Vegetarier sein ist ja nicht eine Art Zertifikat, irgendwas was dir von außen bestätigt wird. Das entscheidest doch allein du. Wenn du jetzt feststellst, dass da was von toten Tieren drin ist, du aber Vegetarier sein willst, dann isst du es eben einfach nicht mehr, ganz einfach -- sollte ja nicht besonders schwer fallen, eh ungesunder Mist :)

Mir ist das auch einmal passiert, dass ich einen Käse gegessen habe und erst nachher festgestellt habe, dass Gelatine drin war -- aus solchen Missgeschicken lernt man, jetzt achte ich darauf wenn ich welchen kaufe :) Leider wird auch eine Menge Käse mit Kalbslab hergestellt und nicht alle Hersteller geben das auch an, da es strenggenommen keine "Zutat" ist (im Endprodukt nicht enthalten). Naja, ich esse wenig Käse und hoffe möglichst wenig von diesem zu erwischen -- wäre da für eine Kennzeichnungspflicht. Trotzdem bin ich Vegetarier, wer will mir sagen, dass ich es nicht bin? Wenn ich Produkte von toten Tieren esse oder anderweitig nutze, dann unbewusst bzw versehentlich.

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Du brauchst kein Fleisch, das ist Unsinn. In Maßen genossen ist es allerdings auch nicht ungesund. Täglich Fleisch würde ich dagegen schon als kritisch ansehen.

Verbieten sollte dir deine Freundin nichts (da würde ich mal generell darüber nachdenken, wie man eigentlich in einer Beziehung miteinander umgeht?) -- allerdings würde es dir sicher nicht schaden, einmal über ihr Anliegen nachzudenken, ganz aus der Luft gegriffen ist es nicht. Und wenn du nicht auf Fleisch verzichten willst -- einfach den Konsum reduzieren würde dir sicher gesundheitlich guttun.

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Prinzipiell kann man das immer lernen, auch wenn 14 ungewöhnlich spät ist. Du brauchst auch keine teure Geige für den Anfang, irgendwas im Bereich um 500 bis 1000 Euro sollte es tun -- allerdings würde ich den Rat eines Geigers oder Geigenbauers einholen, denn man kann für den Preis auch komplett unbrauchbaren Schrott kaufen. Was Unterricht kostet kann ich leider nicht sagen.

Eine Warnung allerdings: Bei der Geige kann es dauern, bis erste Erfolgserlebnisse wie ein wirklich schöner Ton sich einstellen. Und bis zur routinierten Beherrschung des Instruments vergehen VIELE Jahre, in denen man bei der Sache bleiben muss. Wer später anfängt hat da eher Schwierigkeiten, die Motivation nicht zu verlieren. Wenn du dir das zutraust: Nur zu, ist wirklich ein schönes Instrument!

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"Alles" ist die einzige korrekte Antwort. Wenn man es ganz genau nehmen will: "Alles, was berechenbar ist" -- aber niemand erwartet, dass ein Computer ein nicht-berechenbares Problem lösen kann. Dazu sei mal an diesen genialen Briten verwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing -- und dazu an den Begriff der Turing-Vollständigkeit. Java IST Turing-vollständig, wie jede echte Programmiersprache.

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Und falls du da nicht eh schon darauf gekommen bist: Das ist der ganze Grund, warum das hexadezimal-System /überhaupt/ verwendet wird. Computer arbeiten digital, also mit einzelnen Bits, eine solche Darstellung ist für Menschen schwer les-/schreibbar. Das übliche Dezimalsystem lässt sich aber nur mit Rumrechnerei auf Bits abbilden. Daher nimmt man Hexadezimal, DA psst es dann exakt. (4 bits = 1 hex digit)

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Ich kenne die Schreibweise mit t -- hartcodiert. Es gibt sogar auch hartkodiert, aber sehr viel seltener verwendet. Aber: Ich würde das Wort wenn möglich vermeiden, es ist nicht wirklich ein deutsches Wort. Kann man den Sachverhalt nicht allgemeiner beschreiben, z. B. mit Ausdrücken wie (in-)flexibel, erweiterbar, konfigurierbar, ...?

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Ich würde empfehlen, während du das tust den Sound-Mixer zu beobachten. Und zwar so, dass wirklich alle Kanäle und Switches angezeigt werden. Manche Notebooks können die Information, ob ein Kopfhörer eingesteckt ist, an den Treiber weiterreichen, Stummschaltung des normalen Audio-Ausgangs wird in dem Fall softwareseitig realisiert. Vielleicht ist das bei dir so und ALSA (das Sound-System von Linux) schaltet durch irgendeine Fehlkonfiguration den falschen Kanal (z.B. PCM) stumm -- falls der Verdacht stimmt kann man sich auf die Suche nach dem Konfigurationsfehler machen.

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Also für Ubuntu ... einfach der uralt-Klassiker: XSkat ( http://www.xskat.de/ ) -- sollte im normalen APT repository enthalten sein. Vermutlich gibt es inzwischen sogar auch eine Windows-Portierung.

Achtung: Skat gegen Computer-Gegner ist --- langweilig. Aber zum Training unter Umständen geeignet.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass aktuelle Wine Versionen schon wirklich sehr gut sind und vieles zum laufen bringen. Vielleicht nicht die aller-aktuellsten Spiele, aber prinzipiell ist DirectX und Direct3D gut umgesetzt. Daher wäre mein Rat: CrossOver nur dann testen (gibt da ja auch eine kostenlose Testversion), wenn Wine scheitert. Zu Wine gibt es allerdings auch Tools, die bei der richtigen Installation helfen können (z.B. "playonlinux").

Und ja, das wurde schon erwähnt, aber es ist wirklich kein Emulator :)

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