Also wenn uch ehrlich bin rede ich natürlich auch mal über andere und vor allem mit meiner besten Freundin geht das dann oft ins lästern über. Dass ich der Person das dann nucht direkt so sage, hat eigentlich mehrere Gründe.

1. Es liegt daran, dass ich Streit einfach hasse und der dadurch oft entstehen würde, wenn andere nucht mit Kritik umgehen können.

2. Ich würde mich schlecht fühlen, weil ich der Person in ihrer Lebensweise im Weg stehen würde und sie darüber nachdenkt. Dadurch kann es sein, dass sie versucht sich zu ändern, auch wrnn sue mit Kritik nicht umgehen kann, um das wäre, vor allem wenn ich die Person nicht wirklich kenne, irgendwie komisch.

3. Ich bin viel zu schüchtern und habe Angst vor der Reaktion.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Kann ein Psychologe oder ein Therapeut mir da weiterhelfen?

Ich bin in letzter Zeit immer sehr traurig und habe einen riesigen Hass auf meinen Körper, weil ich von Geburt an querschnittsgelähmt bin und mich das in letzter Zeit echt fertig macht...

Ich weiß, dass es dumm ist, aber ich schäme mich dafür nicht laufen zu können. Ich gehe allmählich auch nicht unter Leute, einfach weil es mir sowas von peinlich ist, dass Freunde und Familie auf mich Rücksicht nehmen müssen und ich bei allerhand Sachen um Hilfe bitten muss. Ich habe das Gefühl, als sei das Leben meiner Mitmenschen besser ohne mich was Teils auch zu Selbstmordgedanken führt.

Genauso schlimm finde ich es aber, dass andere Leute Dinge können, die nicht kann und niemals können werde. Neulich war ich mit meinen Freunden an nem See, erst waren da große Steine, wo ich niemals hergekommen wäre und dann zum Wasser hin ging es steil runter. Ich kann zwar schwimmen, aber die hätten mich diese steile Kante niemals wieder vernünftig hoch bekommen, also haben sie mich davor auf einen der Steine gesetzt und sind schwimmen gegangen. Es stört mich bei solchen Sachen immer der Zuschauer sein zu müssen, denn da wird mir bewusst "mein Leben wird niemals so erfüllt sein wie das anderer" wiederum hätte ich es aber auch schexße gefunden, wären sie nicht gegangen.

Ist das einfach ein Gedanke, den ich akzeptieren muss oder könnte mir ne Therapie weiterhelfen mich auf eine bessere Denkensweise zu bringen, dass mir solche Sachen später einfach egal sind? :/

Ich fühle mich irgendwie doof das hier zu fragen....

Bin übrigens männlich und 19 Jahre alt.

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Ich bin mir zwar nicht so sicher, aber denke, dass dir ein Psychologe etc schon helfen oder zumindest unterstützen kann. Ich glaube, jeder Mensch kann irgendwas nicht und du wurdest halt mit der Lähmung vor eine größere Herausforderung gestellt, weil du sie bewältigen kannst.

Ohne die Lähmung wärst du wahrscheinlich ein anderer Mensch und da stellt sich wieder die Frage, ob du den Menschen mögen würdest, weil du so ja in deinem Leben schon oft kämpfen musstest.

Du solltest, denke ich, versuchen, mehr Selbstbewusstsein aufzubauen und positiver zu denken, damit du zum Beispiel nicht auf die Gedanken kommst, dass das Leben anderer ohne dich besser wäre, sondern es so zu sehen, dass sie die Herausforderung mit dir zusammen sozusagen annehmen wollen und dadurch auch an Stärke gewinnen. Insgesamt wird also dein Leben durch sie und ihr Leben durch dich nur bereichert.

Ich würde zumindest zum ausprobieren zu einem Therapeuten gehen, der dir gefällt und schauen, ob er dir helfen kann.

Und wie, ich hab mich noch nie so sehr wie ein Motivationscoach oder so was ähnliches gefühlt aber es ist alles wahr.

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Ich glaube nicht, dass ich die Gleichung lösen kann, da ich mich in der Unterstufe bin, aber vielleicht hilft dir ja die App Photomath. Da kannst du die Aufgabe einfach fotografieren und dir wird die Lösung mit Lösungswegen angezeigt😊

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Solange du dich damit wohl fühlst, kannst du sie ja lassen. Mein Rat wäre aber, sie wegzumachen, wenn du dich wirklich unwohl und vielleicht sogar eingeschränkt fühlst (beine verstecken, keine kurzen Hosen mehr tragen etc), da es sonst eine extreme Belastung für dich wäre. Du solltest das aber nicht tun, weil es andere stört oder sie es verlangen😊

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Schreib dir jeden Tag ne to do liste und als erster Punkt steht halt immer aufräumen drauf. Oder führe eine abend- und Morgenroutine ein, bei der du halt auch immer aufräumen, also insgesamt den Tag immer gleich und am besten relativ früh startest und und auch gleich beendest.

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Also ich persönlich sehe das so, dass man sozusagen mit der Geburt anfängt zu sterben und das Tempo ist eben bei jedem bestimmt. Und eben weil man das Tempo nicht kennt, sollte man jede Sekunde seines lebens nutzen, damit man vielleicht kurz vorm tod oder insgesamt denkt, dass man vieles für sich selbst und die Welt erreicht hat.

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Schulwechsel darf das Gymnasium mich nicht aufnehmen?

Hallo,

ich bin in der 9. Klasse in einem Gymnasium und werde das Schuljahr nicht schaffen da ich wegen meiner Diskalkulie (Mathe Schwäche) dieses Jahr aufgrund von zusammenführen des Sprachlichen und Mathematischen Zweig an meiner Schule untergehen, weil meine Mathematiklehrerin auf meine Matheschwäche keine Rücksicht nimmt und durch die Vermischung von den beiden Zweigen auch sehr schwere Schulaufgaben schreibt. Kurz hierzu mal am Rande erwähnt: am Gymnasium in Bayern konnte man in der siebten Klasse wählen ob man Sprachlich oder Naturwissenschaften Zweig mit Schwerpunkt auf Mathe nimmt. Meine Logik war das im Sprachlichen Zweig dann natürlich nur noch die eher schlechteren Mathe Schüler übrig bleiben, und man selbst wäre damit dann nicht mehr so schlecht wie in einer Klasse voll mit Mathe Freaks wäre. Dies hat in der 8. klasse auch gut funktioniert, in der 9. wurden aber wie oben erwähnt die Zweige zusammen gemischt, und da bin ich nun komplett untergegangen.( von der soliden 4 in der 8. auf ne 6 in der 9.)

Meine erste Frage: Dürfen die Schulleitung überhaupt die beiden Zweige zusammenwischen? Kann man da eventuell rechtlich gegen Durchfallen etwas machen gerade in der Hinsicht auf Diskalkulie und der Vermischung der Zweige?

Und zweite Frage: Ich bin nun am überlegen das Gymy zu wächseln, weil sich die Misch konstulation auch im nächsten Jahr nicht ändern wurde, wenn ich hier am Gymy wiederholen würde.weshalb ich auf ein anderes Gymnasium wechseln möchte. Dürfen mir andere Gymnasium auf Grund meiner leider durch den Stress mit Mathe insgesamten Schlechten Noten (Mathe 6 und Spanisch 5) auch nicht annehmen, weil ich „zu schlecht“ bin

wäre nett wenn mir jemand antworten könnte, und danke jetzt schon für das durchlesen!

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Also bei uns in Niedersachsen gibt es das mit den Zweigen nicht, also kann ich dazu nichts sagen, aber es stimmt auf jeden fall (zumindest bei uns) dass andere gymnasien dich nicht annehmen dürfen, wenn du das Schuljahr nicht schaffst bzw. müsstest du dort dann auch eine Klasse wiederholen

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Wie haben SCHÜCHTERNE Menschen damals Frauen kennengelernt?

Ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass es heutzutage schon DEUTLICH mehr Singles als früher gibt. Sicherlich wird es heute gesellschaftlich viel mehr respektiert, wenn sich jemand dafür entscheidet, Single zu sein. Aber es gibt ja auch Leute wie mich, die einfach keine Frau abbekommen, weil sie z. B. panische Angst davor haben, eine Frau anzusprechen, auch wenn sie sich das sehnlichst wünschen.

Trotzdem habe ich den (subjektiven) Eindruck, dass damals so gut wie jeder einen Partner hatte. Unabhängig aus welchen Gründen - z. B. weil es von der Gesellschaft gefordert wurde - könnte man ja darauf schließen, dass eigentlich jeder Typ Mensch eine Frau gefunden hat.

1.) Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass es zu früheren Zeiten so gut wie keine Singles gab, dass also vielleicht 90 bis 99 % aller Männer und Frauen mit 30 oder 40 Jahren schon mal irgendwann eine Beziehung geführt hatten oder immer noch führten?

2.) Gab es damals deutlich weniger Männer mit einer Ansprechphobie als heute und gab es in Bezug auf die damalige Zeit diese panische Angst in Bezug auf das Ansprechen vielleicht kaum oder gar nicht?

3.) Wie haben die Männer - auch die Männer mit einer Ansprechphobie, falls es sie gab - ihre späteren Partnerinnen kennengelernt?

"Damalige Zeit" ist natürlich subjektiv, aber nehmen wir mal generell die Zeit von der Antike bis 1945. Ich könnte mir vorstellen, dass sicherlich irgendwann der Singleanteil zugenommen hat, also z. B. während der Weimarer Republik oder während der NS-Zeit höher war als bspw. noch zur Kaiserzeit.

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Ich denke, dass viele Paare auch von den jeweiligen Eltern verheiratet würden und sich dementsprechend nicht ansprechen mussten.

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