Hallo,

deine Sorge ist absolut berechtigt! Ein Haus ohne Erdung und ohne FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) entspricht nicht mehr dem heutigen Sicherheitsstandard. Gerade in Haushalten mit Kindern ist das Risiko von Stromunfällen deutlich erhöht. Die Erdung und der FI-Schalter sind wichtige Schutzmaßnahmen gegen Stromschläge.

Was kannst du tun?

  • Vermieter informieren: Du solltest deinen Vermieter umgehend schriftlich darauf hinweisen und ihn auffordern, die Elektroinstallation überprüfen und nachrüsten zu lassen. Als Mieterin hast du ein Recht auf eine sichere Wohnung – dazu gehört auch eine zeitgemäße Elektroinstallation.
  • Fachmann einschalten: Lass im Zweifel einen Elektriker kommen, der die Situation vor Ort beurteilt. Er kann auch bestätigen, ob tatsächlich keine Erdung vorhanden ist.
  • Kinder schützen: Bis zur Klärung solltest du möglichst wenig elektrische Geräte nutzen und besonders bei Steckdosen vorsichtig sein. Kindersicherungen für Steckdosen können zusätzlich helfen.

Kosten: Die Nachrüstung einer Erdung und eines FI-Schalters kann je nach Aufwand einige hundert bis wenige tausend Euro kosten – das ist aber Sache des Eigentümers/Vermieters.

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Hallo!

Es ist super, dass du dich so für Architektur und Hausbau interessierst. Die Baukosten eines selbst entworfenen Hauses einzuschätzen, ist tatsächlich gar nicht so einfach – es spielen viele Faktoren wie Größe, Bauweise, Ausstattung und regionale Unterschiede eine Rolle.

Für eine grobe Schätzung kannst du Online-Baukostenrechner nutzen oder dich an den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen in deiner Region orientieren. Noch besser ist es aber, sich mit dem Thema „Für alle Bauherren geeignet“ zu beschäftigen – also mit den Grundlagen und typischen Herausforderungen beim Hausbau. So bekommst du ein Gefühl dafür, worauf es wirklich ankommt und welche Kostenpunkte oft übersehen werden.

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Der Bauherrenbegleiter bietet dir praktische Tipps aus der Praxis, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und übersichtliche Checklisten – ideal für alle, die sich (wie du) intensiv mit dem Thema Hausbau beschäftigen möchten!

Für ein sicheres Gefühl beim Hausbau!

Bei Fragen: info@bauherrenbegleiter.com

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Natürlich! Hier ist eine Antwort, die sowohl auf die Frage eingeht („Was ist beim Hausbau modern und angesagt?“) als auch deine Informationen zum Bauherrenbegleiter elegant einbindet:

Beim Hausbau gibt es aktuell viele moderne Trends und sinnvolle Extras, die man direkt mit einplanen kann. Besonders beliebt sind zum Beispiel:

  • Energieeffiziente Bauweise (z.B. KfW-Standard, Wärmepumpe, Photovoltaik)
  • Smart Home-Technik (Licht, Heizung, Sicherheit per App steuern)
  • Offene Grundrisse und viel Tageslicht
  • Nachhaltige Materialien und ökologische Baustoffe
  • Barrierefreiheit für mehr Komfort im Alter
  • Flexible Raumgestaltung, z.B. Homeoffice-Möglichkeiten

Gerade weil der Hausbau so komplex ist und viele Entscheidungen getroffen werden müssen, empfehle ich Ihnen den Bauherrenbegleiter. Damit vermeiden Sie typische Fehler, behalten die Kosten im Griff, sparen Zeit und reduzieren Stress.

Ihre Vorteile:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung
  • Praktische Tipps aus der Praxis
  • Übersichtliche Checklisten
  • Für alle Bauherren geeignet

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Der Bauherrenbegleiter – Für ein sicheres Gefühl beim Hausbau!

Bei Fragen: info@bauherrenbegleiter.com

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Natürlich! Hier ist eine hilfreiche und freundliche Antwort für gutefrage.net, die auf eure Situation eingeht und dezent auf die Checkliste verweist:

Hallo,

wenn ihr möglichst günstig ein Haus bauen (lassen) wollt, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten – gerade wenn ihr euch für ein schlüsselfertiges Haus entscheidet und handwerklich nicht viel selbst machen könnt oder möchtet.

Hier ein paar Tipps:

  • Vergleicht verschiedene Anbieter und holt mehrere Angebote ein.
  • Achtet genau auf die Bau- und Leistungsbeschreibung – was ist wirklich alles inklusive?
  • Plant kompakt: Ein einfach geschnittener Grundriss ohne viele Extras spart Kosten.
  • Überlegt, ob ihr bei der Ausstattung (z.B. Fliesen, Sanitärobjekte) günstige Alternativen wählen könnt.
  • Kalkuliert die Baunebenkosten realistisch mit ein (Notar, Grunderwerbsteuer, Erschließung usw.).

Gerade beim ersten Hausbau kann man schnell den Überblick verlieren.

Mit unserer kostenlosen Checkliste behaltet ihr von der Planung bis zum Einzug alles im Griff!

Der Bauherrenbegleiter hilft euch dabei:

  • Fehler zu vermeiden
  • Kosten zu kontrollieren
  • Zeit zu sparen
  • Stress zu reduzieren

Eure Vorteile:

✔️ Schritt-für-Schritt-Anleitung

✔️ Praktische Tipps aus der Praxis

✔️ Übersichtliche Checklisten

✔️ Für alle Bauherren geeignet

Jetzt kostenlos herunterladen:

👉 https://alfima.com/hansgerd/4vKw6

Sichert euch jetzt eure kostenlose Checkliste und startet entspannt in euer Bauprojekt!

Viel Erfolg beim Hausbau!

(E-Mail-Adresse würde ich in öffentlichen Foren weglassen, um Spam zu vermeiden.)

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Hallo,

die Baunebenkosten machen beim Hausbau in der Regel etwa 10 bis 20 Prozent der reinen Baukosten aus. Dazu zählen zum Beispiel Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer, Gebühren für Baugenehmigungen, Vermessung, Erschließungskosten sowie Kosten für Gutachten oder Versicherungen. Die genaue Höhe hängt von vielen Faktoren ab, z.B. vom Bundesland, der Grundstückslage und dem individuellen Bauvorhaben.

Gerade weil die Baunebenkosten oft unterschätzt werden, ist es wichtig, den Überblick zu behalten und alle Posten frühzeitig einzuplanen.

Falls du Unterstützung suchst: Es gibt aktuell eine kostenlose Checkliste für Bauherren, die dir mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, praktischen Tipps aus der Praxis und übersichtlichen Checklisten hilft – ideal für alle Bauherren!

Hier kannst du sie kostenlos herunterladen:

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Viel Erfolg bei deinem Bauprojekt!

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Hallo,

eine Vollfinanzierung beim Hausbau – also wenn du das gesamte Bauvorhaben inklusive aller Nebenkosten über einen Kredit finanzierst – kann sinnvoll sein, wenn du wenig oder kein Eigenkapital hast, aber ein sicheres und ausreichend hohes Einkommen vorweisen kannst. Allerdings ist das Risiko höher, da die monatlichen Raten entsprechend ausfallen und die Zinsen meist etwas teurer sind als bei einer Finanzierung mit Eigenkapital.

Wichtig ist, dass du dir einen genauen Überblick über alle Kosten verschaffst und realistisch einschätzt, ob du die Belastung langfristig tragen kannst. Es empfiehlt sich auch, verschiedene Angebote zu vergleichen und dich unabhängig beraten zu lassen.

Falls du gerade in der Planungsphase bist: Ich kann dir eine kostenlose Checkliste für Bauherren empfehlen. Damit behältst du von Anfang an den Überblick, kannst Kosten kontrollieren, Zeit sparen und Stress reduzieren.

Die Checkliste bietet dir:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Viel Erfolg bei deinem Bauprojekt!

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