Naja. Nach dem Lied "Mensch" dachte ich da irgendwie auch dran. Passagen wie "Wer macht sich sorgen." Betonung "Wehrmacht".

und dem klassisch rechten Narrativ "kaputt machen, was man noch braucht" im Sinne durch Migration selbst manipulieren.

"Schau dir an wie schnell der Rennt" auch beliebtes Bild der "Menschenjagd" in der rechten Szene.

Gleichzeitig kann man es aber auch auf die Vernichtung der Umwelt und damit auf die Spezies Mensch als gesamtes beziehen.

Wenn sie rechts sind, dann vielleicht eher Zweideutig und schwer nachweislich. Wie Frei.Wild oder so vielleicht.

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Einfach nochmal anrufen. Bei konkreten Suizidgedanken müssen die dich eh aufnehmen. Auf Dauer natürlich einen festen Therapeuten/eine Therapeutin suchen.

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Ich finde das Wort zwar Selbsterklärend, aber es ist die Analyse einer Situation.

In der Ausbildung war das dann ein Fallbeispiel anhand dessen man zum Einen die Rahmenbedingungen der Einrichtung (Art der Einrichtung mit Standartumständen und Rechtsbedingungen, Durchschnittsalter der Klienten etc.) und zum Anderen einen kurzen objektiven Abriss des Klienten machen musste, ehe man dann mithilfe des eigenen Fachwissens eine oder mehrere Thesen zu den im Fall angedeuteten Problemen aufgestellt hat.

Anschließend musste man mehrere Handlungsstrategien für die aufgestellten Thesen entwickeln und nochmal kurz zusammenfassen mit Zukunftsausblick.

Quasi:

Peter ist 2 und besucht ie Krippe einer KiTa mit Förderschwerpunkt Motorik. Krippengruppen haben Standartöffnungszeiten von Bla bis Bla, dort arbeiten Proffessionen A, B und C und die arbeit orientiert sich an den Paragraphen 34 bla bla des JuSchG. Peter scheint Schwierigkeiten beim Rückwärtslaufen zu haben, was ich an Textstelle 5 festmache. Das könnte darauf hindeuten, dass seine Motorik im Bereich Y nicht altersentsprechend entwickelt ist, weil nach Piaget das ganze schon mit Z Monaten gehen sollte. Dazu würde ich Angebot 1, 2 und 3 machen, weil. Die dann näher erläutern, bumms aus, nach haus. xD

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Unwohlsein, Panik und Schmerzen beim Sex?

Hallo Leute,

Ich w/25 liege hier im Bett und denke so über mich und mein Leben nach. Und zwar ist mir eine Sache sehr aufgefallen und zwar was mein Sexleben angeht.

Ich hatte mein erstes mal mit 14 und damals hatte ich wirklich Spaß daran. Irgendwann mit 17 hat das aufgehört. Ich hatte einen wirklich einfühlsamen und tollen Partner, aber trotzdem bin ich irgendwann bei Berührungen an intimen Stellen zurück geschreckt und ich hab regelrecht Panik bekommen. Das ging bestimmt ein halbes Jahr und mein Partner war immer verständnisvoll. Aber ich hab mich schuldig gefühlt, weil ich ihn sexuell nicht mehr befriedigt habe und hatte Angst, ihn deswegen zu verlieren. Ich wollte es dann probieren (der Schritt kam allein von mir aus), er hat sich viel Zeit gelassen, um mir ein tolles Vorspiel zu ermöglichen. Leider hat das alles nichts gebracht, ich war total verkrampft und panisch und wollte, dass er aufhört. Das hat er aber erst nach mehrmaligem Auffordern getan. Danach hab ich mich das erste mal richtig benutzt gefühlt. Und so ging das weiter, mit anderen Partnern oder Affären. Ich hab Tage, wo ich richtig Bock habe und es Spaß macht (ungefährjedes 10 mal. Also nicht so oft), aber oft lasse ich es nur über mich ergehen, hab Schmerzen, weil ich verkrampft bin, liege da wie ein Stück Fleisch und weine teilweise schon währenddessen — spätestens aber danach. Ich fühle mich dann so benutzt, aber ich lass es ja mit mir machen und kann nicht nein sagen, weil ich mich sonst so schuldig fühle...Das macht mich so fertig und mittlerweile hatte ich seit knapp 2 Jahren keinen Sex mehr. Ich will das einfach nicht mehr erleben...

Kennt ihr sowas? Hattet ihr das auch mal? Wenn ja, wie habt ihr es geschafft da raus zu kommen?

Danke fürs lesen!

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Hallo Anonym 6696,

was du da beschreibst klingt nach sehr belastenden und ernst zu nehmenden Problemen. Befindest du dich in psychologischer Behandlung? Deine Beschreibung klingt schon sehr Eindeutig und ich finde du solltest dieses Thema nicht Nachts auf Gutefrage angehen.

Deine Reaktionen sind jedenfalls normal und du brauchst dich deshalb auf keinen Fall schuldig zu fühlen. Es gibt mehr Frauen denen es so geht, als du dir vielleicht momentan vorstellen kannst. Dieses Thema professionell angehen solltest du aber dennoch dringend.

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Stärke

Dialektische Zustände sind meistens schwerer auszuhalten als totalitäre Zustände. "Vollkommen Perfekt" und "Volle Fehler" sind zwei Zustände die man leichter ertragen kann, weil beide keiner Veränderung bedürfen. Wenn ich perfekt so bin wie ich da stehe, dann muss ich nichts verändern und wenn ich voller Fehler bin kann ich das einfach akzeptieren und muss wieder nichts verändern. Habe ich aber immer wieder unterschiedliche Ansprüche an mich, dann muss ich in bewegung bleiben und aktiv mein Leben gestalten.

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"Survival of the fittest" setzt vorraus, dass es eine Konkurrenzsituation gibt, bei der es um Leben oder Tot oder zumindest um etwas wichtiges geht. Wenn du das Gefühl hast deinen Status in der Klasse oder dein Ego erhöhen zu müssen indem du dir das schwächste Glied der Klasse suchst und es fertig machst, hat das NICHTS mit survival zu tun sondern mit einem gewaltigen Selbstachtungsproblem an dem du dringend arbeiten solltest. Sonst wirst du später mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer von Gewalttaten oder selbst Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz, weil deine "Opfer von früher" sich rächen. Glaub mir. Kinder haben noch angst vor Narzissten. Erwachsene finden sie in der Regel einfach nur sehr nervig und verachten sie.

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Problematisch

Die Beweislastumkehr fehlt noch immer. Man braucht immer zusätzliche weibliche Kräfte, damit einem nicht unbegründete Vorwürfe gemacht werden.

In der Praxis arbeiten Männer trotzdem ohne diese Absicherung und stegen damit an jedem Arbeitstag mit einem Bein im Knast.

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Jeder, der mit seiner psychischen Verfassung nicht zurecht kommt, sollte das recht darauf haben psychologisch betreut werden zu können. Ob das nun Oma Käthe ist, die mit leichten Depressionen nur noch 1 statt 2 mal die Woche am Strickkurs teilnehmen kann, oder der 25 Jähriger Hans-Günter, der gemobbt wird.

Akkutfälle, wie konkrete Suizidgedanken o.ä. finden ja in der Regel eh direkt einen Therapieplatz über den Klinikauffenthalt.

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Naja .. wenn man mal von der psychischen Ebene weggeht. Stell dir jemand schreibt, dass er einen Autounfall hatte und jetzt sein Kopf schon seit ein paar Tagen weh tut.

Dann kannst du ihm entweder raten einen Arzt aufzusuchen, oder du sagst ihm "das ist nach einem Autounfall normal, immerhin wurdest du hin und her geschleudert. Das gibt sich wieder."

In der Regel wählt man den sichereren Weg und rät zum Profi.

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Nun, manchmal, wenn sich Menschen schlecht fühlen und überfordert sind, übernehmen alte Verhaltensweisen die Kontrolle. Viele Menschen haben eine solche Angst vor diesen Emotionen, dass sie sie irgendwo sehr weit unten im Keller vergraben gehen. Um diese "Emotionslosigkeit" aber aufrecht erhalten zu können, müssen viele dieser Menschen sich selbst und anderen immer wieder beweisen, dass sie nicht "schwach" sind. Das machen sie, indem sie zum Einen versuchen möglichst "kühl" und "emotionslos" zu wirken und zum Anderen stellen sie die (vor allem als "negativ" erachteten) Emotionen anderer zur Schau, was sie selbst erhebt.

Trolle haben also angst vor ihren inneren Gefühlen und machen sich daher klassischerweise über Gefühlsregungen bei anderen lustig. Zur Not sorgen sie selbst für diese Gefühle, indem sie beleidigen, bedrohen oder schwächen suchen und darauf herumhacken. (Nicht nur im Internet).

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Nein, hättest du nicht.

Niemand kann so eine Frau "bekommen", da diese Frau so wie sie aussieht außer sich selbst keine anderen Menschen auch nur ansatzweise emotional in ihre nähe lassen wird.

Du könntest aber, wenn du das willst sicherlich ihr "sidekick" werden, wenn du so gut aussiehst wie du sagst kann sie mit dir vielleicht Klicks generieren und dann wirst du für sie als Modeäffchen interessant.

Warum sollte man so jemanden als Freundin haben wollen. Sie besteht zu 50% aus Plastik und zu 40% aus Schminke xD

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Hi,

also Therapeuten sind ja keine "Fehlersprühunde", die immer nur schlechtes hören wollen. Du wirst ja sicherlich in der Vergangenheit einen Grund gehabt haben zum Therapeuten zu gehen. D.h., dass du auch gut darüber reden kannst, wie sich diese Probleme entwickeln. Auch wie sie sich zum guten entwickeln und was momentan besser läuft als vorher.

Du kannst auch das Thema hier zum Thema machen.

Deine Sorge/ deine Gedanken, dass du nichts passendes als Therapiethema findest scheint dich ja auch zu beschäftigen, sonst würdest du hier ja nicht schreiben ;)

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Hi, ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich fand meine Zeit in der Ganztagsschule nicht so schön. Ich finde die Jugendhilfe wesentlich interessanter, weil man da viel action hat und ich die vielseitigen Probleme der Jugendlichen interessant finde. Außerdem mag ich an diesem Beruf, dass er jeden Tag ein wenig anders ist.

Daher war die FGTS im Verhältnis dazu ein wenig wie "Auf dem Sofa sitzen und der Fenseher ist aus". Die Kinder waren bis auf 1 oder 2 total brave kleine Lämmchen und haben sich größtenteils mit sich selbst beschäftigt. Man hatte eher eine Aufpassfunktion und ab uns zu macht man mal Bastel- oder Spielangtebote für die ganze Gruppe (meist aber ohne direkten pädagogischen Nutzen und mehr zur Beschäftigung) und selten auch mal Hausaufgabenbetreuung (das fand ich dann noch am spannendsten, wurde aber meistens von den Lehrern gemacht und man hatte Pause oder zeit Dinge vorzubereiten).

Am schlimmsten fand ich aber, dass man nicht auf seine Vollzeitstunden kommt und, dass jeder Tag gefühlt komplett gleich ist, mit den immer gleichen Abläufen.

Obst schneiden> die kinder kommen > aufpassen, dass keiner stirbt > mittagessen > aufpassen, dass keiner bei den Hausaufgaben die andren stört > aufpassen, dass auf dem Schulhof keiner stirbt > ab und zu kommen eltern und holen ihre Kinder > Feierabend und das Gefühl "wofür war ich heute eigentlich hier?".

xD

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Ist die Frage noch aktuell? Da du die Antwort schnell willst und die Frage 19 Tage alt ist, vermute ich mal, dass sich das erldigt hat?

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Hi,

was du beschreibst klingt nach einer so genannten "Skillsbox" ... Ich weiß0 nicht auf welchem Stand du bist, deshalb erstmal ein paar Fragen:

  • Ist das Thema noch aktuell, da deine Frage schon 3 tage alt ist, oder hast du schon nachgegeben oder es vielleicht sogar selbst geschafft?
  • Hast du in irgend einer Form eine medizinische Diagnose/vermutung
  • Sagt dir der Begriff "Skills" etwas?
  • Wie alt bist du?
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Ich denke nicht, dass sich das so pauschalisieren lässt, da die Handlungen von Personen von wesentlich mehr Einflüssen abhängig sind, alos nur der elterlichen Erziehung. Besonders, dass sich Menschen abhängig ihrer Geburtenfolge und ihres Lebensabschnitts auch einfach Konträr ODER Konkruent zur Elterlichen Erziehung verhalten, macht eine Einschätzung da sehr schwer.

Beispiel:

Antiautoritäre Eltern (Lockere Erziehung):

Mögliche Entwicklung 1)

Das Kind lernt in der Frühen Kindheit wenig Respekt vor Autoritätspersonen, muss sich gegen diese durchsetzen und entdeckt für sich, dass es eine eher dominante Persönlichkeit nutzen kann, um seinen Willen durchzusetzen. Im Jugendalter wird das Kind ein "Anführer-Typ" und später kann es unter umständen eine leitende Position einnehmen, wirkt im Auftreten also generell eher Selbstbewusst und Fordernd.

Mögliche Entwicklung 2)

Durch sein Verhalten eckt das Kind besonders bei Erwachsenen an, kann sich aber nicht durchsetzen und nimmt stattdessen eine Opferrolle ein. Diese überträgt sich dann auch auf andere Lebensbereiche und der Jugendliche wird durch Mobbing und geringes Selbstwertgefühl in seiner Entwicklung gestört. Auffällig unterwürfiges Verhalten und eventuelle psychische Erkrankungen können die Folge sein.

Und das sind nur 2 mögliche Ausgänge einer extremen Ausprägung der Antautoritären Erziehung.

Ich würde sagen, dass der Erziehungseinfluss der Umwelt (Abgesehen von den Eltern selbst) bei dieser Erziehungsmethode am größten ist. Am Verhalten kann man das aber dann denke ich nicht "deuten"

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Bin ich Depressiv?

HI

Ich habe ein Problem...

Nähmlich denke ich das ich Depressiv werde. Denn die Anzeichen passen

Ich esse anstatt 2 Brötchen Morgens nur noch ein Halbes wenn überhaupt eines und Abends z. B. Wenn gegrillt wird nur ein Stück Lachs anstatt 2 Stücken und noch einem Großem Brot und ner Bratwurst hinterher. Zudem kann ich nicht einschlafen ich liege da meistens 1-2 Stunden und mache absolut gar nichts. Und Morgens schlafe ich meistens solange bis meine Eltern mir Klar machen das wir los wollen und es daher schon fast zu spät ist. Mit mir kann man keinen Spaß mehr Haben da ich kein Lächeln ins Gesicht bekomme. Selbst wenn man mit mir die neuste Achterbahn in einem Schweineteuren Freizeitpark ausprobiert und die unnormal Cool ist merkt man keine Freude. Mittlerweile spiele ich lieber 5 Stunden in meinem Zimmer mit meiner Nintendo anstatt 5 Stunden mit meinen Freunden was zu unternehmen. Und meine Kontakte Schränken sich ein ich gehe seit kurzen kaum noch an Anrufe ran und lasse Leute auf WhatsApp , Skype , Discord und Instagram wo ich sonst ultra Aktiv bin manchmal über 1 Monat auf meine Antwort warten. Wenn ich einkaufen fahre frage ich Leute nicht mehr ob sie mir das geben können da ich nicht rankommen stattdessen lasse ich es einfach liegen und die Einzigstens die ich noch anspreche in der Öffentlichkeit sind die Kassierer.

Aber dinge wie Plötzliches Grundloses Weinen oder Geburtstage Absagen mache ich nicht aber die Geburtstage sage ich nicht ab weil ich kein Spaß verderber sein will. Nur eben das ich mich nicht ganz von der Öffentlichkeit abtrenne auch wenn ich versuche wenig Kontakt zu haben.

Wenn ihr Fragen habt die für die Antwort wichtig sind dann stellt sie bitte werde alles beantworten (So gut ich kann)

Danke im Vorraus

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Hallo,

also was du beschreibst, würde ich schon als depressive Episode beschreiben. Scheinbar zum Glück keine schwere, was sie aber nicht weniger Einschränkend und Belastend für dich macht. Es wäre noch gut zu wissen, wie alt du bist.

Ich empfehle dir dich vertrauensvoll an deinen Hausarzt zu wenden. Oft können schon schwache, pflanzliche Medikamente einen großen positiven Einfluss auf den Antrieb haben und falls diese nicht helfen, kann dich der Hausarzt auch weiter an einen Psychologen überweisen.

Falls du dazu die Energie nicht hast, scheue dich nicht davor deine Eltern oder deine vertrautesten Menschen um Hilfe beim Kontaktaufbau zu fragen. Reagiere so schnell wie möglich, solange es noch ohne sehr großen Aufwand für dich möglich ist einen Kontakt herzustellen. Glaub mir, das wird immer schwerer, je länger man wartet.

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