Bei mir ist es 2 Monate her und ich kann das R immer noch nicht aussprechen.

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Du kannst alles essen und trinken, wenns geht. Musst du selber Beurteilen, ob du dir schmerzen, falls du sie hast, antust oder nicht. Ich hatte vor 2 Monaten die OP und konnte 2 Wochen GAR NICHTS essen und nur bedingt trinken. Ich hab sogar starkes Schmerzmittel für Krebspatienten bekommen, was nichts gebracht hat. Die beste Diät. Ich wiege seit dem 14 Kilo weniger.

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ich hatte örtliche betäubung. Das ist nach meiner Erfahrung, da ich schon viele OPs hatte, viel entspannter als die Vollnarkose.

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Du kannst nach ner weisheitszahn OP alles essen. Ich hab am nächsten Tag wieder bei nem wichtigen Punktspiel mitgespielt (was ich dir nicht empfehlen würde) und hab dann auch Maoams etc gegessen. das ging voll fit.

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Ich hab mir im fuß bereich auch mal was gebrochen. Da war ich 4. Jetzt, 19 Jahre später, hab ich nach längeren Strecken auch noch ab und zu schmerzen, spiele aber auch Fußball. Du gewöhnst dich dran.

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Normal 4-6 wochen nicht baden und schwimmen

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Wenn er nicht wirklich was erlebt hat oder Probleme hat, die die Depressionen verursacht haben, kann das auch an der Pubertät liegen. Ich habe die Phase auch durchgemacht. 64% der Jugendliche im Alter von 14-19 Jahren sind davon betroffen. Dennoch sollte man das ernst nehmen. Sei für ihn da. Das wichtigste, was er in der Zeit braucht ist Verständnis und Geborgenheit.

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Eine Frage? Schwitzt du seit neuestem Nachts? Hast du manchmal Schwindelkeit? Hast du Fieber? Oder hast wenig Appetitt?

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Du musst dein Leben wieder selber in die Hand nehmen!
Warum zum Beispiel rauchst du? Weißt du nicht? Weil du die Kettenreaktion selbst in Gang setzt, in dem du dir Kippen anzündest und Nikotin in deinen Körper jagst...So bald dein Nikotinspiegel sinkt musst du ihn wieder hochbringen...und das hört nie auf...es sei denn du hörst auf zu rauchen....da gibt es 2 Endzugsphasen...
Phase1: Das Monster in deinem kopf macht ALLES, damit du es wieder fütterst. Dazu brauch ich dir wohl nichts weiter erklären.

Phase2: Glückshormone sind nicht so stark wie nikotin. Daher wird man in den ersten 4-8 Tagen Schmacht und Depressionen haben. Weil das Gehirn das Nikotin will. Man spielt in der Zeit oft mit dem gedanken 1 Kippe zu rauchen und dann wieder aufzuhören. DAS GIBT ES NICHT. Das ist eine Falle! Dann kommt ne 2. und ne 3. Du bist dann wieder komplett im Teufelskreis drin. Aber das wirst du erst nach 40 minuten merken, wenn dein Nikotinspiegel wieder unten ist.
Versuch dich nicht zu quälen, in dem du deine Gesundheit kaputt rauchst. Ich mein. Dein Leben war 14 Jahre einfach und nun soll es ohne Kippen unmöglich sein? Genieß deine Freiheit!

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Das schwierigste am überwinden einer Sucht, ist sie überwinden zu wollen. Es gibt schließlich einen Grund, warum wir abhängig sind.
Sie muss ihr Leben wieder selber in die Hand nehmen!
Warum zum Beispiel raucht sie? Weiß sie nicht? Weil sie die Kettenreaktion selbst in Gang setzt, in dem sie sich Kippen anzündest und Nikotin in ihren Körper jagt...So bald ihr Nikotinspiegel sinkt muss sie ihn wieder hochbringen...und das hört nie auf...es sei denn sie hört auf zu rauchen....da gibt es 2 Endzugsphasen...
Phase1: Das Monster in ihrem kopf macht ALLES, damit sie es wieder füttert. Dazu brauch ich dir wohl nichts weiter erklären.

Phase2: Glückshormone sind nicht so stark wie nikotin. Daher wird man in den ersten 4-8 Tagen Schmacht und Depressionen haben. Weil das Gehirn das Nikotin will. Man spielt in der Zeit oft mit dem gedanken 1 Kippe zu rauchen und dann wieder aufzuhören. DAS GIBT ES NICHT. Das ist eine Falle! Dann kommt ne 2. und ne 3. Sie ist dann wieder komplett im Teufelskreis drin. Aber das wirt sie erst nach 40 minuten merken, wenn ihr Nikotinspiegel wieder unten ist.
sie aoll versuchen sich nicht zu quälen, in dem sie ihre Gesundheit kaputt raucht. Ich mein. Ihr Leben war viele Jahre einfach und nun soll es ohne Kippen unmöglich sein? Genieß deine Freiheit!

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Hatte ich auch. Sag dem arzt bescheid, der verabreicht dir Abführmittel.

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Schon bei der kleinsten Erkältung wird die Operation verschoben, da atemgänge nicht frei sein könnten und dein Kreislauf geschwächt ist und die Narkose nicht verarbeiten kann

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Phobie gegen ärztlichen Eingriff ( Weisheitszahn-OP )?

Also vor kurzem wurde eine Phobie bei mir festgestellt, als es nicht möglich war mir Blut abzunehmen. Dabei habe ich geschrien, geweint und die Ärzte konnten mir noch so viel einreden oder andere Sachen benutzen, aber nichts hat geholfen.

Eine Therapie kann ich momentan nicht machen, da die Wartezeit mind. ein halben Jahr lang dauert und die Therapie selber auch noch. Da ich bald umziehe, wollten sie noch nichts anfangen, da es sich nicht lohnt.

Mein großes Problem ist aber, dass meine Weisheitszähne durchgebrochen sind, ich fast Tag für Tag spüre wie die größer werden und ich mittlerweile Schmerzen in der Wange habe. Es ist so, als ob mir von innen ein Messer in die Backe pickst, dass ich Probleme beim Reden haben. (Ich rede allgemein seit neustem total komisch und undeutlich) Also denke ich mal das sie gezogen werden müssen?

Allein bei dem Gedanken auf diesem Stuhl zu sitzen wie an mir rumhantiert wird, ist eine Vorstellung die unmöglich für mich wäre zu erleben. Ich heule los und habe panische Angst. Ich würde ein Attest für eine Vollnarkose vom Arzt bekommen wegen der Phobie, aber selbst davor habe ich Angst. Erstens wegen der Auswirkungen der Narkose selbst und weil ich gelesen habe, dass die Ärzte meist brutaler operieren. Was ja logisch ist, da der Patient nicht ansprechbar ist und mithelfen könnte.

Also eine kleine Blutabnahme geht schon nicht aber eine OP? Sie müssen sehr wahrscheinlich gezogen werden da mein Arzt bevor die gekommen sind schon solche Andeutungen machte, da ich selbst dort schon Angst hatte und gefragt hab ob eine Zahnspange nicht auch geht statt Op. Aber dies ist ausgeschlossen.

Hat jemand Erfahrungen damit? Oder irgendwelche Tipps, wie ich das am besten durchstehen könnte oder erstmal mich daran zu trauen?
Hätte jemand eine Idee was ich am besten machen könnte?

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Ich empfehle dir eine Vollnarkose. Ich hab jetzt 9 operationen hinter mir. Davon 7 vollnarkosen und 2 örtliche beteubungen. Vor jeder Operation war ich nervös und hab gezittert, was aber ganz normal ist. Sprich offen mit deinem Arzt darüber. Er kann dir dann starke Beruhigungsmittel geben. Und die Vollnarkose ist eigentlich ganz witzig und die Narkosepfleger echt nett. Letzt als ich fast verblutet und an meinem Bluterstickt bin, saß ich auf dem OPtisch und man sagte mir, ich würde gleich einschlafen und würde dann zurückfallen. Sie fangen mich dann auf. Und schwupps, wie bei jeder Op hat sich kurz alles gedreht und dann bin ich erst wieder im Aufwachraum aufgewacht. Das packst du auch. Ich drücke dir die Daumen.

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