Wenn es effizient sein soll, dann musst Du die Gipsplatten auf einer Seite abmontiern, den Hohlraum mit Akustikschaumstoff dämmen siehe z.B.: http://www.schaumstofflager.de/?gclid=CNHI0LH6-LQCFQRc3godozMAdg und die Gipsplatten wieder montiern. Mit Schaum würde ich das nicht machen.
Die Vor- und Nachteile wurden ja schon besprochen. Aus hygienischen Gründen ist ab einer Energiekennzahl von > 30 kWh/m²a die Lüftung zwingend notwendig. Ich würde allerdings mit einem Aufpreis von mind. € 75 pro m² rechnen, da Du Lüftunggerät, Schalldämpfer, Zu- und Ableitungsrohre, div. Kleinmaterial (das sich immer summiert) brauchst und einen Spezialisten der Dir das ganze installiert.
Du kannst Dir sicher aus Kroatien einen "Hausbausatz" oder die Materialien aus Kroatien liefern lassen. Beachte bitte, dass Kroatien nicht in der EU ist und somit Einfuhrzoll und ggf. Einfuhrumsatzsteuer zu bezahlen ist. Grundsätzlich dürfen kroatische Firmen in Deutschland nicht tätig sein, weil sie a) noch nicht in der EU sind und b) sobald sie in der EU sind, die Übergangsregeleung gilt, wie sie aktuell mit Rumänien, Slowakei etc. nach 5 Jahren Wartefrist aufgehoben wurde. Es gibt allerdings die Möglichkeit, dass das kroatische Unternehmen für die Dauer des Rohbaues um eine Arbeitsgenehmigung ansucht. Des zuständige Landratsamt muss dem aber nicht zustimmen. Also bitte vorher ganz genau informieren.
Der Beton ist hier das günstigste. Ca. € 110 / m³. Anlieferung ca. € 100,-- und Pumpe ca. € 200,--, wenn Du alles offiziell beauftragst. Besser mit dem Fahrer eines Betonhersteller reden, dass er im Vorbeifahren von einer anderen, nahe gelegenen Baustelle die 1,5 m³ den Beton reinlässt. Preis einfach per Handschlag ausmachen.
Du hast einen wesentlichen Punkt übersehen. Es gibt eine Norm in denen die Schneelasten je Region festgelegt sind und sich zwischen 1,1 und 5,8 kN/m² bewegen . Daran erechnet sich letztendlich die Sparrenstärke. Aufgrund des großen spreads siehst Du, dass keine generelle Aussage getroffen werden kann, ohne die Region zu wissen.
Ich kann Dir Schwörerhaus www.schwoererhaus.de empfehlen.
Willst Du ein Fertighaus oder ein Massivhaus bauen?
Gegenfrage: Warum nicht Zellulosedämmung, die aus recyceltem Papier hergestellt wird so wie im Trailer erwähnt? PUR-Dämmung entwickelt bei der Aushärtung bzw. im Brandfall Diisocyanate, die wiederum erbgutverändernd sind. Zellulosedämmung hingegen kann bis zu 25% Feuchtigkeit aufnehmen ohne die Dämmeigenschaft zu verlieren, schimmelt nicht und ist in der Herstellung sowie in der Verarbeitung ungiftig. 96% Energieersparnis kannst Du mit dämmen alleine nicht erreichen. Da muss die Gebäudehülle und die gesamte Haustechnik perfekt aufeinander abgestimmt sein und sogar die Grundstücksausrichtung spielt eine wesentliche Rolle. Lass Dir das mal von einem Energieberater genauer erklären und glaub nicht 1:1 alles was der Fernseher ausspuckt.
Die Eigenheimversicherung deckt alle Schäden an Gegenständen die dirket mit dem Haus verbunden sind (Dach, Fenster, Solaranlage,Markisen, Heizkörper etc.). Die Hausratsversicherung deckt Schäden an Gegenständen die eingebracht werden (Möbel, Kleider, Computer etc.). Das heißt das eine hebt das andere nicht auf. Nachdem das haus dir gehört bleibt es natürlich dir überlassen, Dein Hab und Gut zu versichern. Es nicht zu tun ist meiner Meinung nach unverantwortlich.
Da gibts ein tolles, patentiertes System - wie Lego - aus der Slowakei. Energiekennzahlen bis Passivhaus kein Problem. Wenn Du willst schick ich dir den link und Fotos. Einfach mail an office@protected-bau.com
Bau Dir einen Rahmen ausgehobelten 5 x 8 Holzlatten, schraub hinten eine Spanplatte drauf, füll in der Mitte mit Akustikschaumstoff oder normalem Schaumstoff aus (auf keinen Fall einen Plattendämmstoff - da wird der Schall direkt übertragen). Wenn Du zumachst schaut der Schaumstoff in den Lärmbereich. Kannst auch auf eine OSB-Platte einfach nur den Schaumstoff raufkleben und anlehnen bzw. leicht mit dem Schaumstoff in die Türöffnung einklemmen. Gute Schallabsorbierer sind auch Holzwolleplatten.
Wieviel Holz Du zum Heizen brauchst hängt wiederum von der Energiekennzahl (siehe Energieausweis) des Hauses ab. Bsp.: Energiekennzahl 50 kWh/m²a heißt, dass Du im Jahresdurchschnitt 50 kwH pro m² Bruttogeschoßfläche und pro Jahr Energie aufwenden musst, damit dieser m² 20°C hat. 70 m² x 50 kWh/m²a = 3.500 kWh/a (im Jahresschnitt). 1 Schüttraummeter Buchenholz entspricht ca. 1.500 kWh 3.500/1.500 = 2,33 srm Brennholz. Da hauptsächlich im Winter geheizt wird, und Du, wie fast alle, im Wohnzimmer mehe als 20°C Raumtemp. haben möchtest, solltest Du eine Sicherheit von 40 - 50% einrechnen, dann bist Du bei diesem Beispiel mit 3,5 srm auf der sicheren Seite.
Bau- oder andere Portale, die kostenlos Info zur Verfügung stellen sollen, leben nun mal von der Werbung. Stell einfach Deine Fragen auf gutefrage.net, dann bekommst Du auch entsprechende Antworten.
Je nach Ausstattung musst du mit € 600 - 800 pro m² Wohnfläche rechnen.
Entweder zuteilungsfähigen Bausparvertrag - wie bereits erwähnt mit Eigenmittel als Einmalerlag - abschließen oder bei der Bank einen sogenannten Zinscap zur Finanzierung abschließen, falls du keine Bausparfinanzierung machst.Zinscaps werden i.d.R. zwischen 5 und 10 Jahre abgeschlossen, da sonst unfinanzierbar.
Anrufen oder mail schicken. Die schicken Dir bestimmt was zu bzw. wird Dich ein Berater kontaktieren.
Auf Wikipedia findest Du z.B.: unter nachstehendem link alles über ein Passivhaus http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus
Grundbücherliche verbriefte Rechte können nur vom Eigentümer und dem Berechtigten/Begünstigten schriftlich im Beisein eines Notars aufgehoben werden. Ohne Zustimmung der begünstigten Person könnte das Haus zwar verkauft werden allerdings würde der Käufer die Rechte der Oma mitübernehmen, was er sich nicht antun wird.
ebay kleinanzeigen wär auch noch eine Möglichkeit.
Um eine sinnvolle Antwort auf Deine Frage zu geben benötigt man schon genauere Details zum Wandaufbau. Davon hängt ab, ob eine Dämmung von innen sinnvoll ist. Die Idee mit Ytong würde ich verwerfen, da Du garantiert Probleme mit der Feuchtigkeit bekommst.
Ich gehe von folgendem Wandaufbau aus von innen nach außen: GKF-Platte, ca. 5 cm Dämmwolle in der Installationsebene, Dampfbremse, Riegel mit 10 cm Dämmwolle, OSB-Platte, Lattung und darauf Alublech. Wenn Du nun dämmen möchtest ohne Feuchtigkeitsprobleme zu bekommen, dann musst Du auf den Bestand nach innen: Dampfbremse - Sperre, Dämmung (5-10 cm) und GKF-Platte aufbringen.