Ganz sachlich:

Es gibt auch in Polen richtige und gute Züchter. Dringend darauf achten, ob sie dem FCI angehören. Aber diese Welpen haben natürlich auch ähnliche Preise wie in Deutschland.

Welpen immer nur kaufen, wenn man bei einem offiziellen Züchter vor Ort war und sich alles angesehen hat. Mutterhündin sollte aufjedenfall da sein. Elterntiere sollen untersucht sein. (Erbkrankheiten). Keine Welpen aus Mitleid kaufen (auch wenns schwer fällt).

Wenn es ein Welpe sein soll und das Geld grad nicht reicht - Sparen. Bei billigen Rassewelpen zahlt man oft hunderte bis tausende an Euro beim Tierarzt. Wenn der Welpe nicht gar stirbt. (Kommt leider immerwieder vor - zu bald von der Mutter weg, keine ordentlichen Aufzucht ...)

Ansonsten gibt es immer wieder ältere Hunde, die ein neues Zuhause suchen.

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Wie alt ist denn der Welpe? Und vorallem, was hat er denn beim Züchter bisher gefressen? Die meisten Trockenfuttersorten enthalten überwiegend Getreide, Mais, Reis. Das ist billig und lässt sich für die Industrie gut verarbeiten. Wir füttern Auch Trockenfutter ohne diese Dinge mit hohem Fleischanteil. WICHTIG: bei Trockenfutter immer genug Wasser zur verfügung stellen. Unsere Welpen werden langsam daran gewöhnt und haben dann normalerweise keine Probleme damit. Kennen aber auch natürlich Frischfleisch und andere Dinge. Wichtig ist nicht zuviel durcheinander Füttern. Nahrungsmittelallergien gibt es natürlich auch bei Hunden. Ich kenne einige Hunde, die zum Beispiel kein Rindfleisch vertragen. Was die Kosten angeht: Gutes Futter hat immer seinen Preis; egal ob man Nass, Trocken oder Roh (BARF) füttert.

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Wie von anderen schon gesagt, ist der "Pomsky" keine Rasse sondern eine absurde Modeerscheinung aus den USA. (Hier gibt es auch Mischungen aus Husky-Dackel! :-( ) Wenn man mal genauer überlegt, dann ist schon der größenunterschied bei der Zeugung krank. Wie geht das ohne Hilfestellung?? Falls es ein Nordischer, sportlicher aber kleinerer Hund sein sollte, warum nicht ein Finnischer Lapphund? Manche Pomskys sehen dieser Rasse sehr ähnlich. Ihn gibt es in unterschiedlichen Färbungen - auch mit Masken - , haben auch ein doppeltes Fell und sind sportlich. Wenn es aber ein ruhigerer Hund sein soll, wär doch ein Retriever garnicht schlecht. Haben Züchterfreunde mit einem ganzen Rudel die wesentlich ruhiger sind als unsere 8 Huskys. Und bei einem Mischling, ist immer zu bedenken, daß man garnicht weiß, welche Wesensmerkmale sich durchsetzen. Wenn man Pech hat, hat man einen Rennwütigen Kläffer.

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