Ich möchte schon lange einen Hund aber ich finde keinen... weil du dich noch nicht intensiv darum bemüht und dich mit dem Thema "Hund" noch nicht einmal aus einander gesetzt hast. Sonst würde man so eine Frage erst gar nicht stellen… Nicht einmal weißt, was da alles dran hängt, verstehen, begreifen, kosten, zeit... Gehe erst einmal, wie schon empfohlen –ein paar Wochen- ins Tierheim und führe täglich aber wirklich täglich Hunde aus... Dann bekommst du und wirst du auch einen Hund haben

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es gibt auch ettikettelöser...

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vielleicht beim http://www.schaltungsdienst.de/anleitungen.html oder manual user guide

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such dir einen anderen.

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mit babypuder oder backpulver bestreuen. einrollen, liegen lassen. danach sind ölflecken auf kleidung bei mir immer weg. ok, vielleicht danach waschen aber nicht vor behandlung mit puder/pulver waschen.

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Zoohandlung: Kleiner Alligator... und das Problem ist gelöst. Die radikaleren und nicht ganz legalen Methoden möchte ich hier jetzt nicht alle anführen. Aber mein Oma aus Spanien könnte auch das Problem in den Griff bekommen... gugst du hier:

Oma voert duiven http://www.youtube.com/watch?v=u2RZnZ_BFaU

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Gastronomie, Kellnern. Um gut zu sein und auch Geld zu verdienen braucht es viel. Vielleicht ist du nun folgende Abhandlung zu lang aber wer den Job machen will, gut machen will sollte das ruhig mal lesen. Sende es auch gerne als Email-Anhang zu. Darin sind dann einzelne Passagen farbig - zum besseren Einprägen - hervorgehoben.

Personal-Verhalten-Anregungen

„Kleiderordnung” Es muss Arbeitskleidung getragen werden. Bei Monats- und Sonderpartys, Kleidung nach Motto. Arbeitskleidung ist selber zu Waschen oder gegen Kostenbeitrag abzugeben.

„Arbeitspläne und Einteilung” macht nur „Gitti”. Monats oder Wochenplan mit Zeiten. Tauschen untereinander nur nach Absprache mit Gitti und Eintragung im Arbeitsplan.

„Freunde” bitte erst eine halbe Stunde vor Feierabend Abholen lassen, bestellen. Und bei der Abrechnung, warten sie bitte draußen.

„Jeder Gast” ist mit der gleichen Zuvorkommendheit, Höflichkeit, Respekt und Aufmerksamkeit zu behandeln, so wie man es selbst gerne hätte. Seid freundlich und fröhlich, ihr merkt es am

                                                      „Trinkgeld”

Miesepeter und lange Gesichter bekommen weniger Trinkgeld.

Um so freundlicher und herzlicher... blah, blah, blah, weiß ich doch alles, mag sein aber....!!!

Es ist ja nur euer „Trinkgeld”, euer „Job” und die paar hundert Mark die ich mehr verdiene, Scheiß drauf!!

Ich bleibe lieber Durchschnitt. Dann kommt bald die Entlassung!

Vor allen Dingen, muss man sich um die Gäste kümmern,

 „ UM JEDEN EIZELNEN GAST ”

Der Gast kommt nicht nur weil er Durst hat. Er will sich vom Alltagsstress Erholen, Entspannen, auf andere Gedanken kommen. Die Gäste haben auch ihren Job. Und sie, die Gäste auf andere Gedanken zu bringen, sie Endspannen zu lassen, „das ist unser Job”.

Wer es anders sieht ist in der Gastronomie - zumindest bei uns - fehl am Platz. Ein bisschen Reden, Lachen, Witze machen, Flachsen, das tut nicht weh..

Wir allesamt sind Unterhalter, Clowns, Schauspieler, Fratzenschneider so wie im richtigen Leben und wir erbringen hier eine Dienstleistung, (Einen Bedienungs-Dienst-Leisten, ist Dienen, kommt von Dienen, wie Diener) „UND” nur dafür bekommen wir alle unser Geld ”.

Leere Gläser bleiben stehen bis der Gast gegangen ist, das Gleiche gilt für Essgeschirr, wenn ab zwei Personen gegessen wird, bleibt das Geschirr stehen bis beide mit dem Essen fertig sind. Aufräumen, Sauberkeit ja, ein muss, unbedingt, Aschenbecher etc...

Nach 1-2 Besuchen weiß man schon was der Gast trinkt, „und” nach Möglichkeit den Gast auch noch mit seinem Namen ansprechen. Denn, jeder Mensch hört nichts so gerne wie seinen eigenen Namen.

Bei Hochbetrieb, Hektik: Der Gast ruft... immer Antworten auch wenn es nur ein kurzer Blickkontakt ist, Nicken, Handzeichen etc... der Gast muss merken das er bemerkt wurde.

Sehr wichtig, mit das Wichtigste ist: „Überblick” zu haben. Es ist „Durchblick” die Gabe zwei Sachen auf einmal tun zu können. Überblick heißt: Das Bier vor den Longdrinks anzufangen, so das alles zusammen fertig wird, mit einem Blick über Theke und Tische sehe ich, alles O.K. oder, Aschenbecher voll... volle Aschenbecher gibt es nicht, muss nach 2-3 Kippen geleert werden, noch etwas zu Trinken... Schmutz auf Tisch oder Boden etc...

Bevor Ihr die Rechnung vorlegt, überprüfen ob alles stimmt, Bedanken, schön das sie bei uns waren, besuchen sie uns bald wieder, Komplimente machen: sie waren ein angenehmer lustiger, freundlicher etc... Gast

Das Trinkgeld gibt es dafür beim nächsten Besuch.

Statistische Erhebungen in der Gastronomie haben ergeben, dass Freundlichkeit mit 300% mehr Trinkgeld honoriert wird als stupides Bedienen.

Arbeiten an der Theke: Beim Gläser Polieren kann man sich Unterhalten, nicht untereinander sondern mit dem Gast und vor allem dreht man dem Gast nicht den Rücken dabei zu.

Bei Reklamationen des Gastes: Vor allen Dingen immer die Ruhe bewahren. Immer freundlich bleiben, Beschwichtigen. Der Gast hat „erst einmal” immer Recht, er hat immer das Recht irgend etwas zu Bemängeln, dafür Bezahlt der Gast !!!!!!!

Euch und uns.

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