Also ich würde sagen das sind zwei verschiedene Dinge (ich kenne ungefähr, was du beschreibst):

  • Sport macht glücklich, einfach durch die Endorphine, die dabei frei werden. Spüre ich immer noch jedesmal, wenn ich etwas intensiver Sport mache, wunderbares Gefühl
  • Das Selbstbewusstsein, das du jetzt hast, ist eigentlich dein "Normalzustand". Dick sein sorgt bei vielen (nicht bei allen) für geschwächtes Selbstbewusstsein, weil man unterbewusst immer das Gefühl hat, andere beurteilen ja eh nur die nicht so optimale körperliche Erscheinung -- unabhängig davon ob das wirklich der Fall ist oder nicht. Das fällt dann natürlich weg, wenn du erst ne gute Figur hast :)
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Hast du in letzter Zeit einen Virus entfernt? Wenn tatsächlich beim versuch, Notepad "direkt" zu starten, stattdessen etwas anderes startet, hört sich das verdächtig nach einer beliebten Autostart-Methode von Malware an: Sich selbst als handler für "*" (in der Registry, classes) eintragen, womit bei jedem Start irgendeines Prozesses erstmal die Malware aufgerufen wird. Könnte mir vorstellen, dass da beim entfernen was schief gelaufen ist.

Falls das nicht der Fall ist: Erscheint ne Fehlermeldung in dem CMD-Fenster?

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Stimme apachy zu, allerdings finde ich da eine Ergänzung der Antwort GANZ wichtig: "Automatisch" geregelt wird gar nichts. Ich habe schon oft Code gesehen von Leuten, die das Prinzip nicht verstanden haben, da wird dann das fertig zusammengebastelte Query (mit Variablen im String) eben erst prepared und dann ausgeführt -- und das macht es kein Stückchen sicherer!

Also, alles was im Query variabel ist muss im prepared statement mit einem Platzhalter (in der Regel ein Fragezeichen) stehen und vor dem ausführen mit $stmt->bind_param() gebunden werden -- DANN ist es sicher.

Faustregel: Wenn man für SQL Strings zusammenbaut, macht man es falsch. Trifft in 99% aller Fälle zu, der Rest sind komplexe Statements, bei denen sich je nach Parametern auch das Statement selbst (und eben nicht nur irgendwelche Variablen) ändern muss. In dem Moment, in dem du sowas brauchst, weißt du in der Regel aber auch, was du tust.

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Gegenfrage: Kannst du programmieren? Also eine andere Sprache? Von "Tutorials" würde ich in der Regel abraten, die Qualität ist oft zu schlecht. Aber wenn du noch nie programmiert hast, könnte es vielleicht hilfreich sein.

Habe gerade mit Google folgendes gefunden: http://de.wikibooks.org/wiki/C-Programmierung

Das richtet sich zwar nach eigener Aussage an Anfänger, aber beim Durchblättern hatte ich den Eindruck, dass es direkt etwas in die Tiefe geht. Vielleicht wäre das ja der richtige Kompromiss für dich?

Wobei ich beim Thema "Microcontroller" noch zusätzlich klären würde: Unterstützt der Compiler dafür wirklich ANSI C, oder vielleicht nur eine Untermenge davon (durchaus üblich bei sowas)? Und dann wirst du dort wahrscheinlich I/O über Register machen, auf Interrupts reagieren müssen, sowas ist sehr plattformspezifisch und steht in keinem allgemeinen C-Tutorial, da es mit der Sprache nichts zu tun hat -- du musst dich also auf jeden Fall mit der Dokumentation des Controllers beschäftigen.

Vielleicht wäre es ein sinnvoller Weg, erst mal ein wenig C auf dem PC zu programmieren (Linux mit gcc oder Windows mit Visual Studio Express) und DANN erst den Microcontroller anzuschauen.

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Du hast es selbst schon beantwortet: Es geht nicht. Einen Usernamen (und das meinst du wohl, denn der wird Teil der Profi-URL) kann man sich nur einmal aussuchen. Wenn es erträglich ist, finde dich damit ab, wenn nicht lösch deinen Facebook-Account und mach einen neuen.

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Solange es nicht mehr bearbeitet werden muss ist PDF das ideale Format für sowas (und auch genau dafür gedacht: Portable Document Format).

Falls eine Bearbeitung möglich sein soll muss man mit Einschränkungen rechnen. Ich würde dann eines der beiden standardisierten Formate nehmen und das beste hoffen: Entweder das "Office Open XML" von Microsoft (z.B. *.docx -- NICHT das alte *.doc) oder das "Open Document" von OASIS (z.B. *.odt)

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Vegetarier sein ist ja nicht eine Art Zertifikat, irgendwas was dir von außen bestätigt wird. Das entscheidest doch allein du. Wenn du jetzt feststellst, dass da was von toten Tieren drin ist, du aber Vegetarier sein willst, dann isst du es eben einfach nicht mehr, ganz einfach -- sollte ja nicht besonders schwer fallen, eh ungesunder Mist :)

Mir ist das auch einmal passiert, dass ich einen Käse gegessen habe und erst nachher festgestellt habe, dass Gelatine drin war -- aus solchen Missgeschicken lernt man, jetzt achte ich darauf wenn ich welchen kaufe :) Leider wird auch eine Menge Käse mit Kalbslab hergestellt und nicht alle Hersteller geben das auch an, da es strenggenommen keine "Zutat" ist (im Endprodukt nicht enthalten). Naja, ich esse wenig Käse und hoffe möglichst wenig von diesem zu erwischen -- wäre da für eine Kennzeichnungspflicht. Trotzdem bin ich Vegetarier, wer will mir sagen, dass ich es nicht bin? Wenn ich Produkte von toten Tieren esse oder anderweitig nutze, dann unbewusst bzw versehentlich.

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Die meisten dieser Machwerke entpuppen sich als Fehlkäufe....

Also wenn ich abnehmen will gibt es maximal EIN Brötchen pro Mahlzeit. In dem Fall empfiehlt sich Vollkorn, einfach weil es länger satt hält.

Aber ganz allgemein und wie so oft kann man auf so eine Frage nur sagen: Lass doch das rechnen. Ernähre dich ausgewogen, mit großem Anteil an frischem Obst und Gemüse und unter Vermeidung künstlicher Fertigprodukte und allzu fettigem Kram, dazu noch die Menge etwas reduzieren (bewusst LANGSAM essen kann da auch Wunder wirken) und etwas Bewegung/Sport -- dann klappt das auch mit dem abnehmen und ist dazu noch gesund :)

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Hier. Allerdings natürlich entsprechend kleine Spiele.

  • 4 Gewinnt in Java, mit KI und einem Modus, der auch für den Spieler Züge bewertet und den besten vorschlägt -- eine Version für Android, der diese Hilfestellung noch fehlt, existiert.
  • Ne Variante von Snake in C#.NET, als Textversion (System.Console) -- die ist in einer Schulung nebenher entstanden, als es ein bisschen langweilig war
  • Variante von Boulderdash in C mit SDL, Nachbau der AmigaBASIC Variante "Stoneage" -- getestet auf Linux und Windows, spielbar, leider nie fertiggestellt (Zeit bzw Score fehlt)

Hätte gern mehr Freizeit für sowas :) Wenn du Code sehen willst, schreib mich an...

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Du brauchst kein Fleisch, das ist Unsinn. In Maßen genossen ist es allerdings auch nicht ungesund. Täglich Fleisch würde ich dagegen schon als kritisch ansehen.

Verbieten sollte dir deine Freundin nichts (da würde ich mal generell darüber nachdenken, wie man eigentlich in einer Beziehung miteinander umgeht?) -- allerdings würde es dir sicher nicht schaden, einmal über ihr Anliegen nachzudenken, ganz aus der Luft gegriffen ist es nicht. Und wenn du nicht auf Fleisch verzichten willst -- einfach den Konsum reduzieren würde dir sicher gesundheitlich guttun.

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C ist falsch, das wäre der Fall bei einer verschlüsselten Nachricht, denn die soll niemand außer dem Empfänger entschlüsseln können, also wird sein öffentlicher Schlüssel zur Verschlüsselung genutzt, so dass er mit seinem privaten Schlüssel entschlüsseln kann.

Für die Signatur ist B zutreffend (denn das ist der Sinn des ganzen). Durch die mit dem privaten Schlüssel des Senders verschlüsselte Signatur kann sie jeder Empfänger mit dem öffentlichen Schlüssel des Senders entschlüsseln und dann verifizieren, dass sie zur Nachricht passt ("hashen" und vergleichen) -- dann stammt die Nachricht sicher vom angegebenen Sender und wurde unterwegs nicht manipuliert.

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Ich benutze Linux.

Netter Troll-Versuch.

Ernsthafte Antwort: Linux hat lediglich eine konzeptionelle Schwäche. Zu der Zeit, zu der es entwickelt wurde, einen weiteren monolithischen Kernel hinzustellen, und diesen über die Jahre zu dem Monstrum aufzublasen, das Linux heute ist -- das ist nicht gerade zeitgemäß. Bleibt festzuhalten: Andere heutzutage "praxistaugliche" Systeme machen es leider nicht besser; Systeme, die es besser machen, existieren in Forschungslabors (Liedtke's L4, Microsoft's Singularity, ...)

Bei der tatsächlichen Anwendung kann man allerdings nur sagen: Du schreibst Stuss. Ich verwende seit ca. 10 Jahren privat kein Windows mehr, abgesehen von Testzwecken in virtuellen Maschinen. Einschränkungen gibt's für mich keine, im Gegenteil, die fallen mir immer auf, wenn ich bei der Arbeit mit Windows konfrontiert bin.

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Es gibt keinen.

Trotzdem kann man es etwas genauer erklären: Piano ist eigentlich die musikalische Spielanweisung für leise (italienisch), und in dem Zusammenhang die Abkürzung für Pianoforte [Forte steht als Spielanweisung für laut] -- der ursprüngliche Name, der deshalb entstanden ist, weil es mit diesem Instrument im Gegensatz zum Cembalo möglich war, unterschiedlich laut zu spielen. Die ursprüngliche Bauform ist die des Flügels, trotzdem wird "Piano" eher als Oberbegriff verwendet.

Als Klavier bezeichnet man meistens die Bauform im "Kasten", in dem die Saiten vertikal gespannt sind -- das ist platzsparend und erfordert eine kompliziertere Mechanik, tendenziell etwas schlechter zu spielen als ein Flügel, weil durch die Mechanik oft der Anschlag schwerer wird -- allerdings ist ein gutes Klavier immer noch besser als ein schlechter Flügel.

Leider ist die Abgrenzung nicht so eindeutig, man KANN auch einen Flügel als Klavier bezeichnen und Piano wird sowieso für beides verwendet. Daher: Genaugenommen gibt es keinen Unterschied.

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Mit der "ausführlichen" Beschreibung kann man nur raten. Wenn es "bisher immer geklappt" hat wäre es möglich, dass du zum ersten mal versuchst, eine CSS verschlüsselte DVD abzuspielen. In dem Fall: libdvdcss bzw libdvdcss2 installieren. Alle DVD-Player für Linux die ich bisher gesehen habe verwenden diese Bibliothek zum entschlüsseln automatisch wenn sie vorhanden ist.

Vermutlich existieren für deine Distribution Pakete (Google mit dem Namen der Dist) -- ansonsten selbst compilieren mit Source von hier: http://www.videolan.org/developers/libdvdcss.html

CSS ist patentrechtlich geschützt, daher in der Regel nicht im Standard-Umfang einer Distribution enthalten.

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Prinzipiell kann man das immer lernen, auch wenn 14 ungewöhnlich spät ist. Du brauchst auch keine teure Geige für den Anfang, irgendwas im Bereich um 500 bis 1000 Euro sollte es tun -- allerdings würde ich den Rat eines Geigers oder Geigenbauers einholen, denn man kann für den Preis auch komplett unbrauchbaren Schrott kaufen. Was Unterricht kostet kann ich leider nicht sagen.

Eine Warnung allerdings: Bei der Geige kann es dauern, bis erste Erfolgserlebnisse wie ein wirklich schöner Ton sich einstellen. Und bis zur routinierten Beherrschung des Instruments vergehen VIELE Jahre, in denen man bei der Sache bleiben muss. Wer später anfängt hat da eher Schwierigkeiten, die Motivation nicht zu verlieren. Wenn du dir das zutraust: Nur zu, ist wirklich ein schönes Instrument!

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Download-Adresse der Beta-Version hast du schon in der Antwort von derMeier -- möchte hinzufügen:

  1. Ob "beta" oder nicht, bei mir läuft das Ding absolut zuverlässig (leider auch die Webespots g)
  2. Die Anweisungen auf der Seite passen genaus auch für Ubuntu, falls du das verwendest. Wahrscheinlich auch für andere Distributionen, die APT haben (den Paketmanager von Debian), aber da bin ich nicht so sicher, könnte dann Probleme mit Abhängigkeiten geben.

Und eine Bemerkung am Rande: Mit Wine "klarkommen" sollte keine Hexerei mehr sein und es laufen wirklich erstaunlich viele Windows-Programme recht gut damit. Du kannst auch Dinge wie "PlayOnLinux" benutzen, die die Handhabung von Wine noch vereinfachen, aber prinzipiell sollte es auch ohne sowas ganz gut gehen. Natürlich ist in DIESEM Fall Wine der falsche Weg, es GIBT ja eine Linux-Version.

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Also wenn ich das richtig verstehe -- das "behalten" macht ja nur Sinn, wenn mehrere Rechnungen zu bezahlen sind. Dann sollten alle Beträge auch gleich bekannt sein, sonst kann man ohnehin nicht wissen, welche Strategie die bessere ist.

Wenn das so ist ist es in der Tat eine Art "umgekehrtes Knappsackproblem" mit mehreren Säcken (Rechnungen). Zu Optimieren ist der Gesamtwert der beglichenen Rechnung, dazu muss diese mindestens vollständig aufgefüllt werden. Wenn man sich diese Gleichungen anschaut: http://de.wikipedia.org/wiki/Rucksackproblem#Mathematische_Formulierung bedeutet das z.B. statt "<= B" muss da für jede einzelne Rechnung ">= B" stehen, wobei du nicht nur ein B hast sondern eben eine ganze Reihe B1 bis Bk und gesucht ist die Teilmenge der B, die du mit deinen Elementen aus U vollkriegst, und deren Summe maximal ist. "Gewicht" und "Wert" ist in dieser Variante das gleiche. Soviel zur (etwas laxen) mathematischen Beschreibung.

Was ist jetzt die Frage? Wie man einen Algorithmus dafür optimiert? Leider so aus dem Stegreif keine Ahnung. Aber vielleicht hilft es, das Szenario erstmal /sauber/ mathematisch hinzuschreiben (eine Menge U von Geldscheinen verschiedener Werte, eine Menge I von Rechnungen B1 bis Bk in verschiedener Höhe, eine gesuchte Untermenge K von I, mit aus der Menge U vollständig bezahlbarer Rechnungen, usw) und dann einfach mal die Quellen bei Wikipedia durchgehen und versuchen, eine analoge Lösung zu bauen --- viel Spaß :)

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Debian

Generell rate ich Einsteigern zwar bisher auch zu Ubuntu, allerdings haben sich gerade die Unterschiede in der Einsteigerfreundlichkeit stark relativiert. Als ich vor einiger Zeit ein neues Debian-System aufgesetzt habe war ich erstaunt, wie wenig man dafür mittlerweile wissen muss, auch die direkt nach der Installation vorhandene Systemkonfiguration war vollständig funktional und benutzbar (wenn auch natürlich nicht so, wie ich sie haben wollte, aber das versteht sich von selbst). Deshalb sage ich hier jetzt: Debian.

Die typischen Vorteile von Debian sind geblieben:

  • Eines der größten Software-Archive überhaupt, man findet so gut wie alles über das Paketmanagement
  • Der beste Paketmanager (sowas ist für die Wartbarkeit wichtig) kommt ursprünglich von Debian (dpkg / apt), auch wenn er inzwischen auch in anderen Distributionen eingesetzt wird
  • Die Stabilität und Fehlerfreiheit von Debian/stable ist unerreicht, allerdings mit teils älteren Versionen "erkauft". Wer das nicht will greift zu Debian/testing und hat damit ein ähnliches Niveau an Aktualität und Stabilität wie z.B. Ubuntu.

Ein Nachteil aus Benutzersicht könnte sein, dass Debian nichts paketiert mit unsicherer Lizenz- oder Patent-Lage -- davon ist viele typische Multimedia-Software betroffen. Macht aber nichts, einfach http://deb-multimedia.org/ in die Paketquellen mit aufgenommen und man findet auch in dem Bereich alles was man sucht.

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"Alles" ist die einzige korrekte Antwort. Wenn man es ganz genau nehmen will: "Alles, was berechenbar ist" -- aber niemand erwartet, dass ein Computer ein nicht-berechenbares Problem lösen kann. Dazu sei mal an diesen genialen Briten verwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing -- und dazu an den Begriff der Turing-Vollständigkeit. Java IST Turing-vollständig, wie jede echte Programmiersprache.

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