Hi Consta,

zum Flashen des BIOS bringt Dir das Booten vom Stick überhaupt nichts. Da würde nur ein Betriebssystem mit Bootstrap hochgefahren. Schau mal in Deinem BIOS nach einem Item wie "Update", "BIOS-Update" oder "Firmware". Da kannst Du bei manchen BIOS-Versionen dann die neue BIN-Datei von einem Stick laden. Die grossen Mainboard-Hersteller bieten Dir aber auch BIOS-Flash-Tools zum Herunterladen an. Die kannst Du unter Windows installieren und dann ganz bequem das BIOS vom Desktop aus flashen.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Na, mit einem Mietwagen bist Du nicht auf die unmittelbare Nähe der Costa Calma angewiesen :-)

Sehr in der Nähe ist La Lajita, da gibt es einen sehr schönen (tropischen) Zoo mit Papageien-, Krokrodil- und Robbenvorführungen. Ist aber sehr teuer, 20€ pP musst Du da rechnen. Wenn Ihr nicht gerade einen Sportwagen gemietet habt, solltet Ihr unbedingt zur Punta de Jandia fahren. Das ist ab Morro Jable allerding Schotterpiste. Dort gibt es einen Leuchturm und einen Traumhaften Blick zu beiden Seiten der Küste rauf. Auch am Abend sehr zu empfehlen.

Pflicht ist ein Ausflug nach Betancuria, der alten Inselhauptstadt, in das sehr kommerzielle Casa Santa Maria muss man nicht unbedingt gehen. In Gran Tarajal gibt es einen süßen Seepferdchenbrunnen und einen schwarzen Strand. Coralejo mit seinen Dünen ist natürlich auch einen Ausflug wert.

Unbedingt müßt Ihr an den Playa del Sotavento, das ist von der Costa Calma am Strand rechts runter Richtung Süden (da wo die Surfschule von Rene Egli ist). Man kann auch mit dem Auto zum Hotel Los Gorriones fahren und da direkt an den Strand gehen. Bei Ebbe gibt es hier tolle Sandbänke, die sehr (!) weit ins Wasser ragen. Bei Flut ist das alles überspült und der Strand ist nur 4m breit.

...zur Antwort

Mit welchem Account hast Du versucht, auf die daten zuzugreifen? Mit einem Administrator Account müsste es eigentlich gehen. Ggf. kommt dann zwar bei jeder Datei die Nachfrage, ob Du wirklich auf diesee gesperrte Datei zugreifen willst, aber da musst Du dann halt durch.

...zur Antwort

Du kannst ja mal bei http://www.happysize.de schauen. Die haben eigentlich eine sehr gute Auswahl in wirklich vielen Größen und sind dabei noch nicht einmal besonders teuer.

...zur Antwort

Viele Grüße aus der Diaspora! Traugespräche gibt es auch bei den Protestanten. Im Idealfall ist zumindest einer der beiden zukünftigen Eheleute in seiner Gemeinde aktiv und kennt den Pfarrer persönlich. Vielleicht ist das Paar auch schon oft gemeinsam in der Gemeinde aufgetreten. Dann gilt es im Traugespräch eigentlich nur noch organisatorische Fragen zu klären. Also Ablauf der Trauung, Lieder oder so.

Bei uns war es so, dass wir uns in der Heimatgemeide meiner Frau trauen lassen wollten und dort überdies auch noch ein neuer Pfarrer Dienst tat, so dass man sich grundsätzlich erst mal kennen lernen musste. Im Gebiet der ehemaligen DDR sind kirchliche Trauungen mit zwei getauften Partnern (ansonsten gibt es zumindest offiziell nur einen Gottesdienst anlässlich der Eheschließung) doch nicht wirklich an der Tagesordnung, so dass "unser" Pfarrer grundsätzlich von unserem Vorhaben erst einmal entzückt war. Da meine Frau und ich beide schon über 30 waren, musste er uns auch nicht mehr über die Institution der Ehe aufklären. Im Gegenteil, wir haben im wesentlich vorgetragen, was wir uns vorstellen und er hat dann noch ein paar Eingaben gemacht, wie dies in den liturgischen Ablauf passt. Wir haben danach noch einmal die Kirche besichtigt und verschiedene gestalterische Entscheidungen getroffen. Das war ca. 8 Monate vor der Trauung. Wir haben uns dann ca. 6 Wochen vorher noch einmal mit dem Pfarrer getroffen und sind den Traugottesdienst genau durchgegangen. Welche Lieder in welcher Fassung, welche Lesung aus welcher Übersetzung, natürlich der Trauspruch und nicht zuletzt die Bestimmung der Kollekte.

Gerade wenn sich das Traupaar und der Pfarrer noch gar nicht kennen, soll das Traugespräch dazu dienen, dass der Pfarrer erfährt, wen er da eigentlich traut. So kann er in seiner Predigt dann auch persönlicher werden. Und wenn das Paar von sich aus nicht losplaudert wie in unserem Falle, dann muss er halt ein paar Fragen stellen, in der Hoffnung, dass sich daraus ein ungezwungenen Gespräch entwickelt. Vielleicht wird thematisiert wie man sich kennengelernt hat und was einen zu der Absicht der Eheschließung bewegt hat. Peinliche, inquisitorische Verhöre braucht man aber wohl eher nicht zu befürchten. Kommt natürlich ganz auf die Person des Pfarrers an...

...zur Antwort

Also ich kann Dir da die Software von Digital Publishing empfehlen. (z.B. http://www.digitalpublishing.de/sprachen/ISR/Komplettkurs.htm )Meine Schwester benutzt die und ist voll zufrieden, weil es wirklich interaktiv ist und sehr einfach zu bedienen. Umfasst natürlich auch Kontrolle der Aussprache etc. Man sollte allerdings schon ein klein wenig Englisch können, da der Screenmate standardmäßig alle Aufgaben in Englisch erklärt. Man kann ihn das zwar auch alles auf Deutsch wiederholen lassen, doch das ist auf die Dauer lästig. Neben dem Komplettkurs gibt es auch Einzelkurse und verschiedene Trainer, ich finde aber das Komplettangebot hat das beste Preis/Leistungsverhältnis. Bei einschlägigen Internetversendern gibt's diese Software auch deutlich billiger, vor allem wenn es nicht die neuster Version (11) sein muss.

...zur Antwort

Hallo gri1su.

Der grosse Vorteil von Linux ist, dass es (fast) nichts kostest. Eine entsprechende Breitbandverbindung vorausgesetzt kannst Du Dir mehrere Distributionen einfach herunterladen - ganz legal. Das gleiche gilt für eine Vielzahl von Anwendungen unter Linux, die entweder bei der Distribution schon dabei sind, oder auch heruntergeladen werden können (z.B. Open Office). Wenn Du Dir z.B. die aktuelle c't kaufst, findest Du darin eine DVD auf der "Knoppix" enthalten ist (eine Linux Distribution), die sich einfach von der DVD booten lässt und dann auch nur von der DVD läuft, ohne Deinen Rechner irgendwie zu beeinträchtigen. Hervorragend, um das ganze einmal auszuprobieren.

Ein Nachteil, dessen Reichweite je nach Computerfachwissen sehr verschieden beurteilt wird, ist, dass Linux nicht aus einem Guss wie z.B. Windows ist, sondern aus einer Vielzahl kleiner Module besteht. Die großen Distributionen schnüren da bereits ein nettes Paket und verfügen auch über einfach zu bedienende Installationsroutinen, die die Installation einer Windows-ähnlichen Benutzeroberfläche sehr angenehm machen. "Unter der Haube" sind es jedoch eine Vielzahl von Einzelprogrammen. Die Bewältigung dieser Komplexität (sofern man sich von der vorinstallierten bunten Oberfläche etwas entfernt) stellt gerade für den etwas unerfahrenen Benutzer schon eine Herausforderung da. Im alltäglichen Gebrauch ist das jedoch nicht so ein Problem.

Linux ist ein Unix-Betriebssystem (daher die ux-Endung). Grundsätzlich laufen keine Windows Programme unter Linux und keine Linux Programme unter Windows. D.h. die Software, die Du jetzt hast, könntest Du unter Linux nicht mehr verwenden. Für praktisch alles gibt es jedoch vergleichbare Linux Anwendungen (wie wiederum Open Office), die das gleiche oder sogar noch mehr können als die Windows Anwendungen und darüber hinaus sogar häufig noch kostenlos sind. Das einzige wirkliche Problem sind Spiele. Die werden fast alle nur für Windows produziert und unter Linux kannst Du sie nicht verwenden. Viel besser sieht es mit Deinen Daten aus. Die Linux Programme, die die Funktionen Deiner Windows Programme erfüllen, bringen in der Regel auch entsprechende Filter mit, um Deine vorhandenen Daten zu lesen und die unter Linux erstellten Daten auch in einem Format für Windows Anwednungen wieder abzuspeichern.

Lohnen wird sich Linux für einen privaten Rechner auf alle Fälle. Für viele ist es einfach toll, sich aus der Microsoft Umarmung zu lösen und viel mehr Einflussmöglichkeiten auf ihr Betriebssystem zu haben. Hier liegt auch die Krux: Wenn Du das System wirklich pflegen willst, musst Du Dich schon sehr intensiv damit beschäftigen, denn einen mit "Windows-Update" vergleichbaren Knopf gibt es nicht.

...zur Antwort

Auch wenn ich mich hier gegen den allgemeinen Mainstream in die Nesseln setzt, so kann ich Dir nicht pauschal von Vista abraten. Wenn es mit den Treibern funktioniert, ist das ein schönes und zumindest bei mir auch sehr stabiles Betriebssystem. Du musst Dir allerdings gewahr sein, dass das Notebook eine vernünftige Hardwareausstattung braucht, damit Vista befriedigend läuft. XP ist da deutlich genügsamer (ist ja auch schon 6 Jahre alt). Unter 1 GB RAM brauchst Du gar nicht erst anfangen. Es sollte möglichst auch ein DualCore Prozessor sein und wenn die Graphikkarte auch noch über einen eigenen Speicher verfügt, bist Du schon einmal auf der sicheren Seite.

Wenn Du ein neues Notebokk kaufst, das bereits ein Betriebssystem mitbringt, warum solltest Du dann später noch extra Geld ausgeben, um auf Vista upzugraden? Die Treibersituation für genau dieses Notebook bleibt die gleiche. Entweder bietet Dir der Hersteller Vista Treiber oder nicht. Wenn bereits Vista vorinstalliert ist, kannst Du davon ausgehen, dass so ziemlich alle Systemkoponenten unter Vista auch laufen. Selbst wenn es später kein Treiberupdate vom Hersteller mehr geben sollte. Hast Du jedoch nur XP drauf und noch gar keine Vista Treiber, könnte das dann schlecht aussehen.

Die Frage ist, ob Du mittelfristig auf Vista umsteigen möchtest. Wenn Du Dir dessen schon sicher bist und jetzt ein Notebook kaufen möchtest, kannst Du auch eines nehmen, wo Vista schon drauf ist. Dann sparst Du etwas Geld und musst das Betriebssystem später nicht neu installieren. Wenn Du eigentlich lieber bei XP bleiben würdest, kannst Du auch ein Notebook mit XP kaufen, gerade wenn Du nur ein sehr enges Budget hast.

...zur Antwort

Klassisch ist die Verlobung ein Eheversprechen, das sich die beiden Partner geben. Dazu gibt es auch heute noch eine Passage in Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), nämlich in Buch 4 (Familienrecht), Abschnitt 1 (Bürgerliche Ehe), Titel 1 (Verlöbnis), §§ 1297-1302. Aber keine Angst, hier wird gerade herausgestellt, dass aus einem Verlöbnis eben NICHT auf Eingehung einer Ehe geklagt werden kann. D.h. das Eheversprechen des Verlöbnis bleibt letztlich ohne rechtlich bindende Konsequenz. Sehr wohl besteht aber eine Schadensersatzpflicht für in Erwartung der Eheschließung gemachte Aufwendungen oder eingegangene Verbindlichkeiten, wenn die Verlobung gelöst wird. D.h. wenn "sie" bereits ein Hochzeitskleid gekauft hat und "er" plötzlich nicht mehr will, kann "sie" "ihn" auf Schadenersatz verklagen. Da gibt es dann noch Regelungen zu wichtigem Grund, Angemessenheit der Aufwendungen usw.

Der typische Verlobungsring mit großem Brillianten ist eine eher amerikanische Einrichtung, die uns Hollywood auch in unseren Kulturraum gebracht hat. Traditionell funktioniert bei uns die Verlobung ohne speziellen Ring, aber ich glaube nicht, dass "sie" etwas dagegen einzuwenden hätte :-) Sehr häufig werden nach der Verlobung auch die Eheringe gekauft und auf der linken Hand getragen, bis sie bei der Eheschließung dann auf die rechte Hand gesteckt werden.

Wie man eine Verlobung gestaltet ist natürlich jedem selbst überlassen. Viele Frauen erwarten auch heute noch, dass sie von "ihm" um ihre Hand gebeten werden, der klassische Heiratsantrag also. Und wenn man das schon so formell macht, dann erwartet "sie" natürlich auch ein entsprechendes Ambiente, Originalität usw. Hier stehen die Fettnäpfchen für "ihn" also besonders dicht beieinander.

Im Allgemeinen tun die Verlobten ihre Verlobung kund. Ob in einer Zeitungsanzeige, durch das Versenden von Karten oder durch die familiäre Gerüchteküche ist Geschmackssache. Wenn man will kann man natürlich auch eine Feier machen. Aber eine amtliche Urkunde gibt es, wie boniche schon klarstellte, nicht.

...zur Antwort

Was verstehst Du unter "relativ" strengen Fasten? Hast Du Dir jeglich feste Nahrung entzogen? Hast Du Dir vor dem Fasten mit Glaubersalz o.ä. die gesamte Darmflora rausgespült? Oder hast Du in den drei Wochen nur ab und zu etwas gegessen?

Solltest Du in den drei Wochen komplett auf feste Nahrung verzichtet haben, musst Du Dein Verdauungssystem erst wieder langsam daran gewöhnen. Du solltest zum Anfang alles vermeiden, das schwer im Magen liegt oder stopft. Das kann dann nämlich schnell zu Verstopfungen führen, die Du dann wieder mit Abführmitteln bekämpfst, das ist äußerst unschön. Fang am besten mit passierten Gemüsesuppen OHNE scharfe Würzung an. Dazu kannst Du ja ungetoastetes Toast knabbern. Du kannst Dir auch ein paar Kartoffeln zerdrücken und ein bisschen Butter drauf zerlassen. Vermeide allzu große Eiweißschocks.

Wenn sich Deine Eingeweide wieder eingerenkt haben (vielleicht 2-3 Tage) kannst auch wieder langsam anspruchsvolleres wie Salat oder Rohkost zu Dir nehmen. Mit Fleisch (vom Stück) würde ich vielleicht eine Woche warten. Das gleiche gilt für scharfe Gewürze.

Wenn Du Deiner Darmflora etwas auf die Sprünge helfen möchtest, kannst Du 2-3 mal täglich einen Teelöffel Milchzucker nehmen. Aber Vorsicht, die bedankt sich mit häufigeren Besuchen im WC.

...zur Antwort

Wenn Dir nicht ständig in Beruf und Privatleben probate Männer über den Weg laufen, die Du umgarnen könntest, wirst Du wohl ernsthaft eine Partnersuche aufnehmen müssen. Das geht für wenig Geld oder ganz kostenlos über Kleinanzeigen oder das Internet. Ich habe nach vielen vergeblichen Versuchen meine Verlobte auch so kennengelernt und habe danach meine Erfahrungen auf einer kleinen Homepage verewigt (http://www.ratgeber-kontaktanzeigen.de), die ich Dir ans Herz legen kann. Natürlich kannst Du auch eine "professionelle" Partnervermittlung aufsuchen. Wenn man jedoch schon ziemlich viel Geld dafür aufgewendet hat, ist der Druck, mit dem so vermittelten Partner auch etwas anzufangen, natürlich noch größer. Denn Du willst ja den "Mann fürs Leben" und nicht nur einen da schon irgendwie passt.

...zur Antwort

Ich nehme an, dass Du hier nicht auf die allgemeine Netzsicherheit mit Firewall, Virenscanner etc. abzielst, sondern auf die Sicherheit der Funkübertragung.

Grundsätzlich verhält sich der WLAN-Sender (also sowohl der Access-Point (meist ein WLAN-Router) als auch der Client (PC oder Notebook)) wie ein Radiosender: Er strahlt in alle Richtungen gleichmäßig ab, und jeder, der auf seinem Gerät die richtige Frequenz eingestellt hat, kann ihn hören. Das ist auch von großem Vorteil, wenn man einen Hotspot betreibt. Zur besseren Unterscheidung verschiedener Netze wird eine Service Set Identity (SSID) mitgesendet. Man braucht also auf seinem Client nur die entsprechende SSID auswählen, und schon kann man das WLAN benutzen. Und man kann natürlich auch jeglichen Netzverkehr aufzeichnen, der über diese Funkverbindung abgewickelt wird.

Wenn Dir das doch ein bißchen zu öffentlich ist (und davon gehe ich einmal aus), musst Du die Übertragung verschlüsseln. Als Standard-Methode wird Dir von den Geräten das Wired Equivalent Privacy (WEP) Protokoll angeboten. Das ist leider ziemlich unsicher und wurde schon häufig geknackt. Es ist aber immer noch wesentlich besser als gar keine Verschlüsselung. Einigermaßen sicher ist die WiFi Protected Access (WPA) Methode, die aber nicht von allen Geräten unterstützt wird. Moderne Geräte ermöglichen des Einsatz des IEEE-Standards 802.11i (auch WPA2 genannt), der letztendlich von der Fachwelt als sicher eingestuft wird.

Unterstützt Deine Hardware nur WEP und Du willst vertrauliche Daten z.B. von Deiner Firma austauschen, so ist es besser, wenn Du zusätzlich noch ein Virtual Private Network (VPN) mit einer eigenen Verschlüsselung aufbaust. Das wäre dann auf der sicheren Seite.

Neben der Verschlüsselung ist es immer gut, die SSID Deines WLAN auf eine nicht triviale Kennung zu ändern, die auch keinen Rückschluß auf Dich oder Deine Firma zuläßt. Am besten schaltest Du deren Übertragung (SSIS Broadcast) ganz ab, so dass Dich zumindest die Standard-Netzwerkmonitore, die mit den Geräten geliefert werden, nicht sofort erkennen. Man kann auch zusätzlich am Access Point (Router) nur bestimmet Media Access Control (MAC) Adressen zulassen. Das hemmt zumindest Gelegenheitshacker, aber diese Adressen können auch imitiert werden.

Fazit: Mit WPA2 verschlüsselt und authentisiert ist WLAN eigentlich recht sicher. Mit geringeren Sicherheitsmaßnahmen wird es immer leichter zugänglich. Die entsprechende Fachpresse berichtet ja immer wieder von Fällen, in denen der WLAN-Betreiber für Unfug, der über sein WLAN veranstaltet wurde, verantwortlich gemacht wurde. Somit ist es also angeraten, alle von der Hardware angebotenen Mittel auszuschöpfen, um das WLAN so sicher wie möglich zu machen.

...zur Antwort

Hallo Tanzbiene :-)

Grunsätzlich möchte ich der Zuckerfee natürlich zustimmen. In einem Anfängerkurs einer Tanzschule lernt man die Grundbegriffe von einer ganzen Reihe von Tänzen, i.d.R. das sog. Welttanzprogramm. Da ist man mit vielen anderen Anfängern zusammen und es macht nichts, wenn man es nicht gleich beim ersten Mal ganz richtig macht, die anderen sind ja auch nicht besser.

Wenn Du nun nur einen Tanz lernen willst, dann wäre der "beste" sicherlich der, der am häufigsten auf irgend welchen Tanzveranstaltungen gespielt wird. Das ist ganz sicherlich der Foxtrott im klassischen Viervierteltakt (sog. Marschfoxtrott). Zwei vor, zwei seit, zwei rück, zwei seit und wieder von vorn.

Ich persönlich finde jedoch für einen Anfänger den Walzer noch besser geeignet, der wird auch häufig gespielt, ist aber nicht so vielseitig einsetzbar wie der Foxtrott. Den Walzer gibts im Dreivierteltakt, das kann man besonders gut hören. Die Schrittfolge ist vor seit schluß, rück seit schluß. Und das schöne ist, dass man auch einfache Drehungen machen kann, ohne diese Schrittfolge zu ändern. Man muss sich halt nur gedreht tanzen. :-)

...zur Antwort

Wie Demosthenes schon sagt, es kommt auf das Alter des Mädchens an. Wenn sie einen 18 jährigen Freund hat, nehme ich an, dass alles, das auf so einer Reise passieren kann, bereits zuvor passiert ist. Als Eltern könnt Ihr Eurer mindestens 14 jährigen Tochter explizit diese Art der Beziehung erlauben. Ab 16 habt Ihr da zumindest kein gesetzliches Mitspracherecht mehr (wie Ihr das zuhause handhabt ist Eure Sache).

Kritisch wird es, wenn mehrere minderjährige Mädchen auf Euer Geheiß mit dem jungen Mann allein unterwegs sind, weil Ihr dann Umstände schaffen würdet, die den Rahmen für Mißbrauchstatbestände bildeten. Das ist aber sehr theoretisch und käme nur dann zum Zuge, wenn es eine entsprechende Anklage gegen den jungen Mann gäbe.

Ist das Mädchen unter 14 würde ich der Reise nicht zustimmen, da ihr dann nämlich der sexuelle Kontakt gesetzlich Untersagt wäre (Antragsdelikt), und Ihr Euch ggf. Vernachlässigung der Aufsichtspflicht in einem solch offensichtlichen Fall würdet vorwerfen lassen müssen.

...zur Antwort

Zusätzlich zu den Kriterien von sgYpe musst Du Dir auch noch Gedanken machen, wie offen das System sein soll. Mit einem iPod bist Du an ein bestimmtes Codierungsformat und an die Software iTunes gebunden. Ein ganz "banalen" Player verhält sich meist wie USB-Stick, Du kannst dann einfach aus dem Explorer MP3 Dateien draufschaufeln. Unterstützt der Player die Windows Geräteeigenschaft MTP, dann geht das auch mit dem Media Player. Wenn Du gerne Titel aus den Online Shops herunterladen möchtest, musst Du aufpassen, dass der Player DRM-geschützte WMA-Dateien abspielen kann.

Und ganz zum Schluss: Schau Dir mal ein paar Tests an, wie die Player tatsächlich klingen! Da gibt es schon Unterschiede. Vor allem weil die mitgelieferten Kopfhörer meist nicht zu gebrauchen sind.

...zur Antwort

Ich hatte mir so ein NetMD Gerät gekauft als der iPod noch was exotisches war. Meine bessere Hälfte hatte einen älteren Player und ein MD-Hifi Deck, so dass die Technologie bei uns schon eingeführt war. Benutzerfreundlichkeit und Klag waren auch wirklich ausgezeichnet. Das Bespielen vom Rechner war zwar etwas buggy, ging aber ganz gut. Problem war, dass die Konvertierung von anderen komprimierten Formaten in ATRAC (von Sony) für die MD nicht sonderlichen Guten Klang erzeugt hat. Direkt von CD oder vom WAV-File war's super. D.h. man konnte nicht sinnvoll eine Bibliothek auf dem Rechner behalten, aus der man sich das passende nach Laune raussucht. Oder man hätte Unmengen von MDs bespielen müssen.

Wir hatten dann für unseren Streaming Server zuhause sowieso irgendwann alle CDs als MP3 auf dem Rechner liegen und sind dann zu einem Festplatten Player von Creative gewechselt.

Die Voll-Alu- bzw. Magnesiumgehäuse von Sony waren aber schon schick...

Fazit: Wenn Du nicht gerade hochwertige Aufnahmen mit Deinem mobilen Player machen willst (das konnten die nämlich - mit dem richtigen Mikro - ziemlich gut), dann bringt Dir die MD nichts mehr. Einen schicken, kleinen Festplatten-MP3-Player kriegst Du für weniger Geld. Ich würde sagen, die MD ist wirklich auf dem besten Weg auszusterben.

...zur Antwort

Ein Beamer ist nur sinnvoll, wenn Du den Raum, in dem Du das Bild sehen möchtest, hinreichend abdunkeln kannst. Das Bild des Beamers ist nämlich ganz schön dunkel. Die Lampe wirft es erst durch die Chips auf die (Lein-)Wand und von dort fällt es zurück in Dein Auge. Bei Tageslicht macht das nicht wirklich Freude. Wenn Du Dir Deine vermutlich weiße Wand anschaust, deren Farbton wird dann bei der Projektion "schwarz" sein. Klar gibt es auch heller strahlende Beamer, nur ist dann das gesamte Bild überstrahlt, für den Filmgenuss nicht geeignet.

Die Flatscreen strahlt selbst, gleich ob Plasma oder LCD. Du kannst ja mal zu einem Elektromarkt gehen, wo sie das ausstellen und die Helligkeit des Beamerbildes auf der Wand (bei Kundenbeleuchtung) mit dem der Screens vergleichen. Einen vernünftigen Beamer mit 720p (1280x720) kriegst Du ab ca. 1.500 Euro. Zuzüglich Kosten für Leinwand und Verkabelung, das können leicht noch einmal 500 Euro werden. Damit kannst Du aber auch ein Bild von 2m (78") Diagonale mit guter Qualität projizieren (natürlich nur im abgedunkelten Raum). Für einen 50" Plasma (drunter gibt's eigentlich keinen mit 720p) musst Du auch mindestens 2.000 Euro hinlegen, problemlos auch das Doppelte. Bei LCD endet die bezahlbare Region bei 42" bzw. zwischen 1.500 und 3.000 Euro.

Klar ist das Verhältnis von Preis zur Bilddiagonale beim Beamer besser. Wenn Du also einen Ballsaal hast, dann kommt ein Beamer schon besser (aber wie gesagt: Licht aus). Bei der typischen Entfernung Deines Sofas von der Projektionsebene (2-4m) kommst Du aber leicht in Gefahr, dass das Bild eher zu groß als zu klein ist. Als Daumenregel kann man verwenden, dass man mindestens die 2,5 fache Bilddiagonale von Leinwand oder Screen weg sitzen sollte, sonst hat man Schwierigkeiten, das Bildgeschehen ohne Drehen des Kopfes zu verfolgen. Und das ist sehr ermüdend, manche Leute bekommen auch schnell Kopfschmerzen davon. Hinzu kommt, dass Du auf einem sehr großen Beamerbild aus der Nähe betrachtet auch immer sehr deutlich die einzelnen Punkte, bzw. deren Abgrenzung sehen kannst (Fliegengittereffekt).

Als Grundlage für die Entscheidung würde ich bemessen, wie weit Du vom Bild wegsitzt. Wenn die angenehme Projektsionsfläche für den Beamer dann nur unwesentlich größer ist als die Flatscreen, dann bringt ein Beamer nicht viel. Ganauso wenn Du das Gerät recht viel am Tag benutzen möchtest.

...zur Antwort