Ich (männlich, 21) höre privat, also alleine für mich, keine Musik. Ich habe keine Lieblingsmusik, oder kenne diese zumindest nicht. Ich habe dementsprechend kein Interesse daran Musikstile, Musikernamen, Bands oder Songtitel zu kennen. Habe keine Songs auf dem Handy, keine CD, kein Spotify oder so...

Aber ich hasse Musik nicht. Wenn andere Musik anmachen ist das gut und manchmal schön. (Wenn es nichts total schräges ist)... Ich kann auch mal auf ein Konzert mitgehen, würde aber nicht viel für bezahlen, weil mich die Musik ansich nicht genug interessiert.

Ich kenne selbst niemanden der auch diese Einstellung zur Musik hat, was es einfacher macht... immer wenn man mit anderen unterwegs ist machen einfach andere Musik an. 😄 Ich halte mich da raus schließlich hat ja JEDER andere Musik auf dem Handy oder so. Und man hört eh andauernd überall Musik im Alltag.

Das klingt sicher schräg, aber ich bin nichtmal vollkommen unmusikalisch... Taktgefühl habe ich schon. Ich Pfeife oft vor mich her. Ich selbst bin Kunststudent, (male hauptsächlich) und sehe es als Wertvolles Ziel mein eigenes Leben zu leben. Ich lebe so wie ich es mag und lasse mich wenig von Konventionen oder einem "das macht man aber so" leiten. Deshalb hatte ich nie das Gefühl auch Musik hören zu müssen, nur weil andere es tun. 🌞 Mich interessiert das optische und mentale erleben der Welt mehr als das musische. In meinen Bilder Beschäftige ich mich daher mit meiner Wahrnehmung nach innen und außen. Musin brauche ich dafür nicht. Ich habe das Gefühl, Musik würde meine Wahrnehmung einfärben. Und ich sehe dir Welt gerne auch so wie sie ist... leise. Dann hört mab seine eigenen Gedanken lauter. ✨😀

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Mutiger Auftritt...

mal ganz grundlegend:

Du musst deine Werke nicht schätzen lassen. Wenn du sie nicht für 200€ verkauft bekommst, dann sind sie für niemanden, den du damit erreicht hast, 200€ wert. Verkaufen können ist Teil dessen, was du lernen solltest. Wenn du ein Werk für 400€ verkaufst, ist es für mindestens eine Person 400€ Wert.

Deinen Marktwert kennenzulernen ist mit viel Try-and-Errir so wie Recherche verbunden. Also fang an, deine Bilder zum Verkauf anzubieten und mehr Erfahrungen zu machen!

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Ein nettes Anschreiben (kurze Bewerbung) in den E-mail-Text. Und einen Satz hinzufügen wie:

"Im Anhang finden sie meinen Lebenslauf und Bewerbubgsschreiben."

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Von Ideen alleine wird man ja nicht reich. Sonst hätte ich mehr Geld.

Die Frage ist:

Wie gut du im Geschäftlichen bist, ob du Geld für ein Patent hast und/oder den Mut hast zu gründen... zu welchen kosten dein Produkt herstellbar und verkaufbar ist... ob es eine gute Zielgruppe gibt... oder schon ähnliche, vielleicht sogar sinnvollere Produkte.

ABER Brainstormen ist immer gut. Also fang dich einfach an. Schreib Ideen auf und wenn mal was wirklich wirklich wirklich gutes bei ist, überlegst du weiter.

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Ich würde auch einfach anfangen! Aus kosten-gründen wäre etwas Übung auf dem Papier vermutlich sinnvoll (mit Stiften). Wer gut zeichnen und malen kann, der lernt auch schneller sprayen. Nichts hält dich davin ab besser zeichnen zu lernen, wenn du motiviert bist.

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Ohne dein Bild Werten zu wollen:

Es geht schlechter aber auch besser.

Es gibt Millionen von Zeichnungen von Augen. Bestimmt ca. 90% der Menschen die gerne malen/zeichnen, haben mal viele Augen gezeichnet. Da kann man sich super vergleichen, wenn man das mag. Man sieht super wie man Fortschritte macht. Das ist bestimmt sinnvoll, aber das Ergebnis ist in den aller meisten Fällen dadurch halt nichts besonders krass außergewöhnliches. Die meisten die sich viel mit Kunst/jungen Künstler*innen beschäftigen werden von dem Bild etwas gelangweilt sein. Leute die sich nicht viel mit Kunst beschäftigen werden hingegen begeistert sein. Auf Instagram sind realitsische Zeichnungen von Augen immernoch einer der meist geliketen Kunstmotive. Ich habe früher auch bestimmt hunderte Augen gezeichnet und gemalt. Aber keins davon liegt mit im Nachhinein besonders stark am Herzen. Keins davon würde ich jetzt als besonders kreativ, besonders spannend oder ungewöhnlich beschreiben. Es ist nunmal ein klassisches Übungsmotiv. Und üben ist wichtig. Das wichtigste. Aber spannend wird es, wenn du experimenteller dem künstlerisch nachgehst, was dich interessiert. Wenn du dich damit beschäftigt, wie du die Welt und dein Inneres wahrnimmst. Es gibt so viel zu entdecken! Aich ihne Foto vorlage ;) Viel viel spaß dabei. 🙌 Und hab Mut! Es gibt keine Regeln in der Kunst, an die es sich zu halten gilt.

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Es gibt in einigen Bundesländern die möglichkeit nur Kunst auf Lehramt zu studieren (als "Doppelfach").

Vielleicht ist das ja was für dich.

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"Zeichnen könne": ist ja größtenteils Kopfsache. Jeder, der den Stift gezielt zum schreiben etc bewegen kann, hat auch die Veranlagung dazu zeichnen zu können. Wie gezielt das gezeichnete dem gewünschten Bild entspricht, hängt davon ab:

1. ...wie aufmerksam man die Welt betrachtet, wahrnimmt und studiert.

2. ...wie gut man Dinge imaginieren kann (also sich Bilder im Kopf vorstellen kann).

3. ...wie gut man diese Beobachtungen und Vorstellungen in kleine Bewegungen umgewandelt bekommt.

4. ... wie gut man Fehler zwischen gezeichnetem und gewolltem erkennen und korigieren kann.

Das alles kann man als gesunder Mensch lernen. Ea ist letztendlich wie Klavierspielen. Das kann auch jeder, der Tasten drücken kann. Gut klingt es erst, wenn man Töne versteht, sich vorstellen kann, eine Melodie in einzelnes Tastendrücken übersetzten kann und Fehler erkennt.

Oder um es eindach zu machen: Egal ob dir erblich bedingt einiges leichter fällt, ob Frühkindliche Erfahrungen dich beeinflusst haben oder nicht... Klavierspielen kannst du mit Motivation auch im Alter noch gut lernen und das gleiche gilt fürs zeichnen auch! Wichtiger als "Talent" und sogar wichtiger als der Bleistift ist die Motivation diesen zu bewegen.

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Klar!

Ich bin zwar der Meinung, dass alle Farben (richtig eingesetzt) schön sein können, aber das Farben unterschiedlich wirken, wenn auch nur ein hunderstel andere Farbe hinzukommt, sehe ich genau so!

Bei Gelb ist das besonders stark der Fall. Da schwankt es schnell mal zwischen schleimig und warm. Aber in allen Farben, bei allen lichtern und Texturen sind soooo wahnsinnig viele Facetten an Farben zu finden... Die alle können andere Reize und Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen auslösen. Wenn du ein weißes Tshirt oder eine graue Straße siehts, siehst du eigentlich tausende Farbabstufungen mit allen Farbanteilen... doch weil die Welt sonst zu komliziert wäre, nennst du die Farben einfach "weiß" und "grau" und belässt es dabei...

Worauf ich hinaus will: Mit Farbwahrnehmung kann man sich endlos beschäftigen. Ganz viele Beobachtungen wirst du garnicht klar mit "richtig und falsch" beantworten können. Es geht bei Farben sehr stark um Gefühle und Wahrnehmungen, die jeder anders erleben kann und die teils nicht einfach zu imaginieren oder beschreiben sind.

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Ja, kann man!

Jeder kann bei Geburt nicht zeichnen und erlernt es früher oder später. Selbst der "begabteste" Künstler, hat irgendwann lernen müssen, wie das geht.

Es ist übungssache, du wirst langsam besser. Im Grunde wie beim Klavierspielen. Selbst wenn du jetzt Künstlerisch quasi bei "Alle meine Entchen" stockst, kannst du noch lernen, besser zu werden!

Es gibt Malkurse und Künstlertreffen, vielleicht findest du VHS Angebote oder ähnliches. Bücher mit Tipps gibt es ohne Ende, aich in Büchereien. Bleistift und Papier wirst du besitzen, der Rest kommt früher später langsam dazu.

Schraube deine Erwartungen an dich selbst herunter aber glaube daran, dass du alles zeichnen kannst! Du darfst nicht frustrieren, wenn es beim ersten mal nicht klappt, irgendwann wird es klappen. Was genau du zeichnest, ist erstmal relativ unwichig. Komm erstmal rein und finde Zeit im Tagesablauf.

Viel Glück!

Und bleibe dabei! Mit Kunst lässt sich so viel kreativ-geiler Scheiß machen! Aich wenn zeichnen nichts sein sollte, Bildhauerei, Malerei, Fotografie,... es gibt so viel auszuprobieren, wenn man offen und experimentierfreudig bleibt.

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Studiengänge/Ausbildungen im kreativen Bereich die mir spontan einfallen wären:

(Gold)Schmiede, Freie Kunst (Malerei, Fotografie, Bildhauerei, Malerei, Druckgrafik...), Kunst auf Lehramt/Kunstpädgogik, Kunsttherapie, (Mode/Industrie/Produkt/Grafik...) Design, Architektur, Eurethmie/Theater/Tanz, Bühnenbau, Tattoowierer, Makeupartist?, Kunstgeschichte/Restaurateur, Technischer Zeichner, Inneneinrichter/Innenarchitekt,...

Aber auch beim Tischer, Konditor, im Gartenbau... kannst du, mit Glück vielleicht kreative Aufgaben übernehmen.

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Ich könnte das Tieren nicht antun

Tierisches essen, Tiere essen, Tiere töten = finde ich absolut scheiße. Ich verurteile aber niemanden deswegen! Das wäre ja ein ziemlich einsames Leben, wenn man 90% der Mitmenschen anfeindet. 😉Diskustieren kann man drüber, wenn es nicht nervt. ✌

Tiere ausstopfen = ist mir komplett unverständlich. Mit so jemandem würde ich (ehrlich) nicht enger befreundet sein wollen, weil keinenerlei gesellschaftlicher Druck oder anerzogene "Normalität" dahinter steckt, sondern ein Hobby, dass sich jemand freiwillig sucht. Und das deutet ja schon orgendwie auf einen Character hin, den ich nie verstehen würde. 😅

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Vermutung:

Am im Bild rechten "Arm" des Zirkels ist eine Schraube, die im Bild nach rechts zeigt.

Die aufschrauben, den nun lockeren Teil vom Zirkel mit der Miene abnehmen (raus ziehen) und den Adapter rein setzten.

Schraube wieder dran... fertig :)

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Du könntest zur Eröffnung ein bekanntes Bild nehmen, es vor den Augen der Zuschauer zerschneiden und wieder anders mit Magneten an der Tafel zusammenfügen.

Oder eine lustige Collage suchen/erstellen und zu Beginn zeigen. Vielleicht darf ja ein Foto des Lehrers (solltest du abspechen) oder von dir dafür her halten ;) ?

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Ich benote die Bilder nicht! 🚫 Noten bekommt man eh viel zu viele. Ich werde sie nichtmal positiv oder negativ bewerten, sondern dir einfach mal schreiben, dass es TOTAL EGAL ist, ob die Zeichnungen jetzt "gut" sind oder nicht.

Du bist in einem Alter in dem sich bei den meisten entscheidet, (oder schon entschieden hat) ob sie Kunst in Zukunft mögen, weiter malen und immer besser werden, oder ob es aufgeben und irgendwann meinen nur noch Strichmännchen malen zu können. Und du willst mal richtig gut zeichnen können, oder? Dann mach dein Ding, probier dich mit allen Matetialen aus, experimentiere und trau dich was! Kunst machen heißt kreativ sein zu dürfen, Emotionen ausdrücken zu dürfen und die Welt sehen zu lernen. Es gibt so viel coolen Scheiß, den du noch lernen kannst und so coole Dinge die du mal malen können wirst, wenn du deine Zukunft nicht von Umfragen auf Gutefrage.net abhängig machst, sondern Mut hast und an dich glaubst!

Ich wünsche dir sau viel Glück! Letzendlich ist Zeichnen wie Klavierspielen. Wer aufhört zu üben kannirgendwann nur noch alle meine Entchen spielen, wer dabei bleibt rockt die Tasten. 😄🙌

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Ich habe mich, was jobben angeht "hängen gelassen", bin meinem Hobby nachgegangen und habe Kunst gemacht. Karriere machen sieht anders aus ;)

Jetzt bin ich 20, an meiner Traum-Kunsthochschule, verkaufe immer öffter auf freiberuflicher basis Bilder, habe gelegentlich Ausstellungen und bin sau froh, dass ich NICHT dem Geld hinterher gerannt bin. Ich lebe Finanziell auf Sparflamme aber bin (so momentan) sauglücklich und frei. Wieso Jobs machen, die dich unglücklich machen, wenn du ohne das Geld momentan glücklicher leben kannst? Ich werde später vermutlich Lehrer. Ich kann natürlich auch nicht immer so leben wie momentan, aber die Zeit, die ich jetzt habe genieße ich.

Das ist eine Lebenseinstellung, die vielen Menschen älterer Generationen fremd ist, weshalb deinem Vater so etwas zu sagen vermutlich nicht sooo viel bringen wird. Vielleicht überzeugst du ihn, wenn du ihm klar machst, dass du dich wirklich voll und ganz auf das Abi konzentrieren willst. Vielleicht weil du einen bestimmten Abi-schnitt erreichen willst oder beruflich schon was Vorhast.

Letztendlich macht sich dein Vater nur Sorgen um dich, weil er dich mag und das beste für dich will. Sei ihm also nicht böse. Er hat vielleicht andere Wertevorstellungen als du, eime andere Sicht auf die Dinge, aber er ist nunmal auch schon ein paar Jahre weiter als wir das sind.

Vielleicht redet ihr einfach nochmal in Ruhe?

Viel Glück! 👍

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Davinici war halt ein Genie. Er hat vieles nie zuende gemacht hat, alles angefangen hat und eigentlich auch kaum Gemälde gemalt hat (zumindest sind kaum welche noch da). Der Gesichtausdruck und die Technik sind beeindruckend. Heutzutage ist es natürlich auch bekannt, weil es bekannt ist. Wenn ein Bild bekannt ist, kriegt man es in der Schule gezeigt. Es gehört dann zur Allgemeinbildung. Dadurch bleibt es dann über Generationen "das bekannte Bild".

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Wie ich grade Lust habe :) Nur Joggen gehe ich IMMER barfuß. In die Hochschule oder Spazieren gehe ich natürlich bevorzugt bei warmen Wetter barfuß. Wenn ich plane in Geschäfte zu gehen, öffentliche Toiletten zu nutzen oder Bus zu fahren, nehme ich wenigstens Schuhe mit. Im Winter trage ich meist Schuhe... aber weil ich es dann mag und nicht, weil es anderen nicht passt.

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Ich bin einer dieser Menschen, die auch schonmal Barfuß über den Campus laufen. Nicht immer, aber manchmal. Ich habe keine Piercings oder Dreadlocks (bin aber langhaariger, veganer Künstler mit Vollbart😂).

ℹ💯 Also, angefangen barfuß zu laufen habe ich beim Joggen gehen. Ich habe gelesen gehabt, dass das gesundheitlich gut sein soll. (bessere lauftechnik, muskulatur trainierend, fußpilz-wahrscheinlichkeit minimierend, Immunsystem stärkend, und es ist natürlich natürlicher,... kannst du ja selber googeln)

👣🏃 Mittlerweile liegt mein Barfuß-lauf Rekord bei 22km (nach ein paar Monaten Barfuß-laufen). Etwa 15km kann ich barfuß über Schotter und Asphalt laufen ohne Blasen oder so zu bekommen. Das habe ich mit Schuhen nicht geschafft, früher hatte ich mehr Blasen als ich jetzt bekomme. Der Weg zu den Blasen-freien Füßen war natürlich hart.

✨🌞 Am wichtigsten finde ich aber vorallem das Gefühl barfuß zu gehen! Wenn man Barfuß läuft fühlt man sich automatisch wie im Urlaub oder Wochenende Zuhause. Es ist mit Freiheit verbunden. Man fühlt den Boden unter den Füßen, hat keine Schweiß-Füße und keine Schuhe die drücken. Man muss sich nichtmal die Schuhe binden! Wenn ich mal keine Lust auf Schuhe habe, dann lass ich sie einfach aus.

❄☁ Bei kaltem Wetter ist es schwierig lange barfuß zu laufen. Ja, es wird kalt. Aber viel später als die meisten denken. Wichtig ist, sich sonst warm anzuziehen, damit man nicht auskühlt. Wer lange steht oder sitzt friert schneller als der barfuß-Jogger, der sich bewegt. Solange die Hände ohne Handschuhe gehen, gehen fie Füße aber immer auch Barfuß. Nasser Boden macht einen großen Unterschied (gefühlt ca -5 Grad). Schnee unf Eis ist ist auf dauer übel. Das Kälteempfinden lässt sich aber Stückweise trainieren und ist sehr unterschiedlich. Ich fände den Gedanken, noch nie direkt auf Schnee gestanden zu haben, ehrlich gesagt traurig. Ich denke die meisten Winter-barfüßler vermissen einfach das sommer-barfuß laufen 😊👣🌞

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Du bist 15.

Du zeichnest seit 2 Wochen.

Damit ist alles gesagt, was man über die Qualität deiner Zeichnungen wissen muss. Es ist total egal ob sie "gut" sind oder nicht. Du kannst auf jeden Fall noch besser werden. Wie beim Klavierspielen wäre es dumm zu denken, man sei untalentiert, nur weil nach zwei Wochen immernoch nichts so klingt wie es soll.

Versuche mal deine Ansprüche an das Bild herunter zu drehen. Wenn ein Bild nicht "gut" aussieht, dann machst du es beim nächsten mal besser. Aber verliere nicht sofort den Spaß an Kunst, nur weil andere schon besser zeichnen können. Es gibt do viel verrückte scheiße, die du machen kannst! Bleib einfach dabei 😄

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