt!

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Es war ein gewöhnlicher Freitag und ich freute mich schon aufs anstehende Wochenende. Nur noch sechs Stunden Schule, und dann endlich frei. In der Schule angekommen machten mich meine Mitschüler darauf aufmerksam, dass es kein „gewöhnlicher“ Freitag war, sondern Freitag, der 13. Na und? dachte ich, das gibt es öfter und meistens passiert an diesen Tagen rein gar nichts. Das sollte sich an diesem Freitag aber ändern.

Meine Eltern fuhren übers Wochenende weg und erlaubten mir, zu Hause zu bleiben und Freundinnen einzuladen. Da die Mädels aber alle keine Zeit hatten, setzte ich mich abends eben allein vor den Fernseher. Es liefen nur Gruselfilme - was auch sonst? Gelangweilt schaute ich mir einen an. Auch das Gewitter draußen machte mir nichts aus, warum auch?

Plötzlich klingelte das Telefon. Es knisterte in der Leitung, doch es war niemand dran. Natürlich, die Leitung war wegen des Gewitters wohl kaputt, also dachte ich mir nichts dabei. Doch dann klingelte es schon wieder „Hallo?“ brüllte ich diesmal in den Hörer. „Verlass sofort das Haus, geh zu Jenny “ sagte meine Mutter am anderen Ende der Leitung. „Mama? Warum, was ist denn…“ Doch meine Mutter hatte schon aufgelegt. Zugegeben, etwas seltsam war das schon.

Mit einem mulmigen Gefühl machte ich mich also auf den Weg zu Jenny, meiner Freundin, die nur zwei Straßen weiter wohnte. Vielleicht hatten sie und ihre Eltern ja eine Erklärung für diesen merkwürdigen Anruf. Als ich nass und etwas verwirrt dort ankam, nahmen mich Jennys Eltern auf und schlugen mir vor, die Nacht doch lieber dort zu bleiben. Sie hatten nichts von meinen Eltern gehört und dachten wohl, ich hätte Angst allein zu Hause. Ich hatte eh keine Lust, noch mal durch das Gewitter zu laufen und nahm das Angebot an. Morgen würde sich bestimmt alles klären.

Am nächsten Tag gingen Jenny und ich zu unserem Haus. Was uns dort erwartete, verschlug uns beiden den Atem. Es war ein grauenvoller Anblick. Das Haus war abgebrannt! Die Feuerwehr erzählte uns später, dass es einen Kurzschluss gegeben habe und dass deswegen das Haus Feuer gefangen hatte.

Als meine Eltern später wiederkamen, fiel ich ihnen um den Hals, erleichtert, dass es Ihnen gut ging. Auf meine Frage, ob sie etwas geahnt hätten oder warum sie denn angerufen hätten, um mich zu Jenny zu schicken, reagierten sie überrascht. „Wieso angerufen? Wir haben dich doch gar nicht angerufen!“

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Es war im Jahre 1945. Charles, ein guter Freund meines Opas, liebte eine junge Frau namens May. Zuerst wusste May nicht genau, was sie davon halten sollte, aber dann verliebte sie sich auch und die Beiden wurden ein Paar.

Eines Abends ging mein Opa auf dem Friedhof spazieren und entdeckte Charles und May. Sie saß auf einem Grabstein und er lag ihr zu Füßen. Sie sahen so glücklich aus und Charles wandte sich an May:" Ich liebe dich. Ich würde sogar von den Toten auferstehen, um dich zu heiraten."

Zwei Tage vor der Hochzeit musste Charles mit dem Zug nach London, denn sein Onkel war schwer Krank. Er hinterließ eine Nachricht für meinen Opa: Bitte hol mich am Tag meiner Hochzeit um 15.00 Uhr am Bahnhof ab. Von dort fahren wir dann direkt zur Kirche. Und noch etwas: Ich würde mich freuen, wenn du mein Trauzeuge wirst. Lieben Dank, Charles.

Wie vereinbart stand mein Opa um 15.00 Uhr am Bahnhof. Als der Zug eingefahren war stiegen alle Leute aus. Alle - außer Charles. Mein Opa wurde unruhig und wartete noch fünf Minuten, doch Charles tauchte nicht auf.

Da rannte mein Opa so schnell er konnte zur Kirche um die Gäste zu benachrichtigen. Doch als er zur Kirche kam standen schon alle draußen und die Hochzeit war bereits vorüber.

Mein Opa erblickte Charles neben seiner Frau May. Er hatte einen starren Blick und eine unnatürlich weiße Gesichtsfarbe. Mein Opa fand das ganze sehr merkwürdig, aber freute sich für die Beiden.

Bis sie in der Kutsche vor Mays Haus vorfuhren, und mein Opa die Kutschentür öffnete. Er sah zunächst nur May, die fürchterlich weinte und daneben lag der tote Charles, mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie in der Kirche.

Charles wurde genau an dem Ort begraben an dem er zu May gesagt hatte: “Ich würde sogar von den Toten auferstehen um dich zu heiraten....“

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Es war einmal eine Frau, die hatte drei Töchter. Alle drei waren schwer krank, und der Arzt sagte, die erste Tochter hätte noch eine Woche zu leben, die zweite zwei und die dritte drei Wochen.

Nach sechs Tagen bat die älteste Tochter die Mutter, eine rote Rose an ihr Bett zu stellen, bevor sie sterben musste. Die Mutter ging in einen Blumenladen und bat die Verkäuferin um eine rote Rose. Die Verkäuferin sagte: "Leider haben wir keine roten Rosen mehr, doch wir können ihnen noch eine schwarze anbieten!"

Die Mutter nahm die schwarze Rose und stellte sie abends an das Bett der Tochter. Daraufhin fragte das Mädchen die Mutter, warum sie keine rote Rose gekauft hätte. "Sie hatten nur noch schwarze Rosen, es tut mir Leid..." Das Mädchen erwiderte: "Ich spüre, diese Rose wird Unglück über mich bringen."

Am nächsten Morgen fand die Mutter das Mädchen tot im Bett vor. Als wieder eine Woche vergangen war, verlangte auch die zweite Tochter nach einer roten Rose, und wieder gab es nur schwarze.

Auch diese Tochter fragte die Mutter, warum sie keine rote Rose bekam, und wiederum antwortete die Mutter, sie hätten nur noch schwarze gehabt. Auch diese Tochter erwiderte, dass sie ein nahendes Unglück spüre. Am nächsten Morgen lag das Mädchen wie ihre ältere Schwester tot im Bett. Der Mutter graute es vor der kommenden Woche, und jeder Tag wurde zur Qual. Die schwarzen Rosen kamen der Mutter nicht geheuer vor.

Als wieder sechs Tage vergangen waren, merkte auch die jüngste Tochter, dass ihr Ende nahte und bat die Mutter um eine rote Rose. Die Verkäuferin hatte immer noch keine roten Rosen nachbestellt, und der Mutter blieb nichts anderes übrig, als eine schwarze zu kaufen.

Das Mädchen spürte, genau wie ihre Schwestern, dass die Rose ein schlechtes Omen war, doch in dieser Nacht bewachte die Mutter ihr Kind mit einem Küchenmesser in der Hand und Angst in den Knochen.

Als sie den Glockenturm um Mitternacht läuten hörte und der letzte Schlag verhallt war, kamen zwei Hände aus der Rose. Sie schienen aus Rauch zu sein und legten sich um den Hals des Mädchens. Erschrocken packte die Mutter das zuvor abgelegte Küchenmesser und hackte die rechte Rauchhand ab. Daraufhin zogen sich die Klauen zurück, und das Mädchen lebte am nächsten Morgen noch.

Vier Wochen später ging die Mutter in den Blumenladen, um einen schönen Geburtstagsstrauß für eine Freundin zu kaufen. Sie bemerkte, dass die Verkäuferin einen Verband um die rechte Hand trug...

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Als ich mit meinen Eltern nach Spanien in den Urlaub flog, passierte etwas sehr komisches. Schon als wir vor dem Hotel standen, bemerkte ich diesen Mann, der mich lange und unheimlich ansah.

Am gleichen Abend im Restaurant kam er zu mir und strich mir übers Haar. "Deine Haare erinnern mich an die Haare meiner toten Frau". Ich hatte Angst und wollte nur noch ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen auf wachte und in den Spiegel sah waren meine schulterlangen Haare abgeschnitten!

Als wir zum Frühstücken nach unten gingen, sah ich den Mann mit meinen Haaren in der Hand. " Dank dir habe ich jetzt ein Andenken an meine Frau."

Meine Haare sind bis heute noch nicht nachgewachsen und der Blick des Mannes schwebt mir immer noch im Kopf herum. Seine Augen sehen mich jede Nacht im Traum an…

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