Als apostolisch lebender Mensch sehe ich auf Grundlage der Heiligen Schrift kein Problem an dem Baum. Du beziehst dich auf die 10 Gebote. Da steht im 2. Mose 20:3-5 folgendes: "... Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. ..." Wenn da steht "neben" mir bedeutet das nicht dass ich keine andere Götter (in meiner Wertigkeit) unter Gott haben darf. Um es mal deutlich zu machen. Ich habe auch einen Fernseher, mehrere Handys, Tablets, Computer, ein Auto, ein Aquarium und vieles mehr. Es steht nirgendwo in der Heiligen Schrift, dass ich diese Dinge nicht besitzen darf! Entscheidend ist, mit welchen Inhalten und mit welcher Wertigkeit ich diese Dinge ausstatte? Ich muss mir immer die Frage stellen: "Sind mir diese Dinge wichtiger, als dem Schöpfer allein zu dienen?" Solange natürliche Bräuche nicht für mich zu zentralen Symbolen werden und ich es nicht versäume mich mit der eigentlichen Bedeutung dieser Feste wie z.B. Weihnachten, Ostern und Pfingsten intensiv auseinander zu setzen, dann kann ich vieles, was diese Welt bietet nutzen ohne dass ich daran Schaden nehmen werde. Ich persönlich empfinde 1 geschmückten Weihnachtsbaum rein atmosphärisch sehr schön, und stelle ihn mir und meinen Kindern gern mal eine Zeit lang um die Wintersonnenwende geschmückt und beleuchtet in meine Wohnung ohne ihn anzubeten. Es liegt kein Zwang für mich darin, das tun zu müssen aber es hat mir bisher auch noch keinen wirklichen Schaden zugefügt. Im Johannes 17:14-15 steht folgendes: "Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt haßte sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie ich denn auch nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel." Nur weil ich in dem Willen Gottes lebe bedeutet dies nicht, dass ich nicht in dieser Welt leben darf. Es heißt viel mehr, dass ich mit allem Notwendigen ausgestattet werde um die Dinge dieser Welt beherrschen zu können, und das war von Anbeginn das Ziel der göttlichen Schöpfung. Ein letztes Zitat aus der Heiligen Schrift im 1. Mose 1:27-28: "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Sich die Erde untertan zu machen bedeutet am Ende nur, sich durch NICHTS dieser Welt beherrschen zu lassen sondern sich in allen Dingen einzig und allein durch den himmlischen Vater leiten zu lassen und ihm zu dienen!
Der Vorteil an der Wahrheit ist, dass es unerheblich ist, welche Meinung irgendein Mensch über sie hat. Sie verändert sich nicht bloß weil ich sie für mich nicht annehme.
Und warum sollte man Dinge akzeptieren die nicht wahr sind?
2. Petrus 1:16 - 16 Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen,
Das ist eine Aussage, die ich heute treffen kann, denn ich warte nicht mehr auf die Wiederkunft von irgendjemandem sondern ich erlebe Jesus Christus heute täglich aufs neue. Wenn ich weiß dass der Fluß fließt, warum sollte ich nicht daran glauben?
Welche Beweise hast du denn dafür, dass deine Theorie wirklich Wahrheit ist? Dass bestimmte Dinge deine Vorstellungskraft übersteigen und dass du nicht alles verstehst, dass wird nun mal so sein, aber dass ist ja kein Argument.
Die Worte in der Schrift kommen aus dem Wort Gottes welches sich seiner Schöpfung des Menschen bedient um DIE Wahrheit zu offenbaren.
Joh. 1:1+3 - "1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort ... 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist."
Joh. 3:34 - "Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß."
Christus hat ein vollkommenes sichtbares Zeichen für die Erfüllung von dem Gesetz Gottes gesetzt. Er hat jede Möglichkeit der Sünde überwunden und hat dadurch die Sünde im Fleisch verdammt.
Römer 8:3: Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch
Dies ist nur durch die Vergebung möglich, doch vergeben darf nur der, der selbst nicht in Sünde lebt. Diesen Kampf hat Christus gewonnen. Das Gesetz des Geistes bedeutet, dass wenn ich von ganzem Herzen Christus folge (dem Beispiel Christus) dann sind mir alle Sünden vergeben.
Doch dazu muss ich mich bewusst entscheiden. Denn von allein geht das nicht. Wenn ich nach meinen natürlichen Bedürfnissen lebe, dann lebe ich gegen das Gesetz Gottes:
Römer 8:7: Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Der Kreuzestod selbst charakterisiert, dass wir unser natürliches (menschliches) Denken für den Geist Gottes aufgeben müssen und uns ganz der Ordnung Gottes unterordnen müssen!
Gal. 5:24: Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
Symbol für das Kreuz:
Mat. 22:35-40: 35 Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach: 36 Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz? vertikaler Balken: 37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.« 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. horizontaler Balken 39 Das andere aber ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Wer sich mit ganzem Herzen Gott hingibt wird (auch heute noch) in Christus auferstehen und damit zur rechten Hand Gottes!
Gott selbst ist das Wort (Joh. 1:1). Christus ist der Geist der in den Menschen "Jesus von Nazareth" hineingelegt ist. Dieser Geist lebt ewig ... auch heute noch. Er spricht das Wort Gottes! Darum sagt man auch der Vater und der Sohn ist eins!
Joh. 17:21 - "21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt."
Im Lukas 1: ab Vers 30 kannst du auch lesen, dass Christus durch ein Wort des Engels gezeugt wurde und nicht durch einen natürlichen Samen, denn Maria hatte keinen Mann.
Jesus Christus ist keine Person sondern das Wort aus dem Geist Gottes (Heiligen Geist). Auch heute kannst du Jesus Christus erleben wenn du sein Wort hörst. Es ist lebendig in den Kindern Gottes ... doch denke nicht dass jeder, der von sich behauptet er sei ein Kind Gottes, die Wahrheit spricht.
Ob ich von Mitmenschen gelobt werde oder kritisiert werde. Der Lohn von Menschen ist niemals ewig. Erst ist man der beste und 2 Wochen später bekommt man wieder in den A.... getreten.
Eine gute Tat bewirkt immer etwas gutes. Wirkt immer aufbauend! Wenn dich jemand tröstet und du wirst danach wieder angegriffen, dann ist es dennoch etwas anderes als wenn du nur angegriffen werden würdest und niemals Trost erfährst.
Und wenn du erst erkennen kannst wie Gott deine Wege bereitet wenn du dein Leben ganz in seine Hand legst und ihm von ganzem Herzen dienst, dann wird es dir jeden Tag Trost genug sein, da du dich vor nichts und niemanden fürchten musst.
1. Johannes 4:18: Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
Gott ist kein strafender Gott sondern der Mensch staft sich selbst. Er sagt dir nur was du tun sollst und was nicht und du wirst aus deinem Handeln die Konseqenzen tragen müssen.
Wenn Gott dir sagt fass nicht auf die heiße Herdplatte und du tust es trotzdem, dann bestrafst du dich im Grunde genommen selbst.
Ich bin froh wenn Gott mich bestraft, denn wenn er das nicht tun würde, dann hätte er mich ja nicht mehr lieb.
Ich hatte z.B. als Kind immer beim Straßenbahn fahren einen Fahrschein gekauft. Über mehrere Jahre hinweg. Einmal hatte ich kein Geld und dacht ... ich hab noch nie einen Kontrolleur gesehen, dann wird es schon mal gut gehen. Weit gefehlt ... doch hätte es da geklappt, hätte ich es sicherlich öfters versucht. Weer weiß wo es am Ende hingeführt hätte. So hat mich Gott davor bewahrt.
Auch wenn du denkst ein Nichtchrist hat nur Spaß. Wenn du mal tiefer in ihre Seele schauen darfst, dann wirst du feststellen dass es oft nur Fassade ist. Spaß hat nicht gleichzeitig etwas mit Zufriedenheit zu tun. Doch am Ende kommt kein Mensch an Gott vorbei ... auch wenn er ihn ein Leben lang ausblendet!
Keine Ahnung wie du es schaffst Gott zu malen, aber wenn es um das Gebot geht: "Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen!" bedeutet das nichts anderes, als seine eigene Menschlichkeit zu erkennen, anzunehmen und zu akzeptieren.
Das heißt ich werde Gott niemals fassen können. Ich muss immer bereit sein jeden Weg von Gott, auch wenn ich ihn nicht verstehe annehmen zu können. Was immer du auf dein Blatt gemalt hast. Wenn du bereit bist neue Erkentnisse zu dem Bild von Gott zuzulassen und jetzt nicht felsenfest behauptest so sieht Gott aus und nicht anders, dann hast du erstmal noch nichts verspielt! Ob du jedoch seelig wirst oder bist hängt von sehr viel mehr Kriterien ab als von deinem Bild.
Kommt immer darauf an, ob deine Traum mit etwas aus deinen natürlichen Erlebnissen in Verbindung zu bringen ist (evtl. auch Fernsehen) oder völlig unabhängig davon ist. Meine Frau hatte bereits mehrere Träume die auch wirklich eine Bedeutung hatten.
Im geistigen hat der Tod nichts mit dem natürlichen Tod zu tun. Ein Mensch stirbt dann, wenn seine Seele stirbt. Das heißt wenn sich ein Mensch bewusst gegen Gott entscheidet. Denn es gibt eine Sünde die nicht vergeben werden kann. Was deinen Opa betrifft. Evtl. ist seine Seele lebendig, wenn du mit ihm geredet hast. Doch um das zu sagen ist die Angabe zu dem Traum zu ungenau.
Es gibt viele Wege wie sich Gott zu dem Menschen nahen kann. Solltest du Teil seines Heilsplanes, dann wirst du durch deine Erlebnisse zwangsläufigerweise zum Glauben finden.
Sei froh und dankbar wenn es so ist!
Ich kann es glauben und erkennen dass Gott sich in seiner Kirche offenbart. Doch was genau die Kirche ist kann nicht jeder erkennen. Ich glaube nicht, dass die Kirche eine Religion ist, sondern ich glaube dass sie den Offenbarungen Gottes folgt! In dem Moment wenn kirceh zur religion wird, wird sie starr und verfestigt Dinge die morgen schon nicht mehr aktuell sein könnten.
Es ist nicht entscheidend ob ich selbst von mir sage dass ich die Kirche bin, sondern entscheidend ist es was Gott sagt.
Wo genau die Kirche zu finden ist, wird Gott demjenigen der Gott von ganzem Herzen und ganzer Seele sucht und ihn auch liebt offenbaren. Dass ist mein fester Glaube!
Johannes 14:23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Mein Glaube hat mich Apostel in der heutigen Zeit erkennen lassen, welche durch Gott bekräftigt werden! Es sind viele Erlebnisse die mir das bezeugen und nicht nur die Worte! Bei Gottes Wirksamkeit gibt es keine Grenzen. Am Ende ist die Gabe Apostel aber auch nur eine Berufung und er selbst ist auch nur gesandt / zeugt daher nicht auf sich selbst.
Mat. 16:18-19
(Der Apostel hat die Vollmacht die Seelen zu erretten / mit dem Heiligen Geist auszurüsten)
Wenn ich mir Gottes Segen erbitte trage ich diese Bitte an meinen Priester. Dieser ist für mich Gott im Fleisch (nicht weil er sich selbst dazu auserkoren hat, sondern weil er durch den Apostel aufgrund von göttlichen Offenbarungen dazu berufen wurde). Wenn ich seinen Rat befolge, dann wird es mir Segen sein, und das habe ich nicht erst 1 oder 10 mal erlebt. Das erlebe ich ständig immer wieder.
Gott ist in seinem Tempel. Der Tempel wurde durch Jesus Christus aufgerichtet und die Kinder Gottes erhalten diesen Tempel Gottes aufrecht. Gott ist Geist und er sucht sich in seinen Kindern (Glieder des Leibes Christi) einen Platz in ihrem Geist. Um Kind Gottes zu werden muss ich in mir Platz machen und Jesus Christus in mir aufnehmen ... klingt kompliziert, ist es aber nicht.
Hier sind dazu noch ein paar Bibelstellen:
Johannes 2:19: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten.
1. Korinther 3:16: Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Epheser 2:19-22: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN, 22 auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Johannes 1:1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1:14: Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 14:9: Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?
Johannes 17:22-23: Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, 23 ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst.
Man kann über Glauben nicht diskutieren. Es gibt weder einen wissenschaftlichen entgültigen Beweis für die Nichtexistenz von Gott, noch einen religiösen entgültigen Beweis über die Existenz von Gott. Deswegen wird man sein Leben lang nicht fertig werden über den Glauben zu diskutieren. Am Ende handelt es sich immer nur um Thesen! Was ist von Gott und was ist von Menschen gemacht worden! Es gibt für jedes Argument ein Gegenargument!
Gott kann man einfach nur erleben. Wer nicht wagt der nicht gewinnt ;-).
1. Korinther 2, 14 - "Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein."
Aus einem natürlichen Betrachtungswinkel ist die Bibel nicht zu verstehen. Erst wenn ich die geistliche Botschaft der Worte erkenne, ergeben die Schriften der Bibel einen Sinn. Und dieses Veraständnis kann dir nur Gott geben, und zwar durch den Heiligen Geist. Die Bibel ist nicht umsonst ein Buch mit 7 Siegeln.
Dadurch wird ganz einfach der Teil der Menschen aus dem Volk Gottes ausgeschlossen, welcher erst verstehen will und dann glauben würde ... Wer zu Gott finden will, der muss ihn auch von ganzem Herzen suchen ...
Hebräer 11:6 - "Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde."
Römer 5:12 - Die Welt in der wir Leben ist von Sünde durchdrungen. Sinnbildlich ist das das Ägypten, aus dem wir herausgeführt werden müssen. Der Weg führt durch das rote Meer (die Neugeburt aus Wasser und Geist) danach durch die Wüste (die Universität des Lebens als Kind Gottes) in das gelobte Land (ewiges Leben). Diesen Weg müssen heute "alle" Menschen gehen und dieser Weg ist nur möglich in dem ich Glied am Leib von Jesus Christus werde bzw. Hausgenosse in dem Tempel Gottes. Es gibt keinen Menschen der schon als lebendige Seele in diese Welt kommt. Das wird auch deutlich aus dem 1. Korinther 15:46: - Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche.
1.Timotheus 2:4 - Gott ist Liebe und Liebe wünscht niemandem etwas schlechtes! Darum geht der Ruf an alle Menschen.
1.Timotheus 4:10 - In diesem Fall kann man die Errettung betrachten wie ein Naturgesetz. Die Errettung ist da, ob man daran glaubt oder nicht und auch für jeden Menschen gleich. Da gibt es keinen Unterschied. Aber ohne Glauben kommt niemand zu Gott (Hebräer 11:6: Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.) Darum nehmen die Gläubigen vor Gott eine Sonderstellung ein und genießen auch besonderen Schutz. Das Gericht (die Verantwortung über sein Leben) trägt am Ende aber nicht Gott sondern jeder Mensch selbst. Johannes 3:18: - "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes."
Tut mir Leid wenn ich dich jetzt dadurch verwirre das es keine eindeutige Übereinstimmung zu deiner Favoriten-Antwort gibt. Als allererstes stimme ich zu, dass man es erst selbst verstanden haben muss um es auch wirklich gut erklären zu können.
Eine leichte Erklärung für 3,5 Jahre ist sicher nicht einfach (Unsere Tochter ist selbst in diesme Alter ;-): Es benötigt die Vorkenntnis, dass Gott eine natürliche Welt geschaffen hat die man sehen kann (genannt Erde) und eine geistige Welt, die man nicht sehen kann (genannt Himmel). Der Mensch wird in die natürliche Welt geboren und wenn er sich Gott unterordnet und sich ihm vom ganzen Herzen hingibt wird Gott auch den nicht sichtbaren Teil zum Leben erwecken. Dieser Teil ist dann unsterblich.
Kompliziert und mit meiner bisherigen Erkenntnis erklärt, bedeutet es dass die Seele ein Stück von Gott (Geist) ist, welcher in den Menschen hineingelegt wird.
Eine Seele hat jeder Mensch jedoch ist nicht jede Seele lebendig. Gott hat seinen Sohn in diese Welt gesandt, damit die Seelen zum Leben erweckt werden. Damit man sozusagen "seelig" wird.
Ein lebendige Seele hat nur der, der den Willen Gottes tut. Dazu muss ich Gott über alles natürliche auf dieser Welt lieben und für ihn Platz schaffen (Die neugeborene Seele ist Gottes Tempel 1. Kor. 3:16) Ich muss Gott und seinen Sohn sogar mehr als meine natürliche Familie lieben ... Mat. 10:37-39. Nicht umsonst sollte Abraham seinen eigenen Sohn opfern ...
Adam und Eva hatten eine lebendige Seele (1. Mose 2:7) bis zu dem Zeitpunkt als sie sich gegen den Willen des Vaters wiedersetzten. Gott sagte sie werden des Todes sterben (1. Mose 2:17). Dabei ging es aber "nur" um die Seele. Der natürliche Leib lebte weiter, wodurch ja auch das Argument der Schlange nicht wirklich falsch ist (1. Mose 3:4). Doch der Tod der Seele (Ausschluß aus dem Himmelreich) ist nicht gleichzeitig der Tod des Fleisches. Es gibt viele Menschen die natürlich lebendig sind aber deren Seele tot ist. Das liegt einzig allein daran, dass sie sich selbst Gott gleichstellen und der Auffassung sind, dass sie selbst wissen was gut für sie ist (und dadurch auch nicht mehr Gott fragen (1. Mose 3:5))
Der Mensch muss geistig neugeboren werden damit die Seele zum Leben aufersteht (und damit sozusagen auch Zugang zum Himmelreich bekommt Johannes 3:5), und solange ich den Willen des Vaters tue wird sie leben Matthäus 7:21 (Entscheidend ist das Motiv meiner Tat, ... nicht immer die Tat an sich, denn dazu gibt es das Heilige Abendmahl) Sie ist der einzige Teil der trotz dem natürlichen Tod weiterleben wird wenn sie in diesem natürlichen Leben in Christus zum Leben erweckt wurde. Hat sie das in diesem natürlichen Leben nicht geschafft, dann kommt sie definitiv vor das Gericht wobei sich dann entscheidet ob sie leben oder sterben wird. Joh. 5:24+29
Es gibt da sicherlich kein Patent-Rezept. Unzufriedenheit anderer muss man einerseits ertragen (wobei man nicht zu sehr darauf eingehen sollte ... vor allem nicht großartig diskutieren) und doch ist es notwendig manchmal klar die Grenzen aufzuzeigen. Man sollte aber manchmal die Wahrheit einfach stehen lassen, denn man muss die Wahrheit nicht rechtfertigen. Zu deinem letzten Kommentar ... Ohne dass ich deine bisher gefundenen Kraft aus Gott bzw. deine Glaubensstärke in Frage stellen will, will und muss dir sagen, dass ich nicht mehr warte bis Christus wiederkommt, da er schon lange da ist. Du solltest ihn nur erkennen. Manchmal stehen uns unsere eigenen Vorstellungen und Bilder im Kopf da sicherlich im Wege.
Baue den Tempel in dir auf ... ich bin gern bereit dir im privaten Bereich von meinen Erlebnissen zu berichten um dir Möglichkeiten aufzuzeigen. Ich finde dazu einige Bibelstellen interessant (nat. unter etlichen anderen ...):
Matthäus 16:28: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.
Matthäus 27:50-53: Aber Jesus schrie abermals laut und verschied. 51 Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus. 52 Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, die Gräber taten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, 53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
Epheser 2: 19-22 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN, 22 auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Ich bin 31 und bin Teil der Kirche, gehe regelmäßig am Sonntag zum Gottesdienst, Mittwoch zur Gemeindestunde und am Dienstag zur Chorstunde.
Auch sonst fallen einige Termine zusätzlich an und ich nehme sie gern und dankbar an, denn es ist nicht jedem gegeben den Sinn dieser Dinge wirklich zu erkennen.
Nur nochmal zum Verständnis. Die Kirche ist kein Gebäude sondern die Gemeinschaft der Kinder Gottes. (Deswegen gehe ich auch nicht regelmäßig in die Kirche, sondern das ist nur einmal erfolgt.)
Die Bibel ist generell kein Buch der Naturwissenschaften und auch nicht dafür geeignet geschichtliche Forschungen zu betreiben. Wer durch Beweislast von nat. Geschehnissen zu Gott finden will hat keine Chance und wird sich selbst in den Wiedersprüchen verstricken.
Es gibt aber eine Botschaft die nicht wiedersprüchlich ist und durchaus mit modernen Naturwissenschaften vereinbar ist. Diese kann in vollem Umfang kein einzelner Mensch erkennen. Doch das was ich als Mensch erkennen kann, ist das Wirken Gottes, in dem Moment wo ich mich wirklich mit ganz reinem und unverfälschtem Herzen zu Gott nahe!
Daraus entsteht für mich der Glaube an die Richtigkeit der Bibel, egal ob es genau so passiert ist oder nicht! Die Botschaft darin ist das entscheidende und ich darf sie mir Stück für Stück erobern solange Gott es zulässt.