Erstmal ist es (meiner Meinung nach) wichtig, dass du deinen Körper ohne großen weiteren Stress in einen „Normalzustand“ bringst. Also dass du wieder deine Tage bekommst etc..

Wenn du dich dann wieder fitter fühlst, kannst du darüber nachdenken, zusätzlich Kraftsport zu betreiben. Muskeln helfen dir auch beim Gewichtsaufbau und haben sonst auch keinerlei Nachteile. Dann musst du allerdings nochmals etwas mehr essen.

Das sind allerdings Grundlagen, die ich dir jetzt hier geschrieben habe. Für genaueres würde ich dann auf alle Fälle mit deiner Ernährungsberatung sprechen.

Viele Grüße

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Es kann vorkommen, dass ihr die selben Bewegungen macht, wenn einer von euch anfängt.
Aber Vorsicht: Es kann auch nur zufällig sein, dass er/sie dieselbe Geste macht wie du. Wenn du dich zB am Kopf kratzt, kann es sie auch nur jucken.

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Hey,

1200 Kalorien sind schon sehr wenig. Ich könnte mir vorstellen, dass du ein Kaloriendefizit gewählt hast, welches größer ist als -500 kcal/Tag.
Dies ist die am meisten empholene Höchstmenge für ein Kaloriendefizit, da man sonst Gefahr läuft, in dem Jo-Jo-Effekt zu verfallen, welcher bewirkt, dass man plötzlich wieder zunimmt (siehe dazu die Antwort von @0U8S1E5R).

Um dieses Problem zu lösen musst du auf alle Fälle aus diesem zu hohen Kaloriendefizit heraus (sprich: mehr essen). Und eventuell kann dir auch ein professioneller Ernährungsberater weitere Tipps für deine Situation geben.

Viele Grüße

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Stelle diese Frage doch mal einem Tierarzt, der sollte das wissen.

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Wenn dein Kalorienverbrauch, den du beim Workout hast, niedriger ist als dein Kalorienverbrauch, den du beim Joggen hast, dann musst du entsprechend weniger essen, um dein Kaloriendefizit zu halten.

Das gilt aber nur, wenn sich nur diese zwei Faktoren ändern. Wenn du an Tagen mit Workout zB auch Sportunterricht hattest, dann kannst du vermutlich trotzdem ohne große Probleme dieselbe Menge essen wie an einem Tag mit Joggen.

Fazit: Du musst immer auf deinen Gesamtenergieverbrauch am jeweiligen Tag achten.

Viele Grüße

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Hey,

ob du zunimmst oder abnimmst, hängt im Endeffekt nicht davon ab, ob du „Grünzeug“ isst oder nicht. Sondern davon, ob wie viele Kalorien du zu dir nimmst.

Isst du mehr Kalorien als du verbrauchsg, nimmst du zu.

Isst du weniger Kalorien als du verbrauchst, nimmst du ab.

So einfach kann es im Prinzip sein :).

Bei Fragen kannst du dich gerne bei mir melden.

Liebe Grüße

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vielleicht: „Muskelaufbau durch vegange Ernährung - möglich oder lediglich Trend?“

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Ja, würde ich

Das sieht doch eigentlich ganz lecker aus! :)

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Entscheidend dafür, ob du am Ende des Tages zu- oder abnimmst, ist deine zu dir geführte Kalorienmenge:

Wenn du mehr Kalorien zu dir nimmst als du verbrauchst, nimmst du zu und umgekehrt: Wenn du mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst, nimmst du ab.

Du musst deinen Kalorienumsatz (Grundumsatz + Leistungsumsatz zB durch Sport) kennen und dir eine Ernährungsweise überlegen, mit der du insgesamt weniger Kalorien am Tag isst als du verbrauchst. Empfohlen wird hier idR. ein Kaloriendefizit von maximal -500 kcal/Tag.

Also sind Nudeln an sich nicht das Problem, wenn du sie so in deinen Ernährungsplan integrieren kannst, dass dein Kaloriendefizit bestehen bleibt (und du natürlich möglichst wenig Magengrummeln hasz ;)).

Liebe Grüße

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Sozialstunden

Gefängnisse sind absoluter Quatsch. Kein Mensch, der nach zB 10 Jahren wieder in die Öffentlichkeit „entlassen“ wird, hat eine wirklich faire Chance, sich in die Gesellschaft, die sich bis dahin auch extrem gewandelt hat, einzugliedern.

So etwas provoziert doch nur weitere Kriminalität, der Ansatz ist ja logisch, irgendwie müssen die Leute bestraft werden, aber Gefängnisse so wie wir sie haben, sind Schwachsinn.
Da halte ich Sozialstunden für wesentlich sinnvoller.

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Wo sich das Fett anlagert, ist hauptsächlich genetisch bedingt, soweit wie ich es immer gelesen habe.
Person A kann also dick sein und dennoch ein schmales Gesicht haben,

Person B hingegen kann ein „Lauch“ sein und dennoch eine etwas pummeligere Gesichtsform haben

und bei Person C sieht es dann wieder anders aus.

Was die meisten gemeinsam haben, ist, dass sie schmaler im Gesicht werden sobald sie abnehmen, aber auch hier gibt es Unterschiede: Der Eine nimmt erst am Bauch ab, während der andere dagegen zuerst Fett an den Oberschenkeln verliert. Das ist bei jedem ziemlich individuell. :)

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Ich habe vorhin zufällig diesen Beitrag auf Instagram gefunden und mich glücklicherweise noch an deine Frage erinnert. Hier sind also auch Zahlen. :)

Bild zum Beitrag

Falls dich interessiert, wie der Account heißt, hier kannst du ihn finden.

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Zum Abnehmen an sich ist wichtig, dass du ins Kaloriendefizit gehst (wie du wohl schon erkannt hast).
Im Prinzip musst du also nur deinen Grundumsatz (und deinen zusätzlichen Leistungsumsatz, falls du Sport machst) kennen. Dann isst du einfach 500 kcal weniger als du umsetzt.
Wenn du also genau so isst wie bisher, nur eben mit dem Ergebnis, dass du 500 kcal weniger isst als du umsetzt, solltest du keinerlei Probleme bekommen.

Das Einzige was ich dir empfehlen kann, ist eine eiweißreiche Ernährungsweise, weil Proteine länger Satt halten.

Aber jetzt noch kurz zur Frage: weil der Energieumsatz (Grundumsatz+Leistungsumsatz) eben bei jedem unterschiedlich ist, kann man auch nur bedingt irgendwelche Angaben in Gramm machen.

Die DGE empfiehlt allerdings,

45-55 Energieprozent durch Kohlenhydrate, 30-35 Energieprozent durch Fett sowie 15-20 Prozent der Energieprozent durch Proteine zu decken (vgl. Udo Rabast: Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil, 2018).

Auch wenn es nicht genau das ist, wonach du gefragt hast, hoffe ich, dir einigermaßen weitergeholfen zu haben.

Liebe Grüße

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